Centurion No Pogo R3000 - Das E-Enduro basiert auf einem schicken Alu-Rahmen mit Mullet-Laufräder und satten 170 mm Federweg. Preislich schlägt es mit 5.399 bis 7.199 € zu Buche.
Der kraftvolle Bosch Performance CX Motor der fünften Generation ...
... wird ergänzt von einem 800 Wh starken Akku, der sich zum Laden auch einfach entnehmen lässt.
Die wichtigsten Informationen sind schon auf dem Bosch System Controller ersichtlich ...
... ergänzend dazu ist aber auch ein Bosch Kiox 300 Display verbaut
Die Gänge werden mit einer Shimano Deore XT Schaltgruppe eingelegt
Passend dazu wird auch bei den Bremsen ...
... auf die kraftvolle und zuverlässige Shimano XT gesetzt
An der Front ist eine RockShox Zeb Ultimate mit 170 mm Federweg verbaut.
Am Heck werden die 170 mm Federweg von einem RockShox Super Deluxe Ultimate verwaltet.
In dieser Kategorie ziemlich einzigartig ist die voll integrierte Beleuchtung ...
... dank der man sich auf langen Touren über einbrechende Dunkelheit keine Gedanken machen muss.
Neben der Trinkflasche findet im Hauprahmen auch eine Rahmentasche für den Transport kleiner Werkzeuge und Ersatzteile Platz.
Die stabilen DT Swiss HX1700-Laufräder werden durch ...
... eine Reifenkombination aus Maxxis Assegai und Maxxis Minion DHR II ergänzt.
Die Geometrie fällt ziemlich abfahrtlastig aus. Wobei die kurzen Kettenstreben dem E-Enduro viel Agilität verleihen.
Im Rahmen der BikeStage 2025 veranstalten wir zum sechsten Mal unsere digitale Fahrrad-Messe, bei der wir euch die spannendsten Bikes und Neuheiten für die kommende Saison präsentieren. Heute bei uns zu Gast: Centurion mit dem schicken No Pogo R3000. Wir haben alle Infos zum schnellen E-Enduro für euch!
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Centurion No Pogo R3000 – Infos und Preise
Das Centurion No Pogo R3000 zeigt mit satten 170 mm Federweg an Front und Heck direkt wo die Prioritäten liegen – nämlich auf maximalem Spaß in der Abfahrt. Der schicke Aluminium-Rahmen wird von Mullet-Laufrädern (29″-Vorderrad und 27,5″-Hinterrad) ergänzt. Das Gesamtkonzept wird von einem kraftvollen Bosch Performance CX-Motor der fünften Generation samt Akku mit 800 Wh Kapazität abgerundet. Dieser lässt sich zum Laden übrigens bei Bedarf herausnehmen. In der Topausstattung liegt das E-Enduro preislich bei 7.199 € (UVP) und bringt 25,1 kg (Rahmengröße L) auf die Waage.
Besonderheit ist die voll integrierte Beleuchtung, dank der man sich bei einbrechender Dunkelheit keine Gedanken machen muss, wie man es bis nach Hause schafft. Das E-Bike ist in vier Rahmengrößen von S bis XL erhältlich, wobei die Geometrie passend zum Einsatzbereich ziemlich abfahrtslastig ausfällt. Alle Details zum Centurion No Pogo R3000 findet ihr in unserem ausführlichen Test.
#Centurion No Pogo R3000 - Das E-Enduro basiert auf einem schicken Alu-Rahmen mit Mullet-Laufräder und satten 170 mm Federweg. Preislich schlägt es mit 5.399 bis 7.199 € zu Buche.
Diashow: BikeStage 2025 – Centurion: No Pogo R3000
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#Der kraftvolle Bosch Performance CX Motor der fünften Generation ...#... wird ergänzt von einem 800 Wh starken Akku, der sich zum Laden auch einfach entnehmen lässt.
#Die wichtigsten Informationen sind schon auf dem Bosch System Controller ersichtlich ...#... ergänzend dazu ist aber auch ein Bosch Kiox 300 Display verbaut
#Die Gänge werden mit einer Shimano Deore XT Schaltgruppe eingelegt
#Passend dazu wird auch bei den Bremsen ...#... auf die kraftvolle und zuverlässige Shimano XT gesetzt
#An der Front ist eine RockShox Zeb Ultimate mit 170 mm Federweg verbaut.
#Am Heck werden die 170 mm Federweg von einem RockShox Super Deluxe Ultimate verwaltet.
#In dieser Kategorie ziemlich einzigartig ist die voll integrierte Beleuchtung ...#... dank der man sich auf langen Touren über einbrechende Dunkelheit keine Gedanken machen muss.
#Neben der Trinkflasche findet im Hauprahmen auch eine Rahmentasche für den Transport kleiner Werkzeuge und Ersatzteile Platz.
#Die stabilen DT Swiss HX1700-Laufräder werden durch ...#... eine Reifenkombination aus Maxxis Assegai und Maxxis Minion DHR II ergänzt.
#Die Geometrie fällt ziemlich abfahrtlastig aus. Wobei die kurzen Kettenstreben dem E-Enduro viel Agilität verleihen.
Was ist die BikeStage? Seit 2020 präsentieren wir von MTB-News, eMTB-News, Nimms Rad und Rennrad-News das Format „BikeStage“, um Herstellern eine einzigartige Bühne zu geben und es interessierten Leser*innen zu ermöglichen, sich spannende News in Wort und Bild präsentieren zu lassen. Neben den eigentlichen Produkt-Highlights erzählen uns die Mitarbeiter*innen der jeweiligen Firma alle Details zur Produktneuheit. Wir wünschen viel Spaß mit den Artikeln der BikeStage 2025!
