Bildergalerie: UCI E-MTB WM 2022 – Les Gets: Boxengasse – die schnellsten E-Bikes der WM Mehr Bildergalerien
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Nicole Göldi startet mit einem umgebauten Trek Rail. - Auffällig ist die kleine Rahmengröße und das RockShox-Fahrwerk. Rot signalisiert hier wohl: Tatütata! Aus dem Weg! Ich bin schnell!
Sehr lässig! Nicht nur Nicole ...
... mag Glitzer. Uns gefällt's auch!
Hier haben wir den Beweis! Nicole geht als amtierende Weltmeisterin und Favoritin mit der Startnummer 1 ins Rennen.
Diesen Umbau haben wir im Fahrerlager öfter gesehen: Ein Schaltwerkskäfig mit größeren Rollen von Ceramicspeed.
Nathalie ist bei Trek und Bosch unter Vertrag, vollkommen logisch also, dass sie mit einem aktuellen Trek Rail an den Start geht und auf die Power von Bosch vertraut.
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Viel umgebaut wurde hier nicht. Nathalie fährt eigentlich mit jedem Setup schnell.
Mit dem KTM Prowler brennt Laura normalerweise die Trails der EWS-E runter. Jetzt muss das Bike auch auf dem WM-Kurs punkten.
180/170 mm Federweg hat das KTM Prowler Prestige - ob dies so ideal für einen Cross-Country-Kurs ist? Laura wird es uns zeigen ...
Okay, hier sehen wir ein handelsübliches Specialized Turbo Levo in der S-Works Version. Besonders macht es der Fahrer ... - denn hiermit wird niemand geringerer als - Trommelwirbel -Sprint-Star Peter Sagan an den Start gehen und vielleicht vom ersten Moment an in Sprintermanier über den Kurs fliegen. Ob der den Rennlenker seiner Roadbikes vermissen wird?
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Hier sieht alles nach absolutem Serienbike aus. Fast möchte man meinen, dass Peter hier maximal die Sattelneigung und Höhe auf sich eingestellt hat.
Diesen Sattel nutzt Peter auf seinem Rennrad auch, aber ...
... die Remote-Einheit dürfte für ihn neu sein.
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Wow! Auffälliger geht es kaum, oder? - Giant hat das Trance E+ von Josh Carlson in Gold lackiert. Ob dies die Mitstreiter schon an der Startlinie einschüchtern soll, kann nur vermutet werden.
Die Farbe steht dem Trance E+ extrem gut!
... fügen sich farblich perfekt ins Bild.
Nathanael Ross geht mit einem S-Works Turbo Levo an den Start. Ob der Amerikaner auch amerikanische Software installiert hat?...
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Drücken wir Nathanael Ross die Daumen, dass die Startnummer 21 ihm Glück bringt.
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Nathanael setzt auf robuste Crankbrothers Mallet-Pedale, die schon einige Kampfspuren haben.
Joris Ryf kommt aus der Schweiz und startet mit einem Bergstrom.
Auf dem Gabeldekor prangt die Schweizer Landesfahne.
Fast könnte man meinen, dass man es hier mit einem ...
... Schweizer National-E-Bike zu tun hat.
Ismael Esteban geht mit einem langhubigen BH Atom-X an den Start.
Die Vorbau-Lenker-Kombi ist extrem kurz, aber Ismael wird damit klar kommen.
Ismael hat einen eigenen Hashtag: ...
Auffällig am Scott von Hugo Pigeon: das Suntour-Fahrwerk.
Die Aufkleber signalisieren, dass Hugo auch bei der WES am Start ist.
An diesem Rad bremst man mit Shimano XTR.
Gab es den Sattel nicht mit goldenem Schriftzug? - Silbern ist hübsch, aber wir wollen ja nicht vor dem Rennen schon wissen, welche Medaille man anvisiert.
Jeroen van Eck ist für das Ghost Factory Team unterwegs und startet auf einem E-Riot.
In gewohnter XC-Manier: an diesem ...
... E-Bike zählt jedes Gramm.
Jeroen van Eck – Ghost E-Riot -3875
Jeroen van Eck – Ghost E-Riot -3868
Jeroen van Eck – Ghost E-Riot -3869
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Mit diesem KTM Kapoho geht Urban Ferenčak bei der UCI E-Bike WM in Les Gets an den Start.
Urban vertraut an seinem KTM Kapoho der Power des Bosch Performance CX-Motors. - Für genug Energie sorgt ein Akku mit 750 Wh Kapazität.
Um Defekten vorzubeugen, kommen stabile Laufräder zum Einsatz.
Mit diesem Gefährt kann man prima durch die Boxengasse rollen und bekommt sogar neidische Blicke.