Bildergalerie: E-Bike Motoren – 2022: Die wichtigsten Motoren im Überblick Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Logos der wichtigsten Motorenhersteller im E-MTB-Bereich
Das neue Bosch Kiox 300 ist größer und formschöner - es bietet den selben Umfang an Funktionen wie das Vorgängermodell
Die Position hat sich ...
... mittig über dem Vorbau bewährt
Die Anzeige des Kiox 300 ist größer - was zu einer besseren Übersichtlichkeit beiträgt
Bosch Neuheiten 2022 DSC 3046
Bosch Neuheiten 2022 DSC 3042
Bosch Neuheiten 2022 DSC 3053
Bosch Neuheiten 2022 DSC 3045
Während das alte Kiox-Display mit einer Schraube gesichert werden musste, lässt sich das Kiox 300 einfach einrasten
Reichweitenfans aufgepasst! Endlich bringt Bosch einen Akku mit 750 Wh! - Der neue Bosch PowerTube 750 wiegt ca. 4,4 kg und hat eine Länge von 483 mm
Tschacka! Da ist die neue LED-Remote von Bosch!
Die neue Bosch LED-Remote ist kompakt, formschön designt und wurde ergonomisch gestaltet - jede Taste ist so angeordnet, dass man sie bequem mit dem Daumen während der Fahrt erreichen kann
Die Form wurde so gewählt, dass die Hebel der Dropper-Post nicht mehr mit der Remote-Einheit kollidiert
Die farbigen LEDs zeigen den Ladezustand des Akkus und ...
... die gewählte Unterstützungsstufe – farblich unterschiedlich – an
Top gemacht! Alle Tasten sind gut zu erreichen und geben ein gutes Feedback bei der Betätigung
Die fünf Balken links informieren, wieviel Saft noch im Akku ist - Rechts vom Schriftzug wird – farblich unterschiedlich – der gewählte Unterstützungs-Modus angezeigt
Mit den oberen beiden Tasten manövriert man sich einfach durch das Menü im Kiox 300-Display - und kann die Helligkeit der Anzeige etwas variieren
Die Plus/Minus-Tasten sind doppelt belegt - zum einen werden hier die Unterstützungsstufen gewählt, aber auch Licht und Walk-Funktion aktiviert
Clever gemacht! Die LED-Remote ist auf einem kleinen Schlitten mit feiner Rasterung befestigt - und kann somit einfach positioniert werden. Näher zum Griff bei kleinen Händen, weiter weg vom Griff bei richtig großen Pranken. Direkt neben dem On/Off-Button ist der Umgebungslichtsensor platziert.
Das Bosch Kiox-Display sitzt mittig und stellt die Informationen übersichtlich und in Farbe dar.
Wer auf Navigation am E-Bike steht, der sollte sich das Bosch Nyon genauer anschauen.
Weit verbreitet und beliebt: Bosch Purion
Cube setzt bei seinen Performance-E-MTBs ausschließlich auf den Bosch Performance CX Gen4
Cannondale verbaut im Moterra von Anfang an Motoren der Bosch Performance CX-Linie
Haibike hat dem kleinen Bosch-Motor viel Platz für kühlende Frischluft gelassen
Auffällig ist am Bosch Performance CX das kleine Kettenblatt, das sich mit 2,5-facher Geschwindigkeit dreht
Bosch Parts 2 - Das Bosch Purion-Display bietet die wesentlichen Informationen im kompakten und schlichten Design; das große Bosch Nyon-Display mit GPS und Smartphone-Anschluss, maßgefertigte Kettenblätter (Offset, drop stop) und das integrierte Akkugehäuse bei den neuesten Bikes.
So sieht der Bosch Performance CX von innen aus.
Das kleine Bosch Purion-Display hat alles, was ein Display braucht - es sitzt links außen am Griff, lässt sich einfach bedienen und kommt bei E-Mountainbikes sehr häufig zum Einsatz
Das Bosch Intuvia wird oft verbaut, sitzt mittig über dem Lenker und ist gut lesbar - aktuell kommt es mehr bei E-City- oder E-Trekkingbikes zum Einsatz
Mit dieser Remote-Einheit kann man bequem durch die Menüs des Bosch Intuvia-Displays schalten - und die Unterstützungs-Modi auswählen
Das große Bosch Nyon-Display ist purer Hightech - es liefert sämtliche Daten zu Akku und Reichweite, kann navigieren und errechnet eine persönliche CO2-Bilanz.
