Bildergalerie: Leatt Enduro 3.0 Helm im Test: The one to rule them all? Mehr Bildergalerien
Tipp: du kannst mit der Tastatur blättern
Der Leatt Enduro 3.0 Helm im Open Face-Modus. Durch die drei unterschiedlichen Modi ist er ein guter Freund und Begleiter in jeder Lebenslage.
Hier zeigt er sich in seinem sichersten Modus. Als Fullface-Helm ist der Leatt Enduro 3.0 sogar für den Downhill-Einsatz geprüft.
Der Leatt Enduro 3.0 im Modus für die entspannte Feierabendrunde oder die Fahrt zur Eisdiele.
Trotz der vielen Ideen und Technik kommt der Enduro 3.0 optisch ohne großen Firlefanz aus.
Das relativ lange Visier fällt hier mit Goggle nicht auf.
Die Ohrenschützer integrieren sich unauffällig in die Form des Helms.
Leatt Enduro 3.0 mit verbautem Kinnbügel.
Safety first: Die blauen Elemente gehören zum 360° Turbine Technology System.
Die Stärke der Pads ist auf die Pads gedruckt. Das Customizen der Polsterung wird so vereinfacht.
...das Runde ins Runde...
...und fertig. Die Demontage läuft dann in umgekehrter Reihenfolge.
Fullfacemodus en detail. Die Integration des Kinnbügels ist unauffällig.
Der Fidlock-Verschluss lässt sich super easy öffnen und schließen. Auch einhändig.
Im Halbschalenmodus wirkt das Visier recht lang. Aber mal ehrlich: Das schaut gut aus!
Im Schläfenbereich befinden sich die Schlitze zum Einhängen des Kinnbügels und der Ohrenschützer.
Der Versteller lässt sich intuitiv bedienen. Hier sind auch die runden Öffnungen für den Kinnbügel oder die Ohrenschützer zu sehen.
Seitenansicht des Open Face Modus
Sieht einfach stylisch aus.
Fullface Modus. Bereit für Vollkontakt? Der Helm ist es, dank Downhill-Zertifizierung.
So gut kann ein Transformer aussehen.