Geboren in Siegen, entdeckte er früh seine Leidenschaft für das Mountainbiken. Als Abenteurer verbrachte er viele Jahre damit, weltweit immer höhere Berge mit dem Mountainbike zu bezwingen und darüber in Vorträgen zu berichten. Sein größtes Abenteuer erlebte er 2017 in Nepal, als er den 5.300 Meter hohen Kang-La-Pass überquerte. Dieses Erlebnis brachte ihm die Erkenntnis, dass er nicht mehr höher und weiter gehen wollte. Bisher kannte er den Flow nur von den Abfahrten. Bei seinen Touren war der Aufstieg stets eine Pflicht und das Abfahren der Trail das klare Ziel.
Im Jahr 2020 zog Harald von Innsbruck, Österreich, in ein ligurisches Bergdorf in Italien. Dort entdeckte er mit dem E-Mountainbike eine völlig neue Dimension des Flow: den Uphill. Plötzlich suchte er nicht mehr den einfachsten oder schnellsten Weg nach oben, sondern den unterhaltsamsten. Trotzdem bleibt Haralds Abenteuerlust unverändert, und er ist sich sicher, dass die eindrucksvollsten Momente die sind, die man sich hart erarbeitet.
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6 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumJep, so läuft das 💪
Finde diesen Satz sehr sympathisch; noch mehr zum Schmunzeln ... Journalistisch - bei so wenig Text - eher *hmpf*.
BTW: das Video wirkt (für mich persönlich) ansprechend; Sehnsucht erweckte bei mir eher die wundervolle, authentisch dargestellte, Berglandschaft seiner "neuen" Heimat Italiens. 🥰
Wer ihn kennt weiß wie das gemeint ist. Als bikebergsteiger schleppte er sein leidwill stundenlang klettersteige hoch...
Und jetzt ist auch er mit Motor unterwegs. Wird bestimmt gut.....
Sind letztes Jahr auf Elba ein leeresBachbett hoch, unfassbar was mit so einem E-MTB alles geht.
Ich geh´ kaputt. Seit wann fährt denn Harald Pivot? er ist doch quasi DER Markenbotschafter von Liteville und Syntace gewesen. Krass ... Aber nice. Der Typ geht irgendwie immer. Sehr sympathisch.
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