Bildergalerie: Test: Orange Alpine 6 E LE – Simpel kann auch beeindrucken! Mehr Bildergalerien
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Wir hatten eine Menge Spaß mit dem Orange Alpine 6 E LE.
Das Orange Alpine 6 E wird in Großbritannien, in Halifax, gebaut.
Orange Alpine 6 E – Geometrie
Der Rahmen hat einen hohen Wiedererkennungswert und besteht aus “Flugzeug-Aluminium”.
Die Fox 36-Federgabel mit satten 170 mm Federweg stellt mehr als genug Reserven zur Verfügung.
Der simpelst mögliche Hinterbau …
Der Renthal Fatbar-Lenker ist einer der besten auf dem Markt.
Dank des oberhalb der Kette liegenden Hinterbaus ist das Orange auf dem Trail sehr leise.
Durch den brillianten Fox X2 Float-Dämpfer leistete der Hinterbau trotz aller Einfachheit exzellente Arbeit.
Die Fox Transfer-Sattelstütze arbeitete sehr sanft und zuverlässig.
Ein breiter Lenker und sinnvoll platzierte Elemente - dank des neusten Shimano-Updates muss man den Modus nur noch sehr selten umschalten.
Dieses Rad wird überall Blicke auf sich ziehen …
Das Orange Alpine 6 E basiert auf einem Shimano Steps E8000-Motor.
Die integrierte Batterie ratterte während des Tests nicht und liegt gut geschützt hinter einer Abdeckung.
Bei der Fernbedienung handelt es sich um ein simpleres Modell, als das reguläre, Schalthebel-ähnliche.
Irgendwo hier findet man den An-/Aus-Knopf - wer sieht ihn?
Das Design des Rahmens wirkt ziemlich industriell - ein deutlicher Kontrast zum großen Rest des Markts.
Bergauf fährt es sich sanft, spritzig und generiert viel Grip.
Das Orange Alpine 6 E LE schreit förmlich danach abzuheben und quer gelegt zu werden.
Es hat auch keine Probleme mit smoothen Trails voller aufeinanderfolgender Anlieger.
Man kann damit gut sachte Trails fahren, allerdings fühlt es sich dann sehr überdimensioniert an.
Am wohlsten fühlt sich das Orange Alpine 6 E LE auf anspruchsvollen Trails im Wald, wo es sein Potenzial nutzen kann.
Der gelbe Punkt auf dem Unterrohr ist der An-/Aus-Knopf.
Auf dem Trail fühlt es sich stabil und gut aufgehoben an.