Bildergalerie: Centurion No Pogo E R2600i im Test: Vielseitiges E-Enduro mit Ausdauer Mehr Bildergalerien
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Centurion No Pogo E R2600i - Federweg: 160 / 155 mm | Gewicht: 25,0 kg | Preis: 5.099 € (UVP)
Mit dem Centurion No Pogo E in der Ausstattungsvariante R2600i bekommt man ein solide auf den Einsatzzweck abgestimmtes Gesamtpaket zum Preis von 5.099 €
Das Shimano XT-Schaltwerk begeistert mit knackigen und präzisen Schaltvorgängen
Das Fahrwerk besteht aus einem FOX Float DPX2 Performance, der die 155 mm Federweg am Heck verwaltet ...
... und einer RockShox Lyrik Select Charger RC mit 160 mm Federweg
Die Shimano MT520-Bremsanlage überzeugt mit zuverlässiger Funktion, ordentlich Bremskraft und guter Dosierbarkeit
Das PROCRAFT-Cockpit kommt aus eigenem Hause ...
... und ist sehr aufgeräumt
Die PROCRAFT AL PRO DROP-Sattelstütze bietet in Rahmengöße L ganze 170 mm Verstellweg und begeistert mit ergonomischen Hebel und tadelloser Funktion
Der Rahmen ist ordentlich verarbeitet und bietet viele schicke Details
Die PROCRAFT ALTITUDE-Laufräder sind mit 30 mm breiten Alexrims-Felgen ausgestattet und überzeugen mit Stabilität und Steifigkeit
Der Bedienhebel des Bosch Performance CX-Antriebs ist kinderleicht zu verwenden ...
... und das Kiox-Display begeistert mit einer ganzen Reihe an Funktionen
Der Motor ist leicht versetzt im Rahmen eingebaut und integriert sich so perfekt ins Gesamtbild
Die Reifenkombination aus Maxxis Minion DHF und DHR ...
... bietet ordentlich Grip
Der Bosch Performance CX in der vierten Generation - kompakt, leicht, kraftvoll und zuverlässig
Centurion No Pogo E R2600i - Reichweitenfahrt - 38,78 km | 1422 hm | 2 Std 0 Min
Bergauf geht es dank der ausgewogenen Geometrie und des Bosch Performance CX-Motors schnell und kontrollierbar
Das E-Enduro fliegt gerne mit Vollgas über den Trail
Das etwas höhere Gewicht benötigt etwas Eingewöhnungszeit ...
... doch dann ist auch Hinterradversetzen mit etwas Nachdruck kein Problem
Mit dem sensiblen Fahrwerk fühlt man sich auch in hartem Gelände bei hohen Geschwindigkeiten wohl.
Auch mit 25,0 kg lädt das Bike mit der ausgewogenen Geometrie ...
... zu Spielereien auf dem Trail ein
Insgesamt bietet das Centurion No Pogo E eine gute Kombination aus Laufruhe und Agilität - die Kombination aus moderat langem Reach, einem eher flachen Lenkwinkel 66,5° und kurzen Kettenstreben überzeugt mit einem ausgewogenen Fahrverhalten sowohl auf schnellen harten Strecken als auch in engerem und langsamerem Gelände
Nach der Eingewöhnungszeit an das mit 25,0 kg doch recht hohe Gewicht lässt sich das Bike mit etwas Nachdruck auch durch enge Kurven mit viel Geschwindigkeit drücken.
Dank des Bosch Motors beschleunigt man zudem mit Leichtigkeit und mächtig Kraft aus Kurven heraus
Spielereien wie Bunny Hops und Manuals machen aber trotz Gewicht und dem eher soften Fahrwerk durchaus Freude
Der 625-Wh-Akku bietet genug Ausdauer, um ungewohnt viele Trails zu entdecken
Schnelle Gangwechsel sind dank des extrem präzisen und schnellen Shimano XT-Schaltwerks kein Problem
Der Akku ist nich nur perfekt in den Rahmen integriert, sondern sitzt auch sicher und absolut klapperfrei
Trotzdem lässt er sich mit nur einem Schlüsseldreh ...
... und dem Betätigen dieses Hebels in Sekundenschnelle entnehmen
Interne Zugverlegung - Schick, geräuschlos und wartungsarm
Die integrierte Beleuchtung kann im Alltag ein echter Retter sein, wenn die Tour doch mal länger wird, als gedacht ...
... für Spaß auf dem Trail benötigt man allerdings noch etwas mehr Power, außerdem sollte man daran denken, das Rücklicht regelmäßig zu laden
Die mechanische Shimano XT-Schaltung überzeugt im Test mit präzisen und schnellen Schaltvorgängen – selbst unter hoher Last - auch der Kettenstrebenschutz ist übrigens ein schönes Detail
Dank der robusten Schutzplatte muss man sich trotz des tiefen Tretlagers zum Glück keine Sorgen um Motor und Rahmen machen
Es ist ein kleines Detail, das im Alltag aber für viel Freude sorgt - Die Position der Ladebuchse auf dem Oberrohr sorgt dafür, dass man beim Anschließen an den Strom nicht unter dem E-Bike herumkrabbeln muss
Dazu sieht die magnetische Abdeckung schick aus, Gummi-Stopper adieu, lässt sich einhändig bedienen, kann nicht verloren gehen und rastet klapperfrei ein
Das Problem von Matsch in Rahmenöffnungen geht Centurion mit einer stabilen und sicher verschraubten Kunststoffplatte an, die die größte Öffnung am Hinterbau vor Schmutz schützt
Die Shimano MT520-Bremsanlage ordnet sich zwar eher im unteren Preissegment der Japaner ein ...
... aber sie überzeugt mit massig Bremskraft, einem ergonomischen Hebel, guter Dosierbarkeit und zuverlässiger Funktion
Die PROCRAFT AL PRO DROP überzeugt mit einwandfreier Funktion, ergonomischem Trigger und 170 mm Verstellweg - Aufgrund des langen Sattelrohrs in Rahmengröße L profitieren hiervon jedoch nur sehr große E-Biker
Ausdauerndes E-Enduro für Spaß in jeder Lebenslage!