Bildergalerie: 13 Modelle im Test: Die besten Fahrradrucksäcke für urbane Pendler im Jahr 2024 Mehr Bildergalerien
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Der Pflasterer - Nix Biken, Pflastern war da angesagt.
Auf'm Ratsch mit Guido Tschugg
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Wieviel passt wirklich rein? - Beim Elops 520 vom Decathlon sind wir bis ans Limit gegangen – und darüber hinaus.
Hier befindet sich das gut organisierte „Work“-Fach im Mammut Seon.
Steht bei Vaude immer weit oben: Das Thema Nachhaltigkeit.
Wie funktionieren die Rucksäcke im Alltagseinsatz? - Das möchten wir in diesem Test herausfinden.
Der Ortlieb Commuter-Daypack High Visibility ist ein Leuchtwunder und soll ideal fürs Pendeln geeignet sein - Preis: 220,00 €
Der Laptop findet im herausnehmbaren Laptopfach Platz …
… verschlossen wird der Rolltop via J-Hook.
Der Rucksack ist komplett „Made in Germany“.
Das Polster sieht speziell aus, funktioniert aber gut – der Komfort passt.
Der Evoc Commute 22 kommt in „klassischer“ Rucksackform – so ist man das von Evoc gewohnt. - Preis: 180,00 €
… findet sich auch im Frontfach viel an Ordnungsmöglichkeiten.
Der Laptop findet separat im wasserdichten Extrafach Platz.
Platz für eine Flasche gibt's einmal außen und einmal innen.
Dank sehr komfortabler Polsterung sowie Hüft- und Brustgurt liegt der Evoc perfekt und angenehm an.
Der Aevor Proof Storm bieter richtig viel Reflektion und sieht schick aus - Preis: 169,90 €
Die 3M Scotchlite-Flächen reflektieren in der Nacht exzellent.
Geöffnet wird der Proof Storm mit einem Rolltop-Klett-Mix.
In dieser wasserfesten, gepolsterten Hülle findet der Laptop Platz.
Die Hülle wird im Rucksack verstaut - durch die interne Biegung geht leider etwas Platz verloren.
Richtig komfortabel dank Netzauflage und dicken Polstern.
Der Freitag F306 Hazzard ist mit Abstand der auffälligste Rucksack im Testfeld - der aus LKW-Planen hergestellte Rucksack kostet 330 €.
Ja, das soll so - der Rucksack besteht wirklich aus echten, genutzten LKW-Planen – jeder Rucksack ein Unikat.
Mesh-Polster und Gurte sind recht spartanisch gehalten.
Innen gibt es ein großes Hauptfach sowie ein Laptop-Segment - mit einem separaten Reißverschluss kann man das Laptopfach noch einfacher erreichen.
Trotz der regendichten LKW-Plane ist der Rucksack grundsätzlich nicht vollständig wasserdicht - die Reißverschlüsse sind nicht vollständig wasserfest.
Mit dem Heimplanet Carry Essentials haben die Hamburger einen sehr schicken Commuter im Programm - Preis: 169,00 €
Mit 18 Liter Stauraum gibt's nicht ganz so viel Platz wie beim Rest - ist allerdings für die meisten Aktivitäten völlig ausreichend.
Befüllt wird der Rucksack via Roll-Top.
Der Laptop findet geschützt im internen Laptopfach Platz - ein Extra-Eingriff ist nicht vorgesehen.
Vorne gibt es einen separaten Platz mit Zipper - praktisch ist, dass zwischen hell und dunkel auch der Griff eines Rollkoffers Platz findet. Smart!
Quietschgelb und wasserdicht ist der Decathlon Elops Speed 520 mit im Test dabei - mit 79,99 € ist der Rucksack am günstigsten im Testfeld.
Verschlossen wird der Rucksack via Rolltop und Schnalle.
Mit dieser Konstruktion spart sich Decathlon den Hüftgurt - das funktioniert gut. Ausnahme: Eine sehr schwere Beladung, dann baumelt der Rucksack durch den mittigen Ansatz zu beiden Seiten.
Neben einem Extra-Fach zum Innenbereich gibt's an der Seite auch ein Flaschenfach.
