Bildergalerie: Test: Formula Cura-E – können zwei Kolben am E-Bike genug sein? Mehr Bildergalerien
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Bevor wir die Formula Cura-E in diversen Bikeparks und langen Abfahrten Großbritanniens testen können, müssen wir sie einbremsen.
Die Formula Cura-E hat einen schlanken Bremshebel …
… und eine Bremszange mit 2 ovalen Kolben.
Der Hebel verfügt über ein schlankes, axiales Design.
Die geschmiedete, zweiteilige Bremszange
Der Bremshebel fühlt sich ergonomisch an, zudem macht die Lagerung einen hochwertigen Eindruck.
Der Hebel nimmt wenig Platz weg und passt gut zu den meisten anderen Cockpit-Elementen.
Die Entlüftungsschraube findet sich auf beiden Seiten - dadurch kann der Hebel einfach links oder rechts verwendet werden.
Die Beläge zu wechseln, ist kein Problem …
… sie lassen sich selbst mit eingebautem Hinterrad sehr einfach entnehmen oder einbauen.
Die Bremszange besteht aus zwei Hälften, die in der Mitte zusammengeschraubt werden.
Dank des Speed Lock-Systems kann man die Leitung schnell und ohne Verlust von Bremsflüssigkeit entfernen oder anstecken.
Die ovalen 24 mm Kolben aus nächster Nähe
Sinter-Beläge mit Klammer - für die Cura-E wurden diese nochmal überarbeitet.
Hier sieht man den Anschluss des Sensorkabels.
Auf kurzen, steilen Downhills ließ sich die Cura-E präzise dosieren und stellte ausreichend Power zur Verfügung.
Auch auf langen High-Speed-Abfahrten, auf denen die Bremse sehr heiß wird, verändert sich das Bremsgefühl nicht.
Just riding along casually, consistent brakes and up down trails, after descending the hill behind.