Ghost Hybride Kato FS 6 AL im Langzeittest: Seit dem Februar dieses Jahres sind wir in etwa 6 Monaten so viel wie möglich mit dem Ghost Hybride Kato FS 6 AL gefahren. Ziel war es, nicht nur herauszufinden, wie es sich fährt, sondern auch die Alltagstauglichkeit und Haltbarkeit des Kato FS auf die Probe zu stellen. Dazu sind wir es zunächst im Originalzustand und später mit einigen kleinen Modifikationen, wie beispielsweise den neusten Shimano Motor-Updates, gefahren. Findet im Artikel heraus, wie wir mit dem eMTB zurechtgekommen sind und ob sich nach 1500 Testkilometern viel geändert hat.
Ghost Hybride Kato FS 6 AL – kurz & knapp
Spaßig, verspielt und simpel
Unserer Meinung nach ist das Ghost Hybride Kato FS 6 AL ein sehr spaßiges E-Bike, das unseren Langzeittest ohne größere Schwierigkeiten überstanden hat. Zudem haben wir die Ausstattung beurteilt und mit anderen uns bekannten E-Bikes verglichen. Das Ghost setzt auf einen Shimano Steps E8000-Motor mit Shimano-Batterie – ein System, auf dem wir mittlerweile extrem viel Zeit verbracht haben. Vom ersten Moment an machte das E-Bike den Eindruck, als ob es für waschechte Mountainbiker gemacht wäre.
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Ghost Hybride Kato FS 6 AL – Technische Daten
Geometrie
Gemessene Überstandshöhe: 740 mm (Rahmengröße M)
Ausstattung
- Rahmen: Ghost Hybride Kato FS 27,5 Alloy AL
- Gabel: Fox Rhythm 34 Float Sweep Adj 140 mm Boost
- Dämpfer: Fox Performance Float 3 Pos Lever SV 140 mm
- Schalthebel: Shimano SLX SL 11-fach
- Schaltwerk: Shimano XT 11-fach
- Kassette: Shimano SLX 11–42 Zähne
- Kurbel: Shimano Steps 8000
- Bremse: Shimano SLX Disc 203 / 180 mm
- Laufräder: Rodi Black Jack 40 27,5″
- Reifen: Schwalbe Nobby Nic 2,8″ PSC Snake Skin / Schwalbe Nobby Nic 2.8 TSC Snake Skin
- Naben: Shimano XT Boost / vorne 15 x 110 mm – hinten 12 x 148 mm
- Sattel: Ghost VL 1353
- Sattelstütze: Kind Shock LEV Integra 31,6 mm
- Lenker: Ghost Low Rizer 35 mm, 760 mm Breite
- Vorbau: Ghost AS-M04 35 mm
- Motor: Shimano Steps 8000
- Display: Shimano Steps 8000
- Akku: Power Pack 500 Wh
- Leistung: 250 W
- Gewicht: 20,8 kg (gewogen, M, ohne Pedale)
- Preis: 3.999 € (UVP)
Motor & Akku
Details zum Ghost Hybride Kato FS 6 AL
Robust und zuverlässig
Auf keinem eMTB haben wir im vergangenen Jahr so viel Zeit verbracht, wie auf dem Ghost Hybride Kato FS 6 AL. Der Motor diente uns dabei auch als Maßstab, gegen den wir andere E-Bikes verglichen haben. Nach jedem Test, den wir hatten, war dies das E-Mountainbike, auf das wir später wieder umgestiegen sind. Dies war auch sehr nützlich, um den Motor beurteilen zu können, da wir so den verschiedenen Motor-Updates, die es für das Shimano-System gab, folgen konnten. Zudem konnten wir testen, wie gut der Antriebsstrang auf Dauer mit dem Motor klar kommt.
