Bildergalerie: EXKLUSIV: Der Brose E-MTB-Motor von innen Mehr Bildergalerien
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Der Brose-Motor, wie man ihn kennt
Ein Blick von oben zeigt die kompakte Bauweise des Motors
Vollkommen zerlegt liegt der Brose-Motor vor uns
Auf sehr sympathische Art und Weise erklärt Herr Dr. Hoppach das Innenleben des Motors
Ein Blick hinter die erste Abdeckung zeigt den eigentlichen Elektromotor mit seinen leistungsfähigen Spulen
Der Techniker hilft uns beim Auseinanderschrauben
Das ist Anschauungsunterricht vom Allerfeinsten - gemeinsam mit Dr. Hoppach haben wir den Brose-Motor zerlegt
Die Elektronikplatine mit ihrem Lagesensor und Mikrochips
Ja, das robuste Planetengetriebe ist aus Kunststoff. Und wieso? Weil es dadurch extrem laufruhig und geschmeidig arbeitet.
Hier seht ihr das Planetengetriebe im Motor
Leichter als ein voller Joghurtbecher - das Planetengetriebe wiegt gerade einmal 178 Gramm
Das Planetengetriebe mit einer 1:9 Untersetzung und angeschrägten Zähnen
Der 10-polige Magnetkreis im Stern-Joch-Design liefert kurzfristig bis zu 6 Nm Drehmoment
Dies ist die Welle, an deren Aussenseiten die Kurbeln befestigt werden
Der Gates-Riemen überträgt die Motorkräfte vom Planetengetriebe, das mit einer Übersetzung von 1:9 arbeitet
Der Klemmkörperfreilauf der Firma GMN aus Nürnberg sitzt unter dem Magnesiumriemenrad und entkoppelt den Motor zu 100 % - dadurch macht er aus einem eMTB quasi ein normales MTB
Die Platine mit ihrem Mikrokontroller und Sensorik - rechts im Gehäuse, die matte Fläche, ist ein Gap Filler, der den Wärmehaushalt verbessert
So leicht wie eine Tafel Vollmilch-Schokolade - die Elektronikplatine wiegt gerade einmal 83 Gramm
Hier sieht man gut die Teilung des Geberrades auf der Welle – mit einem magnetischen Sensor wird so die Drehzahl ermittelt
Der Drehmomentsensor nach Entfernen eines Teils des schützenden Vergusses
Durch die verstemmte Bauweise kann man diese Verbindung leider nicht trennen
Wir danken Brose und Dr. Elmar Hoppach - er half den ursprünglichen Lenkungsmotor zu einem E-Bike-Motor zu machen