Steckbrief: Centurion No Pogo R3000 – Test 2025
Einsatzbereich | Enduro |
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Federweg | 170 mm/170 mm |
Laufradgröße | Mullet 29″-27,5″ |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Motor | Bosch |
Akkukapazität | 800 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 25,1 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: L) |
Website | www.centurion.de |
Preisspanne | 5.399 € bis 7.199 € |
Das Centurion No Pogo R soll für anspruchsvolle Abenteuer im Gelände konzipiert sein. Dementsprechend wurde beim Federweg des E-Mountainbikes nicht gekleckert, sondern geklotzt. Üppige 170 mm Hub stehen hier an Front und Heck zur Verfügung. In Kombination mit den Mullet-Laufrädern (29″-Vorderrad und 27,5″-Hinterrad) und dem Aluminium-Rahmen ergibt sich so ein potentes Geschoss. Nicht ganz ins abfahrtslastige Bild will hingegen die integrierte Beleuchtung des E-Enduros passen. Stattdessen kommen hier leichte SUV-Vibes auf.
Angetrieben wird das No Pogo R, genau wie die übrigen Bikes in diesem Vergleichstest, natürlich von Boschs neustem CX-Motor. Dieser wird von einem herausnehmbaren 800-Wh-Akku mit Energie versorgt. Für den Test hat uns Centurion das No Pogo R3000 zur Verfügung gestellt. In dieser Ausstattungsvariante schlägt das E-MTB mit einem Kaufpreis von rund 7.200 € zu Buche. Das Gesamtgewicht des Alu-Bikes beläuft sich auf 25,1 kg.


Video: Centurion No Pogo im Test
Motor & Akku
Beim Antrieb hat sich Centurion genau wie die anderen Kandidaten im Vergleichstest natürlich für den neuen 85 Nm starken Gen5 Bosch Performance CX-Motor entschieden. Dieser ist kompakter als sein Vorgänger und bringt zudem 100 g weniger auf die Waage. An den Leistungsdaten hat sich allerdings nichts verändert. Auch der neue Bosch CX-Motor unterstützt weiterhin mit einer Peakpower von bis zu 600 W. Angetrieben wird dieser von einem herausnehmbaren Bosch Powertube-Akku, der mit einer üppigen Kapazität von 800 Wh aufwarten kann. Neben dem Motor speist der Akku außerdem auch die fest installierte Lichtanlage mit zwei Rücklichtern und einem Frontscheinwerfer. Der Akku verbirgt sich hinter einer schwarzen Kunststoff-Klappe, die die Unterseite des Unterrohrs abdeckt.
Damit man während er Fahrt jederzeit bestens über die verbleibende Reichweite, den gerade gewählten Motor-Modi und zahlreiche weitere Fahrdaten informiert ist, prangt im Cockpit ein Bosch Kiox 300-Display.
- Motor Bosch Performance CX Gen5
- Akkukapazität 800 Wh
- Maximalleistung xxx Watt
- Max. Drehmoment 85 Nm (Bosch CX)
- Display Bosch Kiox 300
Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.


Geometrie
Passend zum Federweg wurde auch die Geometrie des No Pogo R relativ abfahrtslastig gewählt. Der Reach fällt geräumig, aber nicht zu gestreckt aus und wird mit einem hohen Stack gepaart. Dazu gibt es einen flachen, aber nicht allzu extremen Lenkwinkel und einen angenehm steilen Sitzwinkel. Auffällig ist, dass Centurion dem No Pogo richtig kurze Kettenstreben verpasst hat. Diese messen über alle Rahmengrößen hinweg lediglich 438 mm.
Insgesamt werden vier Rahmengrößen von S bis XL angeboten. Eine Option zur Geometrie-Verstellung bietet das Centurion No Pogo R nicht.
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Erhältliche Rahmengrößen S / M / L / XL