Der Shimano Steps E8000-Motor war über den Testzeitraum absolut makellos. Zudem wurde die Kraftübertragung und Sanftheit seit dem letzten Update deutlich verbessert. Wir sind den Motor inzwischen in vielen verschiedenen Bedingungen gefahren und haben die Batterie mindestens alle zwei Tage komplett geladen. Im Testzeitraum wurde sie nur sehr selten aus dem Rahmen entfernt – dennoch konnten wir kein Rattern oder Ähnliches feststellen. Nach sechs Monaten arbeitet der Motor gewohnt smooth und die Batterie-Kapazität scheint nicht signifikant abgenommen zu haben. Eine Messung konnten wir jedoch leider nicht vornehmen. Insgesamt war das Motor- und Batterie-System extrem zuverlässig und lieferte solide Performance ab.
- Motor: Shimano Steps E8000
- Akku: 500 Wh
- Leistung: max. 250 Watt
- Display: Shimano Steps E8000
Tatsächliche Reichweite
25,3 km / 577 hm / 1 h 13 min
Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir einen ganz eigenen Testzyklus für euch. 25,3 km / 577 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren, bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinster Weise die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich. Hier gibt es die genauen Details der Testrunde.
Die Motorbedienung fühlt sich sehr natürlich an.
Als wir das Kato FS zum ersten Mal fuhren, stellten wir schnell fest, dass der Shimano-Motor mit der damaligen Software ein relativ ruckartiges An-/Aus-Gefühl im Boost-Modus besitzt. In der Zwischenzeit konnte dies durch ein Software-Update deutlich verbessert werden. Vor kurzem haben Shimano zudem ein weiteres Update veröffentlicht, mit dem man die Unterstützungs-Modi an die eigenen Bedürfnisse und Vorlieben anpassen kann (Hier geht’s zu unserer Anleitung). Die Lenkerfernbedienung zeigte sich insgesamt als sehr zuverlässig und extrem angenehm zu bedienen. Bei einem Crash konnten wir sie dennoch beschädigen. Beim Versuch sie zu reparieren, stellen wir fest, dass die elektrische Einheit komplett abgedichtet ist. Das mechanische System soll nur ein natürliches Gefühl erzeugen und betätigt einen kleinen Magneten, der die Schaltvorgänge an die Elektrik überträgt. Wir konnten unsere Bedien-Einheit mit etwas Sekundenkleber dauerhaft reparieren – unserer Meinung ist es in Gefühl und Robustheit das beste Bedien-System auf dem Markt.
Ghost Hybride Kato FS 6 AL in der Hand
fairer Preis, gute Qualität
Insgesamt macht die Qualität des Rahmens und aller Komponenten einen hochwertigen Eindruck. Die Ausstattung ist für den Preis sehr fair und es gibt nur wenige Stellen an denen Modifikationen nötig oder hilfreich sein können. Die Geometrie und das Fahrverhalten des Ghost gefallen uns ebenso gut. Es handelt sich nicht um ein extremes E-Endur – das Fahrwerk und die Ausstattung lassen jedoch auch harte Einsätze klaglos zu.
Rahmen
Beim Rahmen handelt es sich um ein relativ simples Design, basierend auf einem klassischen Viergelenk-Hinterbau. Die Kugellager und alle beweglichen Teile waren während der Dauer unseres Tests sehr zuverlässig und gaben keine störenden Geräusche von sich. Auch die Lackierung wurde durch den täglichen Gebraucht nicht über die Gebühr in Mitleidenschaft gezogen – nach einer gründlichen Reinigung könnte man das E-Bike beinahe wieder in den Showroom stellen. Die Verbindung zwischen Motor und Rahmen kann oft anfällig für nerviges Knarzen sein, zeigte sich am Ghost jedoch unproblematisch. Wir konnten allerdings feststellen, dass es ziemlich schwer ist, ein Brems- oder Schaltkabel neu zu verlegen, ohne den Motor aus seiner Halterung abzusenken. Der Wechsel benötigt also fortgeschrittene Werkstatt-Kenntnisse – dafür sieht der Rahmen sehr aufgeräumt und schick aus.
