Five Ten Freerider und Freerider Pro – Primeblue: Infos und Preise
Freerider und Freerider Pro von Five Ten sind fast schon Urgesteine der Flatpedal-Schuhe – und diese gibt es jetzt auch aus recyceltem Material. Außer dem Einsatz vom Primeblue genannten Material unterscheiden sich die Modelle nicht von den bisherigen Schuhen und haben alle bekannten Features an Bord.
- Primeblue mit Parley Ocean Plastic
- Sohle Stealth S1 Sohle
- Freerider Pro mit Ortholite-Einlegesohle und Urethan-Zehenbox
- Farben diverse
- Verfügbarkeit ab sofort
- www.adidas.de
- Preis
- 140 € (UVP), Five Ten Freerider Pro
- 110 € (UVP), Five Ten Freerider
Plastik gehört bei uns in die gelbe Tonne, findet sich aber leider auch sonst überall. Nicht nur in Wald und Wiesen, gerade in Flüssen und Meeren wird es mehr und mehr zu einem Problem. Adidas und Five Ten möchten einen Teil dazu beitragen, dieses Problem zu reduzieren und bringen eine Modellvariante des Five Ten Freerider und Freerider Pro auf den Markt, die zum Teil aus recyceltem Plastik hergestellt sind.
Die beiden Modelle verwenden mit Primeblue ein Oberflächenmaterial, welches in Zusammenarbeit mit Parley for the Oceans hergestellt wird. Parley ist eine Umweltschutzorganisation und ein globales Netzwerk, dass den Fokus auf die Verschmutzung der Meere lenken möchte. Entsprechend enthält das Material mit Parley Ocean Plastic Plastikabfälle aus dem Ozean, die vor Inseln, Stränden und Küstengemeinden abgefangen wurden.
Der Schuh an sich unterscheidet sich nicht von den alten Modellen: Der Five Ten Freerider beziehungsweise der Freerider Pro sind beide nach wie vor mit der bekannten Stealth S1 Sohle mit Dotty-Profil ausgestattet. Mit der Ortholite-Einlegesohle und der mit Urethan verstärkten Zehenbox als Aufprallschutz verfügt der Freerider Pro noch immer über die bekannten Features. Preislich liegen die Modelle gleichauf mit den Modellen ohne Primeblue.
Primeblue wurde von Adidas entwickelt und ist neben Primegreen eine Serie, die aus generell recycelten Stoffen besteht. Bis 2024 möchte das Unternehmen generell auf neues Polyester verzichten und Schuhe und Kleidung zu 100 % aus recycelten Materialien herstellen.
Mehr Nachhaltigkeit ist immer gut – oder was sagt ihr dazu?
26 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumIch hab jetzt mal den Selbstversuch gemacht.
Versuch 1
Schuh angezogen.
Schnürsenkel festgezurrt.
Schnürsenkel an der Außenseite gebunden.
Passt und kommt nicht mehr nach innen.
Versuch 2
Schuh angezogen.
Schnürsenkel festgezurrt.
Schnürsenkel gebunden.
Restliche Schnürsenkel versucht, in die Lasche zu fummeln.
Nach 3 Minuten Schnürsenkel noch nicht ganz durchgebracht.
Nach weiteren 3 Minuten und Ausdrücken, die einem Wokefuzzy das Blut in den Adern gefrieren ließe, immerhin einen der Schnürsenkel irgendwie da durch gefummelt.
Nach weiteren 3 Minuten Aufgabe und Beginn mit der Suche nach einer entspannenden Hopfenkaltschale.
Rechtzeitig gemerkt, dass es erst 12 Uhr ist und das Bier ungeöffnet in den Kühlschrank zurück gestellt.
Möglicherweise hat der strafende Blick meiner Frau dabei geholfen.
Ich bleibe bei meiner Variante, ist besser für meine Ehe. ☝️
Da lobe ich mir doch meine NW. Gut, die sind nicht green gewoscht, auch aus Asien.
Waren aber günstig und!!! haben auf der Zunge eine 2. Lasche durch die ich auch einhändig die Schnürsenkel bekomme um mit der anderen Hand zielgerichtet das Weizenbierglas zum Mund führen zu können.
Wir machen das schon seit mehr als zwei Jahren und sind immer pünktlich und völlig entspannt zu unseren Bikeverabredungen gekommen 🤷♂️😂😂😂😂
Es führen bekanntlich viele Wege nach Rom.
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