Rahmengröße | S | M | L | XL |
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Laufradgröße | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 |
Reach | 430 mm | 455 mm | 480 mm | 505 mm |
Stack | 637 mm | 641 mm | 651 mm | 660 mm |
STR | 1,48 | 1,41 | 1,36 | 1,31 |
Lenkwinkel | 64,5° | 64,5° | 64,5° | 64,5° |
Sitzwinkel, effektiv | 77,5° | 77,5° | 77,5° | 77,5° |
Sitzwinkel, real | 74,9° | 74,9° | 74,9° | 74,9° |
Oberrohr | 571 mm | 597 mm | 624 mm | 651 mm |
Steuerrohr | 110 mm | 115 mm | 125 mm | 135 mm |
Sitzrohr | 390 mm | 420 mm | 440 mm | 460 mm |
Überstandshöhe | 774 mm | 773 mm | 773 mm | 773 mm |
Kettenstreben | 438 mm | 438 mm | 438 mm | 438 mm |
Radstand | 1.209 mm | 1.236 mm | 1.265 mm | 1.294 mm |
Tretlagerabsenkung | 25 mm | 25 mm | 25 mm | 25 mm |
Einbauhöhe Gabel | 586 mm | 586 mm | 586 mm | 586 mm |
Gabel-Offset | 44 mm | 44 mm | 44 mm | 44 mm |
Federweg (hinten) | 170 mm | 170 mm | 170 mm | 170 mm |
Federweg (vorn) | 170 mm | 170 mm | 170 mm | 170 mm |
Ausstattung
Centurion bietet das No Pogo R in drei Ausstattungsvarianten zum Kauf an. Diese rangieren hinsichtlich des Preisbereichs zwischen 5.399 € und 7.199 €. Wir haben das 7.200 € teure Topmodell für euch getestet. Dieses hört auf den Namen Centurion No Pogo R3000 und setzt auf durchweg hochwertige Komponenten: Angefangen bei einem RockShox Ultimate-Fahrwerk, über XT-Bremsen und -Antrieb von Shimano bis hin zu den DT Swiss HX1700-Laufrädern bleiben hier keine Wünsche offen. Einzig die teilweise verbauten hauseigenen Procraft-Komponenten mindern den Bling-Faktor.
In dieser Ausstattung bringt das Centurion No Pogo R ohne Pedale 25,1 kg auf die Waage.
- Federgabel RockShox Zeb Ultimate (170 mm)
- Dämpfer RockShox Super Deluxe Ultimate (170 mm)
- Schaltung Shimano Deore XT
- Bremsen Shimano Deore XT
- Laufräder DT Swiss HX1700
- Reifen
- Vorderrad Maxxis Assegai
- Hinterrad Maxxis Minion DHR II
- Cockpit Procraft Trail Pro 35 (780 mm) / Procraft Trail Pro 35 (40 mm)
- Motor Bosch Performance CX Gen5
- Kapazität 800 Wh
- Display Bosch Kiox 300
- Gewicht 25,1 kg (Größe L, gewogen von eMTB-News)
- Preis (UVP) 7.199 € | Bikemarkt: Centurion No Pogo R kaufen
- www.centurion.de


Centurion No Pogo – Test auf dem Trail
Uphill
Bergauf punktet das Centurion No Pogo mit einer sehr angenehmen, komfortablen Sitzposition. Der steile Sitzwinkel sorgt in Kombination mit der hohen Front und dem gut gewählten Reach für eine aufrechte Körperhaltung. Hier kann man auch lange Tagestouren problemlos in Angriff nehmen, ohne dass man Angst haben muss, dass der Rücken irgendwann zu zwicken anfängt. Etwas störend ist allerdings der verbaute Fizik Aplaca X5-Sattel. Dieser ist zwar nicht unbedingt unbequem, leistet sich durch seine extrem rutschige Oberfläche aber eine empfindliche Schwachstelle. Gerade in steileren Bergauf-Passagen hat man so schnell das Gefühl, vom Sattel zu rutschen.
Geht es auf den Uphill-Trail, so überzeugt das No Pogo mit jeder Menge Traktion. Hier wird die Power problemlos auf den Trail gebracht. Ein durchdrehendes Hinterrad gehört hier zur absoluten Seltenheit. Steile Rampen, vor allem auf dem Trail, sind allerdings nicht gerade die Stärke des Centurion No Pogo R. Durch die Kombination aus hoher Front und kurzen Kettenstreben neigt die Front nämlich zum Ansteigen. Und auch der rutschige Sattel macht sich hier negativ bemerkbar. Wer ein Klettermonster für anspruchsvolle Uphill-Trails sucht, ist hier also nicht an der richtigen Adresse. Abgesehen davon lässt sich das Centurion allerdings nichts zu Schulden kommen. Der neue Bosch CX-Motor unterstützt stark wie harmonisch und steckt dank 800-Wh-Akku auch lange Touren mit vielen Höhenmetern problemlos weg.