Federung
Die Fox Rhythm 34-Federgabel an der Front hat von Anfang an eine gute Figur gemacht. Mittlerweile hatten wir mehr als genug Zeit, sie unseren Vorlieben entsprechend einzustellen und sind bei einem eher weichen Setup mit langsamer Zugstufe gelandet. Das lässt sich vermutlich damit begründen, dass das Ghost Hybride Kato FS 6 AL im vergangenen Jahr viel im Komfort- und Spaß-Modus gefahren wurde. In der Toskana ist es oft eher staubig als schlammig, was unserer Erfahrung nach jedoch keine Erleichterung für die Dichtungen ist. Der Fox-Federgabel hat das jedoch nicht viel ausgemacht – sie spricht noch sehr sanft und angenehm an. Allein vom Zeitraum her ist dennoch bald ein Service nötig.
Der Dämpfer verfügt über ein Lockout, das bei uns jedoch nicht wirklich zum Einsatz kam, da wir das an einem E-Bike eher unnötig finden. In technischen Uphills kann es sogar von Nachteil sein, da das Heck weniger Grip generiert und eher durchrutscht. Der Sinn eines Gabel-Lockouts verbirgt sich uns sogar vollkommen. Das Dämpfersetting zeigte sich als sehr zuverlässig und schnell einstellbar: Im Prinzip haben wir den Sag zu Anfang auf 25 % eingestellt und den Dämpfer seitdem nicht mehr angefasst. Das liegt sicherlich auch am Werkstune des Dämpfers, der genau richtig zu sein scheint. Erwartungsgemäß zeigen die Dämpferbuchsen bisher keinen nennenswerten Verschleiß oder gar Spiel.
Antrieb
Wie wir bereits erwähnt haben, hat sich der Shimano Steps E8000-Motor als extrem zuverlässig erwiesen. Dasselbe ließ sich bis vor kurzem über den Shimano-Antriebsstrang, bestehend 11–46 Zähne Kassette, passend ausgewähltem 34 Zähne Kettenblatt und mechanischem XT-Schaltwerk, sagen. Allerdings konnten wir feststellen, dass die Schaltperformance nach etwa 1400 km in hartem, staubigem Gelände etwas nachgelassen hat. Insbesondere die ersten beiden Gänge laufen etwas rau und springen manchmal über. Zudem ist die Kette bereits so weit gelängt, dass auch die Kassette getauscht werden muss. Der ungewöhnlich schnelle Verschleiß erklärt sich unserer Meinung nach mit der erheblichen zusätzlichen Kraft des Motors und dem starken Querlauf der Kette auf der 11-fach Kassette. Leider befindet sich zum aktuellen Zeitpunkt kein unmotorisiertes Dauertestrad mit Shimano XT-Antrieb in unserem Besitz, mit dem man den Verschleiß vergleichen könnte. Dennoch denken wir, wäre es eine gute Idee, wenn Shimano einen etwas stabileren, E-Bike-spezifischen Antrieb entwickeln würde.
Laufräder und Reifen
Das Ghost Hybride Kato FS 6 AL verfügt über Schwalbe Nobby Nic-Plusreifen, die auf angemessen breite Felgen aufgezogen sind. Die Laufräder haben sich auch nach unzähligen steinigen Trailabfahrten voller Löcher und Querschlägen als sehr zuverlässig erwiesen. Die Speichenspannung befindet sich immer noch absolut im Rahmen, ohne dass wir jemals nachzentriert hätten – lediglich die Felgen weisen einige Dellen aufgrund von Steinkontakten auf. Das tut der Stabilität zwar keinen Abbruch, wohl aber der Tubelessfähigkeit. Da die Seitenwände der Felgen relativ niedrig sind, kann man dadurch leicht Luft verlieren, wenn der Reifen zu stark walkt.
Der Verschleiß an den Reifen ist relativ normal. Der Vorderreifen hat noch einige Kilometer in sich, der Hinterreifen hingegen muss bald ersetzt werden, da er das Ghost langsam zur Driftmaschine mutieren lässt.
