Bildergalerie: Fünf Mountainbike-Westen im Test: Welche schützt am besten vor Wind und Kälte? Mehr Bildergalerien
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Westen gehören im Herbst und Winter zum absoluten Muss im MTB-Kleiderschrank. - Wir haben für euch fünf Modelle von Endura, Leatt, Monserat und Specialized getestet.
Die fünf Kandidaten mussten sich in den vergangenen Woche vorrangig auf Enduro-Touren in den deutschen Mittelgebirgen beweisen.
Die Endura Humvee Weste schlägt mit einem Preis von rund 50 € zu Buche.
Der Kragen ist schön weit hochgezogen.
Die Bundweite lässt sich per Gummizug justieren.
Die Leatt Race Vest ist mit zahlreichen Taschen gespickt und wandert für einen Preis von 70 € über die Ladentheke.
Zusätzlich zu den drei Taschen an der Front gibt es am Rücken noch eine deutlich größere Verstaumöglichkeit.
Die Softshell-Weste setzt auf einen zweilagigen Aufbau.
Die Monserat 2A Weste punktet durch ihre faire und nachhaltige Herstellung in Europa - preislich liegt die Weste bei rund 80 €.
Am oberen Rücken kommt durchlässiges Mesh-Material zum Einsatz.
93 % des Materials sind recycelt.
Die Poc All-Weather Vest setzt auf ein gewebtes Material und liegt preislich bei 130 €.
Eine kleine Tasche am Rücken stellt etwas Stauraum zur Verfügung.
Die Weste ist am Rücken weiter runtergezogen - reicht aber nicht ganz so weit herunter wie die Modelle von Endura oder Monserat.
Die Specialized Men's Prime Alpha Vest ist mit 150 € die hochpreisigste Weste im Test.
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Die flauschige Polartec Alpha Isolierung soll Wärme speichern und Feuchtigkeit abeiten.
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Der Reißverschluss lässt sich sowohl von unten als auch von oben öffnen - wir fanden den Zipper allerdings etwas zu filigran.