Downhill, Abfahrt, Trail
Geht der Trail bergab, dreht das Centurion No Pogo R3000 erst so richtig auf. Steile und technische Passagen, bei deren Erkletterung sich Schwachstellen offenbarten, werden in die andere Richtung par excellence gemeistert. Die Federung des No Pogos zeigt sich ausgesprochen feinfühlig. Front und Heck sprechen sehr sensibel an und sorgen so für einen hohen Fahrkomfort und vor allem jede Menge Traktion. Der Name „No Pogo“ ist hier Programm. Kleinere Schläge wie Wurzeln oder Steine werden sehr angenehm weggebügelt, was in Kombination mit der hohen Front für ein sehr hohes Sicherheitsempfinden sorgt. Dadurch fühlten sich unsere Tester durch die Bank weg auf Anhieb wohl und mussten sich überhaupt nicht eingewöhnen.

Hier hat man das Gefühl, gut ins Bike integriert und gegen jeden noch so zornigen Trail bestens gewappnet zu sein. Denn auch wenn es schneller wird, büßt das Centurion nichts von seinem hohen Fahrkomfort ein und sorgt mit jeder Menge Laufruhe dafür, dass man die Bremse weiter offen lässt. Wer ein waschechtes Ballerbike für ruppige Trails sucht, ist hier richtig. Erst wenn es richtig heftig und schnell zur Sache geht, kommt der Hinterbau langsam an seine Grenzen und muss der hohen Sensibilität etwas Tribut zollen. Hier verhärtet das Federbein bei sehr schnell aufeinander folgenden Schlägen etwas.

Besonders überraschend war für uns aber, dass das Centurion sich im puncto Handling keineswegs als schwer manövrierbarer Panzer zeigt. Trotz viel Federweg und vergleichsweise hohem Gewicht fährt sich das No Pogo agil und direkt. Der poppige Hinterbau und die kurzen Kettenstreben verleihen dem Centurion, anders als beim noch langhubigeren Merida, jede Menge Leichtigkeit. Das No Pogo versackt nicht, fährt sich ausgezeichnet durch Kurven und macht dabei einfach richtig viel Spaß. Hier bekommt man ausgezeichnete Baller-Eigenschaften gepaart mit Fahrspaß!

Das Centurion ist trotzdem nicht unbedingt die beste Wahl für anspruchslose Flowtrails. Hier haben das Mondraker Crafty oder das Focus Jam die Nase etwas vorn. In Anbetracht des üppigen Federwegs und im Hinblick auf die herausragende Ballerperformance fährt sich das No Pogo allerdings angenehm dynamisch und aktiv.
Das ist uns aufgefallen
- Rahmentasche Neben dem obligatorischen Flaschenhalter auf dem Unterrohr ist im Hauptrahmen auch Platz für eine kleine Rahmentasche für den Transport kleiner Werkzeuge und Ersatzteile.
- Akku-Cover Das Akku-Cover aus Kunststoff fügt sich optisch dezent in die Formensprache des Aluminium-Rahmens ein. Bei Kontakt mit hochgewirbelten Steinen klappert die Abdeckung allerdings unschön. Das könnte hochwertiger sein.
- Beleuchtung Obwohl das Centurion No Pogo R ein amtliches Ballergerät ist, verfügt das E-MTB über eine komplette Lichtanlage, die sich aus dem Akku speist. Das kann durchaus praktisch sein, für uns sind fest installierte Leuchten an einem Performance-E-MTB aber immer noch gewöhnungsbedürftig.
Fazit: Centurion No Pogo R3000
Beim Centurion No Pogo ist der Name Programm. Das Bike zählt zu den absoluten Ballerbuden in diesem Vergleichstest und lässt sich auch von ruppigeren Trails nicht so leicht aus der Façon bringen. Dabei versackt das Bike nicht in seinem Federweg, sondern punktet auch auf anspruchsloseren Trails mit seiner hohen Wendigkeit. Bergauf sorgen die kurzen Kettenstreben allerdings für Punktabzüge. Und auch die integrierte Beleuchtung macht das Bike für Ballerfans etwas uninteressant. Dank des gelungenen Gesamtkonzepts und den performanten Fahreigenschaften lag es bei den Testern ganz vorn und schrammte nur knapp an einem Kauftipp vorbei.