Der Laptop findet in einem gepolsterten Innenfach Platz - zum Verstauen von Kleinigkeiten gibt es hier auch noch ein angesetztes Reißverschlussfach.
Der Deuter Amager 25+5 ist ein mächtiger Rucksack mit viel Stauraum. - Preis 200,00 €
Der Deuter ist superbequem – die Polster an Rücken und Trägern sind perfekt gestaltet.
Verschlossen wird der Rolltop mit Schnalle und eingearbeitetem Magnet - das Außenmaterial ist robust und wasserfest, allerdings recht dünn.
Der Laptop findet im abzippbaren Bereich im Hauptfach Platz.
Das ist cool: Die Laptoptasche ist auch einzeln durchaus stilvoll verwendbar - zusätzlich verfügt sie über ein Extrafach.
Mit dem Camelbak M.u.l.e. Commute 22 hat die Kultfirma ebenfalls einen interessanten Rucksack in petto - der Rucksack liegt mit 124,99 € im unteren Preisbereich des Testfeldes.
Eine dicke Polsterung sorgt für Komfort.
Ein Laptop findet im integrierten Innenfach Platz.
Neben dem von oben zu öffnenden Hauptfach gibt es ein Fleece-Innenfach für eine Brille …
… sowie ein oben offenes Vorderfach.
Der Restrop Rolltop Backpack ist ein kompakter, wetterfester Rucksack mit interessanten Features - Preis: 221,99 €
Als kompakte Variante zum riesigen 40l-Monster kommt der Rolltop Backpack trotzdem mit einigem Platz - der Laptop wird separat im Hauptfach aufbewahrt.
Praktisch: Der Umweg über den Hauptverschluss muss nicht genommen werden - stattdessen sorgt eine Öffnung mit wasserfestem Zipper für die Schnellentnahme.
Gepolstert ist der Restrap, ja - in Sachen Komfort haben allerdings die Mitbewerber die Nase vorn.
Unnötig kompliziert - wo andere mit Schnallen oder J-Hooks arbeiten, gibt es hier einen leider umständlichen Magnetverschluss.
Der Crumpler Road Mentor kommt in Größe L in unseren Test - Preis: 169,90 €
Die Polsterung des Road Mentor ist sehr angenehm …
… die Verstaumöglichkeit des Laptops schnell und sorgfältig.
Auch hier lässt sich dieser separat ohne Rolltop entnehmen.
Apropos Rolltop - dieses lässt sich zusätzlich zippen, sodass sich das Volumen massiv vergrößern lässt.
Ein Flaschenfach ist ebenso dabei wie …
der einzige Wermutstropfen - auch hier verhakte sich die Magnetschnalle regelmäßig.
Maximal urban und dezent: Das ist der Horizn Gion Backpack Pro - Preis: 240 €
Separates Laptopfach: Check.
Im Hauptfach findet sich zusätzlich ein Zipper-Fach.
Die Mesh-Polsterung geht in Ordnung, ist aber nicht so gut wie manch andere Testrucksäcke.
Smart: Wie auch der Heimplanet lässt sich der Gion auf einen Trolley-Teleskopgriff aufschieben - vorzugsweise natürlich auf einen Horizn-Koffer.
Olivgrün und mächtig: Das ist der Vaude Cyclist - Für 160,00 € geht er über die Ladentheke.
Die Rückenpolsterung ist absolut bequem.
Das Frontfach lässt sich auf beiden Seiten aufzippen - dahinter befinden sich weitere Orga-Mesh-Fächer.
Das interne Laptop-Fach …
… ist auch über einen separaten, wasserdichten Reißverschluss zugänglich.
Der Mammut Seon Transporter 25 ist eigentlich für den Klettersport gedacht - er kostet 150,00 €.
Klar getrennt sind die beiden Fächer für "Climb" und "Work".
Hier befindet sich das gut organisierte „Work“-Fach im Mammut Seon.
Das zweite Fach ist für Klamotten, Schuhe und Co. gedacht.
Der Memory Foam-Rücken ist superbequem.
Rucksäcke im Gewichtsvergleich
Rucksäcke im Preisvergleich