Revo Lynx 27,5″ – Fully
Das Revo Lynx wird preislich mit Fox Fahrwerk bei 4.500 € und mit RockShox bei 4.000 € liegen. Der Brose Motor bekommt seine Energie aus einem in den Rahmen integrierten Akku mit 600 Wh Kapazität. Am Heck kommt der Split Pivot Hinterbau zum Einsatz, der schon aus dem Lynx ohne Elektroantrieb bekannt ist. Dieser soll die drei Kräfte, die auf den Dämpfer einwirken voneinander entkoppeln (Bremsvorgang, die Einwirkung des Untergrunds und das durch den Radfahrer verursachte Aufschaukeln des Bikes), um eine hohe Performance zu erreichen.
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Revo 29″ – Hardtail
Das Revo 29″ Hardtail muss im Vergleich zum Lynx mit einem kleineren Akku mit 500 Wh auskommen. Um Kunden genügend Bandbreite zu geben,falls der Akku auf Tour doch mal leer gehen sollte und man noch nach Hause kommen muss, kommt ein 2×10 Antrieb zum Einsatz.
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7 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDa setzt sich doch Schmodder der hartknäckigsten Art rein. Den kriegt man nur noch mit Mechaniker raus.
Völlig praxisfremd sowas. Da sollte Brose mal bei den Mitbewerbern gucken, wie man einen stabilen Motor baut.
Am Treckingrad ist meine Frau mit Brose zufrieden.
Was allerdings an MTPs verbaut wird, sollte bei härtesten Anforderungen noch reichliche Reserven nach oben haben.
Ich bin ja schon einige ebike rennen gefahren.
Brose war da Mangelware.
Das ist eher was für Hobby Forstwege biker.
Ich sag ja immer Brose für Trekkingrad ist gut genug, aber im eMTB lieber nicht. Die ganze Konstruktion von BH bikes sieht irgendwie billig aus bei dem Preis.
Bei dem Preis darf keine Performance fixiert mit offenem Ölbaum drin sein.
Das musst schon Factory drin sein.
Und bitte keine Robid reifen.
Das ist Baumarkt wäre. Oder reifen für Räder in der 799€ klasse.
Da muss vorne der nobby nic und der Rock razor oder Racing Ralph.
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