Pro / Contra
Stärken
- Sattes und überaus plushes Fahrwerk
- potente Charakteristik
- Qualitativ hochwertig gemacht
- Front- & Rücklicht an Bord
- Fairer Preis
Schwächen
- Kurze Kettenstreben mindern die Uphill-Performance
- etwas viel SUV (hohes Gewicht)

Wie gefällt dir das Centurion No Pogo? Hast du vielleicht schon selbst Erfahrungen mit diesem Modell gesammelt? Wenn ja, poste sie doch in die Kommentare und lass die Community daran teilhaben.
Testablauf
Auf unseren Testrunden bewegen wir die Bikes in ihrem natürlichen Habitat, sprich: Wir fahren Trails, Trails, Trails! Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Centurion No Pogo R3000 getestet
- Bamberg/Bad Kreuznach, Deutschland: Hier gibt es schmale, enge Trails, die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills.
- Latsch/Vinschgau, Italien: Sunny-Benny-, Flipsi-, Tschilli-, Roatbrunn-, 4-gewinnt-13-Trail – wer kennt die legendären Trails nicht, die sich durch die Hängen rund um Latsch und Goldrain schlängeln und eine große Menge an Abwechslung bieten. Von ultraflowig hin zu ausgesetzt und technisch anspruchsvoll, von sauber geshaped bis zu Steinfeldern mit Integralhelm großen Steinen oder Wurzelteppichen, die sich einem in den Weg stellen, findet man alles auf den Trails im Vinschgau./li>
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L - my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
- Fahrstil / Riding style
- Verspielt und flowig / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars
Mitch has been mountain biking since 2013. He enjoys shredding his enduro or trail bike on local trails, whether flowy or steep and technical. One of his passions is sailing, but not on the water, better through the air at the local jump spot or other opportunities in bike parks all over the world.
- Fahrstil / Riding style
- verspielt, strammes Grundtempo, lieber eine Kurve mehr als Straightline / playful, fast basic speed, rather one curve more than straightline.
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride.
- Enduro, Trail, Jumps und auch gern mal Downhill / Enduro, Trail, Jumps and sometimes Downhill.
- Vorlieben beim Fahrwerk / Suspension preferences.
- etwas straffer, viel Zugstufe, so wenig Dämpfung wie nötig, ausreichend Pop / A little firmer, lots of rebound damping, as little high and low-speed damping as necessary, adequate pop.
- Vorlieben bei der Geometrie / Geometry preferences.
- nicht zu viel Reach, mittellange Kettenstreben, flacher Lenkwinkel / not too much reach, medium-length chainstays, slack head angle.
Arne started mountain biking in 2010. He prefers to ride enduro, downhill or trail bikes on rough trails. When the opportunity arises, he also likes to jump on an e-bike or go for a spin on his road bike.
- Fahrstil / Riding style
- sauber, hohes Grundtempo / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- Enduro/ Enduro
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- vorne straffer als hinten, schneller Rebound, nicht zu viel Dämpfung / front firmer than rear, fast rebound, not too much damping
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Reach um die 480 mm, keine zu kurzen Kettenstreben, flacher Lenkwinkel/ Reach around 480 mm, chainstays not too short, slack head angle
Hier geht es zu den Einzelartikeln aus diesem Vergleichstest:
8 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIch finde das Bike echt interessant. Bin jetzt nicht unbedingt auf der Suche, aber wenn ein Händler in der Nähe eins hat, würde ich einen Blick riskieren und mich wohlmöglich auch mal draufsetzen.
Weiß jemand, ob der Bosch Range Extender unterstützt wird und falls ja, lässt er sich auch an Größe S befestigen?
Die vorherige NoPogo-R Generation mit stehendem Dämpfer wirkte noch eigenständig und sehr enduromäßig.
Das Jetzige ist doch sehr beliebig, optisch eine Mischung aus Focus Jam2 und Canyon NeuronOn.
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