Niner Bikes hat die Einführung seines neuen Direct-to-Rider-Vertriebsmodells bekannt gegeben – mit einer neuen EU-Website sollen Kundinnen und Kunden künftig die Möglichkeit erhalten, die Bikes der Marke direkt zu erwerben.

Mit dem Direct-to-Rider-Ansatz können Kunden nun direkt mit Niner Bikes interagieren, was den Kaufprozess erheblich vereinfachen soll. Die Fahrräder werden in Europa montiert und direkt von Niners europäischem Standort aus an die Kunden geliefert, was für eine schnelle und reibungslose Abwicklung sorgt, außerdem müsst ihr euch nicht mit Zöllen oder ähnlichem auseinandersetzen und wisst direkt, was ihr für die Bikes zahlen müsst.

Nicht nur der Verkauf, auch die Beratung und Service soll sich damit verbessern. Laut Niner General Manager Jeff Weiss habt ihr so die Möglichkeit, direkt mit den Experten von Niner zu kommunizieren und euch während des gesamten Kaufprozesses und darüber hinaus unterstützen zu lassen.

Vorteile des Direct-to-Rider-Modells

Wenn es nach Niner geht, soll das neue System einige Vorzüge bieten – mit dem direkten Kontakt zwischen Niner und den Kunden soll eine bessere Kommunikation möglich werden, und zwar auf beiden Seiten – Niner erhofft sich hier ein besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse. Die Kunden selbst soll in den Genuss eines unkomplizierten Kaufprozesses und einer schnellen Lieferung ihres neuen Niner-Bikes direkt an ihre Haustür kommen. Zudem möchte Niner auf umfassende Unterstützung während und nach dem Kauf setzen, um eine maximale Zufriedenheit der Kunden zu gewährleisten.

„Unsere Kunden haben den Wunsch nach einem besseren Preis-Leistungs-Verhältnis und mehr Komfort beim Kauf ihres Niner-Bikes geäußert“, so Duncan McCann, EU-Manager von Niner. „Mit dem Direct-to-Rider-Modell unterstreichen wir unser Engagement für den europäischen Markt und zeigen, dass wir auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen.“ Die Umstellung auf das Direct-to-Rider-Modell markiert einen bedeutenden Schritt in der Geschäftsstrategie von Niner – wir sind gespannt, wie sie sich auf dem europäischen Markt entwickeln werden.

Den neuen EU-Internetauftritt von Niner Bikes findet ihr hier – www.ninerbikes.eu. Zum Start der Website dürft ihr euch zudem über einige Rabattaktionen der Marke freuen.

Was sagt ihr zum neuen Direct-to-Rider-Modell von Niner Bikes?

Info und Fotos: Niner Bikes
  1. benutzerbild

    Redaktion

    dabei seit 05/2016

    Neue EU-Website für Niner Bikes: Direct-to-Rider-Vertriebsmodells

    Niner Bikes hat die Einführung seines neuen Direct-to-Rider-Vertriebsmodells bekannt gegeben – mit einer neuen EU-Website sollen Kundinnen und Kunden künftig die Möglichkeit erhalten, die Bikes der Marke direkt zu erwerben.

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    Neue EU-Website für Niner Bikes: Direct-to-Rider-Vertriebsmodells

    Was sagt ihr zum neuen Direct-to-Rider-Modell von Niner Bikes?
  2. benutzerbild

    dopero

    dabei seit 07/2001

    Vorteile des Direct-to-Rider-Modells
    Wenn es nach Niner geht, soll das neue System einige Vorzüge bieten – mit dem direkten Kontakt zwischen Niner und den Kunden soll eine bessere Kommunikation möglich werden, und zwar auf beiden Seiten – Niner erhofft sich hier ein besseres Verständnis der Kundenbedürfnisse.
    Als Hersteller quasi zuzugeben, dass man keine Ahnung hat was der Kunde haben will, finde ich „etwas“ seltsam.
  3. benutzerbild

    sevens4

    dabei seit 01/2010

    Und die neuen Modelle noch mit dem alten Purion ???

  4. benutzerbild

    Arnifastdriver

    dabei seit 09/2019

    Grundsätzlich gute Erweiterung der Dienstleistungen, denn hier geht es ja eher darum, Bedürfnisse unterschiedlichster Kundenanforderungen schneller zu identifizieren, als das der Bike Shop oder Dealer der mehrerer Marken im Laden stehen hat tun würde. Auch bin ich immer wieder entsetzt wie wenig Ahnung viele Verkäufer haben und entsprechend schlecht vorbereitet sind. Warum viele Hersteller noch immer kein Baukasten System anbieten, wundert mich schon seit Jahren. Hier liegt die Chance dann Räder zusätzlich dem Kundenbedürfnissen anzupassen, nachträglichen Umbau einzudämmen, was auch das Thema Gewährleistung sicherer zu machen. Nachhaltiger wäre es allemal. Mir fällt aktuell nur Rose ein, der hier ein Kombi Konzept mit zusätzlichen, leider nur teilweise Baukastenprinzip anbietet.

  5. benutzerbild

    Alles "Trek"

    dabei seit 11/2020

    Die einen sehen es so, die Anderen so.
    Oder auch das Eingeständniss das es nicht gelungen ist, Händler zu finden, die das Rad, mit der entsprechenden Vorfinanzierung, in den Laden stellen wollen.
    Und wer macht dann bei den Räderen, Gewährleistungsabwicklungen, Service, ...?

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