Bildergalerie: Eurobike 2024: 35 Bikes von der Messe von smart bis brachial Mehr Bildergalerien
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Dieses irre Fahrzeug hört auf den Namen Mangosteen FT-02 und fährt satte 45 km/h. Die Optik? Definitiv polarisierend.
Eine Variante mit Bling Bling Lila gab es ebenfalls.
Noch einmal Mangosteen - dieses Bike setzt augenscheinlich auf eine rustikale Optik und ganz schön fette Schlappen.
Ein solarbetriebenes E-Bike – das gab es am Stand von Agao.
Das Sayle Cycle No. 009 trägt die Last im Heckbereich und kommt mit 3x3-Schaltung - Das Bike hat einen tiefen Schwerpunkt, eine Zuladung bis zu 80 kg und wird in München gefertigt.
Über das Wasteland-Modell des Scott Solace eRide hatten wir bereits schon mehrfach berichtet - klar, dass es trotzdem in die Rundumschau kommen muss.
Dass die Bikes von Scor eine besondere Optik haben, wussten wir schon vorher - hier gefällt uns die Farbe Yum Gum des Scor 4060 ST GX nochmal besonders.
Nordisch by Nature trifft hier absolut zu - das Double Dekker von Schoof & Jensen mit vielseitigen Lademöglichkeiten wird in Flensburg produziert.
Klar, dass auch eins der leichtesten Bikes der Messe nicht in der Aufzählung fehlen darf - Das „sub6“ Projekt von Dangerholm war am Trickstuff-Stand ein Publikumsmagnet.
Auch am Trickstuff-Stand ausgestellt war der Arc8 Downhill-Prototyp - Mehr Infos zum brachialen Bike: <a href="https://www.mtb-news.de/news/craft-bike-days-2023-arc8-downhill-prototyp/">https://www.mtb-news.de/news/craft-bike-days-2023-arc8-downhill-prototyp/</a>
Trickstuff, Craft Bike Days – auch bei diesem Rad hängt alles zusammen - denn auch dieser Packesel von Huhn Cycles war schon bei der besonderen Messe zu sehen.
Diese Lackierung des Arbeitsgerätes der Norco Race Division ist definitiv etwas Besonderes. Gesehen am TRP-Stand.
Nicht weniger besonders: Das Project Box 46 von Moustache Bikes mit einer extravaganten schwarzweissen Erlkönig-Lackierung - Vorsicht ist insbesondere auf Zebrastreifen geboten.
Vor Kurzem erst vorgestellt: Die neueste Iteration des Nicolai G1 - wie immer stark verstellbar, inklusive klassischer Nicolai-Optik.
Lastenrad durchgespielt, würden wir sagen.
Eigentlich ging es beim Termin mit BikeYoke um die neuen Produkte - aber wir wären ja doof, wenn wir das schicke Actofive P-Train von Sacki hier nicht zeigen würden.
Auch das Black Math Gcode hatten wir euch bereits nähergebracht - das Besondere an diesem Bike ist die Verstellung des Rahmens – statt Variostütze senkt sich die komplette obere Hälfte ab.
„Dikka“ ist vermutlich insbesondere einigen Eltern ein Begriff - Die Firma S'cool zeigte Bikes im Design des rappenden Nashorns.
Wildes Vehikel - der Gocchia e-Cruiser sorgt für eine durchaus gestreckte Haltung auf dem Rad.
Einfach ein feines Bike - Factor mit Bling Bling-Charakter.
Noch einmal Gocchia - Das Ezi-Sport sieht nach einem kompaktem und ziemlich wendigen E-Renner aus – es verfügt über einen 960 Wh-Akku.
Ein elektrifiziertes Abfahrtsgerät mit verstecktem Dämpfer - das Scott Ransom ist optisch wirklich gelungen. Holger Meyer gefällt das!
Das Ca Go CS-E-Bike hatten wir bereits auf der BikeStage vorgestellt - trotz hoher Beladung fährt es sich dank tiefem Schwerpunkt sehr natürlich.
Das CS200 wurde sogar mit einem Eurobike Award ausgestattet.
Das Rotwild R.EXC ist natürlich auch so erwähnenswert - besonders interessant macht es allerdings das verbaute Autoshift-System von Shimano.
Ebenfalls mit Autoshift ausgestattet war das Yeti 160E.
Das Orbea Wild fiel uns aufgrund des schicken, goldenen Finishs ins Auge, das durch die Oquo-Laufräder passend ergänzt wird.
Mit diesem Bike ist man perfekt für das anstrengendste MTB-Etappenrennen gerüstet - das neue Bulls Wild Edge kommt mit einer ganz anderen Formsprache.
Ja, das Bike hat südafrikanische Rennluft geschnuppert …
… es ist schließlich das Bike von MTB-Legende Karl Platt.
Dieses Bulls Vuca Evo AM ist kein normales E-MTB.
Es verfügt über einen kräftigen Pinion MGU E1.12 Motor …
… und fungiert als Media-Bike vor Ort – denn beim Cape Epic wird teilweise mit dem E-MTB zur Berichterstattung mitgefahren.
Das muli Motor EU will neue Maßstäbe in Bezug auf Nachhaltigkeit setzen: Der Rahmen besteht zu 100 % aus recyceltem Stahl und wird vollständig in der muli Factory in Köln verarbeitet.
Das besondere Design des Eovolt Afternoon Pro hat einen Grund: Es ist nicht nur motorisiert, sondern auch klappbar. Und beladen kann man es auch noch!
Noch ein elektrisches Faltrad: Das 02Feel JIM kommt mit 16"-Rädern, einem Bafang Dual Speed-Motor und kleinem Akku - es soll im kommenden Jahr erscheinen.
Ein Konzept hinter Acryl - wir sind gespannt, wann wir dieses Ca Go auf den Straßen zu sehen bekommen.
Zusammengeklappt sieht das Jim dann so aus.