Trek Powerfly LT 9 Bosch Performance CX - der integrierte Bosch PowerTube 500 wird seitlich aus dem Unterrohr entnommen
CUBE Stereo Hybrid 160 Action Team mit Bosch Performance CX - der integrierte Bosch PowerTube 500 wird nach unten aus dem Unterrohr entnommen
Specialized verbaut im Turbo Levo einen Motor mit der Typbezeichnung „Custom 2.1“ - ansich handelt es sich aber um einen Brose Drive S Mag mit eigener Software
Den Brose Drive S Motor findet man auch bei Rotwild ...
... und dem langhubigen Fantic Integra XXF 2
Brose 2 - Specialized verfügt über ein sehr kurzes Ladekabel und die Aufladung des Akkus erfolgt am Bike selbst, der Lenker vom Rotwild ist frei von jeglichem Wirrwarr und besitzt ein kleines Display. Bei Specialized ist der Geschwindigkeitssensor an der Bremsscheibe montiert. Beide Hersteller verwenden Standardgrößen für ihre Kettenblätter.
Kompakt und 2,9 kg leicht: Brose Drive S Mag
Der Drive S Mag - der aktuelle Antrieb aus dem Hause Brose
Hier kann man gut ins Innere des Brose Drive S Mag schauen ...
... und erkennt gut die einzelnen Baugruppen
Dank dem speziell konstruierten Freilauf im Motor fährt sich der Brose Drive S so homogen - der Klemmkörperfreilauf der Firma GMN aus Nürnberg sitzt unter dem Magnesiumriemenrad und entkoppelt den Motor zu 100 %
Brose Drive S Mag mit Magnesiumgehäuse - 2,9 Kilogramm leicht und dank neuem Flex Power-Modus liefert dieser Motor satte 410 % Unterstützung
Durch die Montage-Augen können Rahmenbauende auch an Gewicht sparen
Hier sieht man die 6 Montagepunkte des Brose Drive S Mag
Brose Drive S Mag - die innere Konstruktion gibt die Größe vor, konnte aber dennoch im Einbauvolumen reduziert werden
Leistungsdiagramm des Brose Drive S Mag - mit 410 % max. Unterstützung sorgt dieser Motor für 100 % bei der Agilität und der Dynamik
Klein und leicht wie eine Smartwatch, und dennoch alle wichtigen Daten direkt im Überblick - Brose Display Allround
Für Puristen: Am Remote findet sich wirklich nur, was man dringend an einem E-Bike braucht
Das Brose Display Central wird mittig am Vorbau montiert, zeigt alle wichtigen Daten an - hierzu muss dieses Display per Bluetooth mit der minimalistischen Brose Display Remote-Einheit (links außen am Griff montiert) gekoppelt werden
Leistungsdiagramm des Brose Drive S Alu - 380 % in der Spitze und ausgewogen bei Fahrdynamik und Agilität
Leistungsdiagramm des Brose Drive T - diese Motorvariante ist auf maximale Reichweite ausgelegt und liefert ein Drehmoment von 70 Nm
Specialized Turbo Levo Expert FSR - Federweg: 150/150 mm | Motor: Specialized Custom 2.1 | Preis: 7.999 € (UVP)
Shimano EP8 – 2,6 kg leichtes Kraftpaket, das in der Spitze ein maximales Drehmoment von 85 Nm leistet
Centurion verbaut am NoPogo das farbige Shimano SC-EM800-Display
Mit dieser kleinen Remote-Einheit lassen sich die Unterstützungsstufen wählen
Das Shimano E7000 ist einfarbig und noch etwas kompakter als das Farbdisplay
Shimano EP8 RS – mittels spezieller Firmware wird hier ein normaler EP8-Motor gedrosselt - das maximale Drehmoment dieses Motors liegt bei 60 Nm.