Bremsen
Die Shimano SLX-Bremsen haben sich als absolut problemlos erwiesen. Die Performance war während des kompletten Testzeitraums konstant und ein Entlüften war nicht nötig. Mittlerweile müssen die hinteren Bremsbeläge gewechselt werden und auch die Bremsscheibe macht nicht mehr die beste Figur. Die Bremspower war für ein E-Bike dieser Klasse absolut ausreichend und angebracht – wir haben uns nie mehr gewünscht.
Weitere Komponenten
Die Sattelstütze, Griffe und vielen anderen Kleinteile am Ghost Hybride Kato FS 6 AL funktionieren gut. Lediglich zwischen Lenker und Vorbau hat sich aufgrund der anhaltenden staubigen Bedingungen ein Knarzen eingestellt. Das ist jedoch relativ normal und lässt sich durch Auseinandernehmen und Reinigen schnell beseitigen. Der hier vorkommenden feine Mikrostaub setzt sich oft in alle möglichen Verbindungsstellen und erhöht den Verschleiß mechanischer Teile. Dass das Rad unter diesen Bedingungen nur selten gereinigt wird, verstärkt den Effekt weiter – es benötigt hier keinen Schlamm, um ein Rad zu verschleißen.
Ghost Hybride Kato FS 6 AL auf dem Trail
Uphill
Viel Grip in technischen Anstiegen
Der von uns gefahrene M-Rahmen ist für unseren Tester eher klein, hat jedoch den Vorteil, dass er sich extrem gut durch engen und technische Uphill-Passagen manövrieren lässt. Die Federung bleibt dabei sehr aktiv und sorgt dafür, dass das Hinterrad den Bodenkontakt nicht verliert. Durch den sich sehr natürlich anfühlenden Shimano Steps E8000-Motor lässt sich die Leistung leicht regulieren, was der Traktion zugute kommt. Wie immer vermitteln die Plusreifen viel Stabilität und Grip. Auf losen, steinigen Anstiegen würden wir uns einen griffigeren Hinterreifen wünschen – ansonsten gehört das Ghost Hybride Kato FS 6 AL zu den besten Kletterern, die wir gefahren sind.
Downhill
schnell und laufruhig
Auf Enduro- und All Mountain-Trails fühlt sich das Ghost Hybride Kato FS 6 AL zu Hause. Das eMTB ist relativ leicht, weshalb man es sehr präzise platzieren oder herumdrücken kann – das gibt ihm ein sehr spaßiges und verspieltes Fahrgefühl. Die Federung ist nicht nur leicht einzustellen, sondern fühlt sich auch sehr ausbalanciert an. Dadurch taucht das E-Bike in Kurven nicht zu sehr weg, nimmt jedoch auch feine Vibrationen gut auf. Große Einschläge bringen das Ghost an sein Limit, weshalb man nicht einfach stumpf durch Steinfelder ballern kann – Spaß macht es jedoch allemal!
In Kurven verhält sich das Ghost sehr stabil und weiß zu beeindrucken. Man hat zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, zu wissen, was das eMTB macht und was als nächstes geschehen wird. Obwohl die Geometrie für mediterrane Trails eher lang und komfortabel ist, macht das Ghost auch mit engen Serpentinen kurzen Prozess. Egal ob man heizen, springen oder nur Spaß haben will – das Ghost Hybride Kato FS 6 AL ist für alles zu haben. Es bleibt sehr lange stabil und macht so auch erfahrenen Fahrern viel Spaß. Nur wenn es sehr anspruchsvoll und hart wird, fehlt ihm irgendwann der Federweg und es beginnt zu bocken.
