Bildergalerie: Bike-Dashcams Cycliq gegen Garmin im Test: So gut sind Fahrrad-Dashcams Mehr Bildergalerien
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Dashcams am Fahrrad im Nimms-Rad-Vergleichstest. - Oben die Garmin Varia RCT716, darunter die Cycliq Fly6
Die Cycliq Fly12 hängt unter dem Lenker und filmt nach vorn.
Die Cycliq Fly 6 ist zugleich auch Rückleuchte und filmt das Geschehen hinter euch.
Die Garmin Varia RCT716 hat darüber hinaus noch das praktische Varia-Radar an Bord.
Das Set von Cycliq erreicht uns schnell und unbeschadet aus dem Lager in Hongkong.
Massiver Brocken. Die Cycliq Fly12 wirkt kompakt und stabil.
Die Fly6 ist zierlicher, wirkt aber ebenfalls wertig.
Die Cycliq Fly12 kann diskret unter dem Lenker befestigt werden und stört dort überhaupt nicht.
Hinten gibt ein kleines Display Auskunft über Batterie und Betriebsmodus.
Die Gummiklappe an der Seite verbirgt Speicherkarte und den USB-C-Port.
Von oben ist die Halterung kaum zu finden …
… unter dem Lenker kann die Fly12 in die stabile Schelle eingeklinkt werden.
Die Fly12 wird mit einer Achteldrehung in ihre Halterung eingerastet und kann über wie auch unter dem Lenker montiert werden.
An der Seite befinden sich die drei Tasten zur Bedienung.
Rechts neben dem Kameraobjektiv sitzt noch die Frontleuchte, die wirklich hell ist, aber zu sehr nach oben abstrahlt.
Bei Tag ist die Bildqualität der Cycliq Fly12 gestochen scharf und detailreich, …
… während auch bei Nacht und Regenwetter noch immer ausreichend Bildinformation übrig bleibt.
Das ist drin: Cycliq Fly6, Halterung, Adapter, Klettstroppse, USB-Kabel, Fangschlaufe.
Die Gummiadapter erlauben die Verwendung an verschieden geformten Sattelstützen, …
… gehen aber schnell verloren, wenn die Fly6 nicht montiert ist.
Mit dem Klettband wird die Fly6 schnell und ausreichend fest an der Sattelstütze montiert.
Unter der Gummiklappe: USB-Port und Speicherkarte.
Die Cycliq Fly 6 ist zugleich auch Rückleuchte und filmt das Geschehen hinter euch.
Schade: Das Rücklicht der Fly6 ist nur in einem 180°-Winkel sichtbar.
Garmin Varia RCT716 – Gerät, Adapter, Halterung, USB-Kabel
Die beiliegenden Adapter passen die Halterung der Varia an verschiedene Sattesltützenprofile an.
Größenvergleich. Die Varia mit Kamera, Radar und Rücklicht ist das größte und schwerste Gerät im Test.
Garmin Varia RCT716 – viele Funktionen in einem Gerät vereint.
Sichere Lösung: Für das schwere Gerät hat Garmin eine tolle Halterung gebaut.
Da möchte man nicht ständig ran: Die Speicherkarte der Varia ist unter einem Schraubdeckel versteckt.
Zwei Tasten, zwei LED, 2x7 verschiedene Farb- und Blinksignale: so richtig selbsterklärend ist das nicht.
Da ist doch noch was?! Das Überholer-Radar der Varia ist ein Knüller!
Die Radarfunktion der Garmin Varia-Geräte gibt im Display eines Garmin Edge-Radcomputers Auskunft über sich nähernde Fahrzeuge.
Freundlicherweise tut sie das auch auf kompatiblen Geräten anderer Hersteller …
… sowie auf der hauseigenen App für iOS und Android.
Das Rücklicht der Garmin Varia RCT716 ist hell und auch seitlich, dank zweier weiterer LED, sehr gut zu sehen. Schade: Abschalten kann man es nur mit dem gesamten Gerät – oder mithilfe eines Garmin-Edge-Radcomputers.