Orbea hat für das Light-E-MTB Rise in Kooperation mit Shimano den EP8 RS entwickelt
Das 2020er Canyon Spectral:ON setzt auf einen Shimano Steps E8000
YT verbaut im Decoy Elite ebenfalls einen Steps E8000 von Shimano
Yamaha 1 - Die PW-Motor-Serie. Ein individuell anpassbares Display. Das Yamaha-System verfügt über eine integrierbare Akkuform. Kettenblätter in Standardgröße sind die Regel.
Yamaha 2 - Ein Standard Yamaha-Display. Eine individuell für die Kund*innen angefertigte Bedieneinheit bei Giant. Der hintere Dämpfer und die Platzierung des Gelenks entspricht in etwa einem normalen Mountainbike. Der Akku ist im Rahmen integriert.
Der neue Yamaha PW-X3 ist 20 % kleiner und 350 g leichter als sein Vorgängermodell - mit 2,75 kg gehört dieser Motor zu den Leichtgewichten, die ein maximales Drehmoment von 85 Nm leisten
Haibike NDURO 7 – E-Bike Neuheiten 2022
Haibike NDURO 7 – E-Bike Neuheiten 2022
Mittels farbiger LEDs informiert das kompakte Display Interface X über den gewählten Unterstützungsmodus und den Ladezustand des Akkus - dieses Display lässt sich via Bluetooth mit dem Smartphone oder via ANT+ mit Fahrradcomputern koppeln
Mittels der sehr kompakten Remote-Einheit lassen sich die Unterstützungsstufen wählen - hält man den unteren Taster länger gedrückt, wird die Schiebehilfe (Walk-Modus) aktiviert
Haibike verbaut bei diesem Modell einen kompakten und starken Yamaha PW-X2-Motor
Obwohl die Haptik des Yamaha-Displays wenig Wertigkeit vermittelt, kann es in Sachen Funktion überzeugen
Display A von Yamaha - dieses kleine Display liefert alle Informationen, die man auf dem Trail braucht und lässt sich intuitiv bedienen
Yamaha Remote-Einheit am Giant Trance E+ - griffig und übersichtlich – so muss eine kleine Bedieneinheit sein
Remote-Einheit von Yamaha am Haibike - funktioniert, aber leider besitzt dieses Bauteil den Charme aus den späten 1980ern. Optik und Haptik sind nicht zeitgemäß.
Haibike setzt ebenso wie ...
... Giant auf Motoren von Yamaha
Fazua Ride 50 Trail – gut zu sehen, sind die massiven Kühlrippen am unteren Ende des Drivepacks.
Fazua Ride 50 Street – hier fallen die Kühlrippen am unteren Ende des Driverpacks schlanker aus.
Lapierre setzt im E-Zesty auf den kleinen Motor von Fazua
Der Motor fällt im Rahmen beinah nicht auf
Die Remote-Einheit von Fazua ist eigenwillig und wirkt nicht sehr haltbar
Fazua bietet die Toolbox-Software auf ihrer Webseite an - nach dem Download hat man die Möglichkeit, die Charakteristik der Unterstützungsstufen zu individualisieren
Dank der kompakt-schlanken Bauform lässt sich das Fazua-System gut im Rahmen integrieren
Das Tretlager Fazua evation 1.0 ist minimalistisch gestaltet - und hat einen Q-Faktor von schmalen 135 mm
Am Akku befindet sich die Ladebuchse, ein On-/Off-Button und die Ladestands-Anzeige
Der kleine Akku ist knappe 1,5 kg leicht und hat eine Kapazität von 252 Wh
Links der Akku, rechts der Motor mit der Akkuaufnahme - beides vereint ergibt das Herzstück des smarten Fazua evation 1.0-Antriebskonzeptes
Die Remote-Einheit des Fazua evation 1.0 informiert mittels farblich unterschiedliche LEDs über die angewählte Unterstützungsstufe - Grün - niedrige Unterstützungsstufe (75% / 125 W), Blau - mittlere Unterstützungsstufe (150% / 250 W), Rosa - höchste Unterstützungsstufe (240% / 400 W), Weiß - keine Unterstützung
Powerhouse: Der TQ HPR 120 in einem Spitzing M1
Haibike FLYON – es wird mit dem brachialen TQ-Motor zum absoluten Power-E-MTB
Auch M1 Sporttechnik setzt auf die kraftvollen Aggregate von TQ Systems
Haibike entwickelt fürs FLYON ein eigenes Display und ...
