Bildergalerie: Trek Rail 9.8 GX im Test: Heizen wie auf Schienen! Mehr Bildergalerien
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Bling, Bling! Das 2022er Trek Rail 9.8 GX - Federweg 160/150 mm | Gewicht: 23,8 kg | Preis: 9.699,- € (UVP) – unverschämt glitzeriger Glitzerlack im Preis inbegriffen!
TREK-Rail 9.8 GX 2022 mit Geometrieangaben in Rahmengröße L
Ganz schön viel Kohle: Auch obenrum setzt Trek bei seinem Luxus-Schienenfahrzeug auf Carbonteile: Hier der 35 mm durchmessende Bontrager-Lenker mit seinen 27,5 mm Rise bei 780 mm Länge.
Die neue Bosch-Lenker-Remote ist hübsch, ergonomisch und glänzt mit Übersichtlichkeit – und leider auch mit sehr leichtgängigen Tasten.
Die Klappe wirkt stabil und schnappt per Feder in ihre geschlossene Position.
Hübscheste Steckdose, wo gibt: Der Ladeport verbirgt sich unten am Sitzrohr hinter dieser glitzernden Tapetentür.
Hi-9.8. Das Ding geht ab!
Glitzerlack und Hebelei. Der RockShox Super Deluxe Ultimate RT3 „Thru Shaft“ ist eine Entwicklung von Trek und Rockshox und exklusiv nur bei Trek verbaut.
Eine Gabel wie eine Festung: Die Zeb.'nuff said!
Grip ohne Ende: Bontrager-Systemlaufräder mit SE5-Bereifung.
Gute Figur. Martialisch und schnörkellos. Das Rail steht gut da!
Schöne Details. Im Steuersatz wurde ein Knock-Block verbaut, um das Display nicht mit dem Lenker vom Oberrohr zu semmeln.
Früher war NICHT mehr Lametta! Fällt die Sonne auf das Rail, beginnt es wie verrückt, …
… in allen Farben des Spektrums zu glitzern!
Massives Teil: Der RockShox-Dämpfer kommt mit reichlich Verstellmöglichkeiten und einem üppigen Ausgleichsbehälter.
Gebremst wird mit SRAM Code-R. Vorn auf einer 220er-Scheibe!
Keine Überraschungen. Die Code-R macht, was sie soll.
Das Mino Link verlängert bzw. verkürzt die Sitzstrebe und kippt damit das ganze E-MTB um etwa 0,5° vor oder zurück.
Elegant gelöst: Den Flip-Chip muss man erstmal suchen.
Das Kiox 300 wohnt hinter dem Steuersatz auf dem Oberrohr.
Eine ziemlich sichere Position, die gut vor Knien und Kontakt mit dem Gelände schützt.
Die neue Bosch-Lenker-Remote ist hübsch, ergonomisch und glänzt mit Übersichtlichkeit – und leider auch mit sehr leichtgängigen Tasten.
Das Logo verrät: Der Bosch wurde für mehr Bodenfreiheit sacht aufwärts gedreht eingebaut.
Auf dem Testcamp nahe dem französischen Grasse hatten wir reichlich Gelegenheit, das Rail …
… durch technisch anspruchsvolle, steinige Uphills zu scheuchen. Erfreulich häufig erfolgreich!
Nix für Leute mit Höhenangst. Die schmalen Trails waren immer voller Geröll und mitunter recht ausgesetzt.
Geht gut ab. War es der Fahrtwind oder der Adrenalinpegel? …
… Auf unseren Testfahrten hatten wir meist ein …
… ziemlich hartnäckiges „resting holy-shit-face“!
Kurven-Action. Das Trek Rail ist kein besonders kompaktes E-MTB, geht aber trotzdem, geringes Gewicht und niedriger Schwerpunkt sei Dank, super auch durch engere Kurven.
Ganz schön schroff! Die Trails um Grasse sind nicht immer …
… die optimale Wahl für einen entspannten Urlaub mit der Familie.
Früher war NICHT mehr Lametta! Fällt die Sonne auf das Rail, beginnt es wie verrückt, …