Neatflow bietet seinen Kunden nachhaltige Bike-Pflegeprodukte an, deren Inhalt zu 100 % biologisch abbaubar sein soll. Sie sind frei von Erdöl, Geruchs- und Farbstoffen, PH-neutral und vegan. Zudem werden die Verpackung und die Etiketten aus Zuckerrohr hergestellt. Der Sprühverschluss fällt da raus, soll aber wiederverwendbar sein, um die Belastung für die Umwelt zu minimieren.
Um dies zu untermauern, unterlegt Neatflow seine Produkte der OECD 301-Zertifizierung. Diese fordert den raschen und vollständigen biologischen Abbau unter aeroben Bedingungen. Auch der Sprühverschluss wurde eigenen Angaben zufolge ausgiebig getestet. Er ist auf Langlebigkeit entwickelt worden und besitzt laut Neatflow neben einem hochwertigen Schlauch einen Sprühkopf, der unter Laborbedingungen auf über 30.000 Sprühstöße getestet wurde.
Das Sortiment der Idar-Obersteiner umfasst fünf Produkte, die sich aus einem Bike-Reiniger, einem Bremsenreiniger, Kettenreiniger sowie einem Kettenöl und einem Multiöl zusammensetzen. Als Markenbotschafter kann man unter anderem auf Nico Vink oder Fabio Schäfer bauen. Mehr Infos zu den Produkten von Neatflow bekommt man direkt auf der Webseite: neatflow.eu
Hast du schon Erfahrungen mit den Bikereinigern von Neatflow sammeln können?
9 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumAlso mein Bio-Bikereiniger kostet ja irgendwas um die 2 Cent pro Liter, weil Bio Spezial Geschirrspülmittel + Wasser.
Aber vor ein paar Wochen bin ich schwach geworden. In der Aldi Grabbelkiste habe ich Prophete Bio Fahrradreiniger, 500 ml für 1,99.- statt 4,99.- War noch von einer Aktion übrig.
Ausprobiert habe ich ihn noch nicht, weil das Jahr ist noch nicht rum, Bikewäsche steht noch aus.
Und P.S. auf der Prophete Webseite wollen sie 14,95.- für das Zeugs, nur mal so viel zur Marge....
Das ganze grüne, vegane, Bio....ist doch nur Blabla, wie gesagt, Wasser mit ein paar Spritzer Spülmittel tuns meist auch.
Na ja, Kettenreiniger ist schon was anderes als bisschen Spüli. Finde ich jedenfalls gut, dass das Zeug alles abbaubar ist, es gelangt ja doch auch bei Regen usw. in den Boden, auch in den Wald. Und wenn man weiß, wie wenig Öl Schaden anrichtet, ist das doch zu begrüßen. Ich werde es nutzen.
Nein, aber es kommt natürlich z.B. bei Regen immer ein bisschen von der Kette auf den Boden. Man muss ja nur gucken, wie viele Tonnen Kettenöl gekauft werden pro Jahr - wo wandert ein Teil davon wohl hin? Oder warum ölt man nach dem Regen alles wieder ein?
Und aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, der WD40 Kettenreiniger ist besser als Unkrautvernichter ...... und ja, ich reinige im Garen bei mir.
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