... eine eigenwillige Remote-Einheit
Man kann den Motor von TQ auch mit einer Standard-Remote bedienen
Das serienreife Sachs ABS ist kompakt - und kann „unsichtbar“ im Rahmen versteckt werden
Hier wird das Know-how der Partner sichtbar: Bremsen von Magura ...
... geben ein Signal in das jeweilige ABS-Modul, welches ein Überbremsen verhindert
Die 300 g leichten ABS-Module sind zylindrisch gestaltet
Der Sachs RS-Motor im schematischen Schnitt - aus Sicht der Nicht-Ketten-Seite
Der Sachs RS-Motor im schematischen Schnitt - aus Sicht der Ketten-Seite
Sachs GT 525 – kompakt und 2,8 Kilogramm leicht – ideal für E-Hardtails oder alle E-Bikes für die City - Maximales Drehmoment: 55 Nm | Unterstützungsfaktor: 320 % | Spitzenleistung: 600 W
Sachs GT 525 – kompakt und 2,8 Kilogramm leicht – ideal für E-Hardtails oder alle E-Bikes für die City - Maximales Drehmoment: 55 Nm | Unterstützungsfaktor: 320 % | Spitzenleistung: 600 W
Sachs GT 525 – kompakt und 2,8 Kilogramm leicht – ideal für E-Hardtails oder alle E-Bikes für die City - Maximales Drehmoment: 55 Nm | Unterstützungsfaktor: 320 % | Spitzenleistung: 600 W
Im Testrad hatte Sachs den GT 525 noch mit einer Folie beklebt, damit man Form und Details nicht erkennen kann
Beim Drehmoment-Sensor handelt es sich um das Röllchen zwischen Kettenblatt und Motorritzel - darüber wird die Kettenspannung gemessen.
Die kompakte Remote-Einheit iWoc Trio ist ANT+-fähig und ...
... vibriert bei Tastendruck
Rocky Mountain Altitude Power Play
Rocky Mountain Powerplay mit Dyname-Motorsystem - ein großer Vorteil ist hierbei, dass der Motor komplett vor dem Innenlager liegt, somit kurze Kettenstreben ermöglicht und den Schwerpunkt positiv beeinflusst
Der Motor sitzt in einem ...
... robusten Housing, das vor Dreck schützt
Der Akku im Rocky Mountain Powerplay MY2022 hat 720 Wh Kapazität und lässt sich aus dem Rahmen entnehmen.
Rocky Mountain Altitude Powerplay 2022 Test DSC 0195
Rocky Mountain Altitude Powerplay 2022 Test DSC 0198
Nachdem man die Abdeckung und den Haltebolzen am Akku abgeschraubt hat, kann der Akku einfach aus dem Rahmen gezogen werden.
Rocky Mountain setzt bei seinen Powerplay-Modellen auf den kompakten, kraftvollen Dyname 4.0-Motor. - Dieser Motor ist um ca. 18,5 % kleiner, leiser und gut 750 Gramm leichter als das Vorgängermodell. Das maximale Drehmoment bleibt aber weiterhin bei 108 Nm.
Im Oberrohr sitzt in Zukunft ein Display. - Das sogenannte Jumbotron zeigt alle notwendigen Infos während der Fahrt an und ermöglicht auch die Konfiguration der Unterstützungsmodi auf dem Trail.
Rocky Mountain Altitude Powerplay 2022 Test DSC 0155
Rocky Mountain Altitude Powerplay 2022 Test DSC 0153
Die Remote-Einheit ist kompakt gestaltet. - Der Druckpunkt und das Feedback der Taster ist gut, die Erreichbarkeit passend und über einen Walkmodus verfügt das neues System auch.
Auch das Ladegerät wurde von Rocky Mountain neu gestaltet. - In Zukunft kommt es ohne Lüfter und lädt den 720-Wh-Akku in knapp 4 Stunden zu 100 % auf.