Bildergalerie: Maxxis Assegai und Minion DHR 2 im Langzeittest Mehr Bildergalerien
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Auch im Renneinsatz ist auf den Maxxis Assegai am Vorderrad Verlass - der neue Reifen von Maxxis bietet gerade auf trockenen und weichen Böden sehr viel Grip und bietet sehr viel Kontrolle.
Mit dem Assegai schickt Maxxis einen neuen Reifen ins Rennen um die goldene Grip-Medaille - die südafrikanische Downhill-Legende Greg Minnaar war maßgeblich an der Entwicklung des Assegais beteiligt. Wir haben den Maxxis Assegai getestet!
Die alles entscheidende Anordnung der Stollen sieht nicht nur nach viel aus - sie kann auch viel.
Der afrikanische Name Assegai bedeutet zu deutsch Speer - und diese Performance lieferte uns der Reifen auch. Maxxis gibt an, dass er vor allem auf trockenen Böden und in hartem Gelände glänzt.
Die massive 60x2 DW Karkasse ließ es zu, den Reifendruck auf geringe 1,4 Bar einzustellen.
Diese vielen Stollen sorgen für ordentlichen Grip
Der Maxxis Minion DHR II ist ein moderner Klassiker unter den Reifen - obwohl das R im Namen für Rear steht, sieht man ihn oft auch an Vorderrädern montiert. Wir haben die Downhill-Variante in der besonders weichen MaxxGrip-Gummimischung am Hinterrad getestet.
Das Profil kennt inzwischen jeder - Es hat sich nicht nur im Downhill World Cup bewährt, sondern ist auch bei vielen E-Bikern beliebt.
Der Minion DHR II bietet Seitenhalt, Traktion bergauf und ist gut berechenbar bei Drifts - genau das, was wir uns von einem guten Reifen versprechen