Centurion lief bei mir immer irgendwie unterm Radar. Aber das R3000 ist grad bei mir in der engeren Auswahl.
+ Alu-Rahmen
+ entnehmbarer Akku
+ (anscheinend) wendig und agil
+ Abfahrtstauglich
+ ZEB Ultimate
+ Leitungen im Steuerkopf
+ Keine Experimente bei der Geometrie (ausser vllt. die kurzen Kettenstreben)
+ Lichtanlage, bei der das Frontlicht ohne riesigen Aufwand abmontiert werden kann
+ Die Tasche finde ich ganz nett, würde ich wohl dran lassen und benutzen
+ Die Bremsen finde ich ganz ok, wäre das erste Rad seit Jahren, bei dem ich die Bremse nicht tauschen würde
+ Reifenwahl
+ Klingel
+ 200mm Sattelstütze bei L
+ UDH Schaltauge
- Centerlock
- Kiox 300 (zu gross und klobig, zu exponiert am Lenker)
- Keine Möglichkeit, das zukünftige Bosch-Display für das Oberrohr zu montieren.
- 9° Backsweep Lenker. Das ist mir zu wenig, also muss ich Lenker UND Vorbau tauschen, da 35mm :-(
- Pedale VP VPE-527 (warum sind da Pedale dran? Die landen bei den meisten doch eh auf dem Müll)
- könnte ein bisschen leichter sein
Unsicher bin ich mir bei der Schaltung. Die 11fach XT ist ja eine robuste und zuverlässige Schaltung, der Bauch sagt aber, bei einem Topmodell gehört eine elektrische AXS dran. 7200€ sind zwar verdammt viel Geld, aber verglichen mit anderen Herstellern ist das für ein Top-Modell noch ok. Allerdings würde mich ein Ekano 2 AL mit elektrischer Schaltung und elekt. Stütze weniger kosten. Allerdings dann mit einem "alten" Shimano Motor.
Das Design ist zwar nicht bemerkenswert eigenständig, aber das ist mir völlig egal. Bei Fahren sehe ich das nicht Ich finde das neue No-Pogo eigentlich ganz hübsch. Das Sandperlmut und das Blau vom R2000 gefallen mir.
Ich bin es zwar noch nicht gefahren, aber bis jetzt scheint Centurion da einen guten Job gemacht zu haben.
Hallo,
Zur Frage warum da Pedale dran sind: Ein Pedelec (Und auch E-MTB's sind Pedelecs) muss als "vollständige Maschine" an den Endkunden übergeben werden, so will es die europäische Gesetzeslage. Dazu gehören dann eben auch Pedale und Licht.
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12 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumCenturion lief bei mir immer irgendwie unterm Radar. Aber das R3000 ist grad bei mir in der engeren Auswahl.
+ Alu-Rahmen+ entnehmbarer Akku
+ (anscheinend) wendig und agil
+ Abfahrtstauglich
+ ZEB Ultimate
+ Leitungen im Steuerkopf
+ Keine Experimente bei der Geometrie (ausser vllt. die kurzen Kettenstreben)
+ Lichtanlage, bei der das Frontlicht ohne riesigen Aufwand abmontiert werden kann
+ Die Tasche finde ich ganz nett, würde ich wohl dran lassen und benutzen
+ Die Bremsen finde ich ganz ok, wäre das erste Rad seit Jahren, bei dem ich die Bremse nicht tauschen würde
+ Reifenwahl
+ Klingel
+ 200mm Sattelstütze bei L
+ UDH Schaltauge
- Centerlock
- Kiox 300 (zu gross und klobig, zu exponiert am Lenker)
- Keine Möglichkeit, das zukünftige Bosch-Display für das Oberrohr zu montieren.
- 9° Backsweep Lenker. Das ist mir zu wenig, also muss ich Lenker UND Vorbau tauschen, da 35mm :-(
- Pedale VP VPE-527 (warum sind da Pedale dran? Die landen bei den meisten doch eh auf dem Müll)
- könnte ein bisschen leichter sein
Unsicher bin ich mir bei der Schaltung. Die 11fach XT ist ja eine robuste und zuverlässige Schaltung, der Bauch sagt aber, bei einem Topmodell gehört eine elektrische AXS dran.
7200€ sind zwar verdammt viel Geld, aber verglichen mit anderen Herstellern ist das für ein Top-Modell noch ok. Allerdings würde mich ein Ekano 2 AL mit elektrischer Schaltung und elekt. Stütze weniger kosten. Allerdings dann mit einem "alten" Shimano Motor.
Das Design ist zwar nicht bemerkenswert eigenständig, aber das ist mir völlig egal. Bei Fahren sehe ich das nicht
Ich bin es zwar noch nicht gefahren, aber bis jetzt scheint Centurion da einen guten Job gemacht zu haben.
Hallo,
Zur Frage warum da Pedale dran sind: Ein Pedelec (Und auch E-MTB's sind Pedelecs) muss als "vollständige Maschine" an den Endkunden übergeben werden, so will es die europäische Gesetzeslage. Dazu gehören dann eben auch Pedale und Licht.
Höre ich zum ersten Mal
Bei meinem Turbo Levo war weder Licht noch Pedalen dabei.
Das Centurion finde ich zwar etwas beliebig, aber hübsch. Hatte mal 4 Jahre lang das erste NoPogo, hat klaglos alles mitgemacht.
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