Trail
Spaßig, verspielt, schnell … alles möglich
E-Biker, die vor allem auf All Mountain- und Trail-Geballer stehen, sollten nun aufhorchen, denn hier ist das Ghost wirklich in seinem Element. Durch die 140 mm Federweg ist es sehr verspielt und wirkt überhaupt nicht träge. Dadurch kann man auf Terrain-Wechsel und plötzliche Gegenanstiege schnell reagieren und hat gleichzeitig ausreichend Reserven. Wir sind Fans von Plusreifen an E-Bikes und auch hier vermitteln sie mehr Kontrolle und Vertrauen. Zudem ist die Körperposition sehr angenehm und natürlich – sie lädt dazu ein, kurze Gegenanstiege hoch zu sprinten oder mitzutreten. Das Ghost Hybride Kato FS 6 AL hat sich zu unserem Go-To-Spaßbike entwickelt, da es trotz seiner Verspieltheit niemals nervös wirkt.
Tuning-Möglichkeiten
Wir haben in den letzten Monaten verschiedenste Dinge ausprobiert – sogar den Umbau auf Shimanos elektrisches Di2-System, was uns zu begeistern wusste. Unserer Meinung nach ist das Ghost gut ausgestattet für den mittelschweren Traileinsatz. Wer gerne wirklich harte Enduro-Trails fahren möchte, sollte sich Reifen mit einem aggressiveren Profil und stärkeren Seitenwänden suchen.
Test-Fazit zum Ghost Hybride Kato FS 6 AL
Das Ghost Hybride Kato FS 6 AL ist ein solide ausgestattetes, zuverlässiges und sehr spaßiges eMTB zum fairen Preis. Die Geometrie ist sehr angenehm und lädt zum Springen und Spielen auf dem Trail ein. Zudem ist das Gewicht verglichen mit dem Preis sehr gut. Der Rahmen scheint an den richtigen Stellen verstärkt zu sein, um Performance-orientiert aber kein Monstrum zu sein – scheinbar benötigt es kein Carbon, um ein Leichtgewicht zu bauen. Für wen ist dieses E-Bike also? Ganz einfach: Für all jene, die vor allem Spaß auf dem Trail haben wollen und einen verspielten Fahrstil bevorzugen – darin ist das Ghost Hybride Kato FS 6 AL meisterhaft.
Stärken
- Preis-/Leistung
- Gewicht
- Verspieltheit
- Haltbarkeit
Schwächen
- Reifen nicht aggressiv genug
- Antrieb schnell verschlissen
Testablauf
Wir haben das Ghost Hybride Kato FS 6 AL über Trails in ganz Italien, in den Alpen und an der Cote D’Azure in Frankreich gejagt. Dabei fuhren wir alles, was man sich vorstellen kann – von flowigen, engen Uphill-Trails bis zu langen Enduro-Stages, die teilweise über 1000 hm hinab gingen.
- ORT: Auf den Trails rund um Punta Ala / Italien. Hier gibt es schmale, enge und steile Trails die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills.
Testerprofil Alex Boyce
- Testername: Alex Boyce
- Körpergröße: 183 cm
- Gewicht (mit Riding-Gear): 95 kg
- Schrittlänge: 88 cm
- Armlänge: 69 cm
- Oberkörperlänge: 67 cm
- Fahrstil: weich, gerne mit Sprüngen, jedes Terrain, Uphill im Turbo-Modus
- Was fahre ich hauptsächlich: E-Bike, Enduro, Gravel.
- Vorlieben beim Fahrwerk: gutes Ansprechverhalten und direkte Lenkung, Plusreifen
- Vorlieben bei der Geometrie: breiter Lenker (800 mm), langer Hauptrahmen, mittellange Kettenstreben
Ist der verspielte Charakter des Ghost Hybride Kato etwas für euch oder tendiert ihr zu einem waschechten E-Enduro?
Weitere Informationen zum Ghost Hybride Kato FS 6 AL
Webseite: www.ghost-bikes.com
Text & Redaktion: Alex Boyce | eMTB-News.de
Bilder: Alex Boyce, Ben Winder
Hybride Kato FS 6 AL
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
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