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Bosch Parts - Eine Auswahl der wesentlichen Komponenten eines Boschsystems: CX Motor, Intuvia Display, Bedieneinheit und der Bosch Akku. Dieses System nutzen die meisten Fahrradhersteller für ihre Mountainbikes im mittleren Preissegment.
Bosch Parts 2 - Das Bosch Purion-Display bietet die wesentlichen Informationen im kompakten und schlichten Design; das große Bosch Nyon-Display mit GPS und Smartphone-Anschluss, maßgefertigte Kettenblätter (Offset, drop stop) und das integrierte Akkugehäuse bei den neuesten Bikes.
So sieht der Bosch Performance CX von innen aus.
Das kleine Bosch Purion-Display hat alles, was ein Display braucht - es sitzt links außen am Griff, lässt sich einfach bedienen und kommt bei E-Mountainbikes sehr häufig zum Einsatz
Das Bosch Intuvia wird oft verbaut, sitzt mittig über dem Lenker und ist gut lesbar - aktuell kommt es mehr bei E-City- oder E-Trekkingbikes zum Einsatz
Mit dieser Remote-Einheit kann man bequem durch die Menüs des Bosch Intuvia-Displays schalten - und die Unterstützungs-Modi auswählen
Das große Bosch Nyon-Display ist purer Hightech - es liefert sämtliche Daten zu Akku und Reichweite, kann navigieren und errechnet eine persönliche CO2-Bilanz.
Trek Powerfly LT 9 Bosch Performance CX - der integrierte Bosch PowerTube 500 wird seitlich aus dem Unterrohr entnommen
CUBE Stereo Hybrid 160 Action Team mit Bosch Performance CX - der integrierte Bosch PowerTube 500 wird nach unten aus dem Unterrohr entnommen
Brose - Die bekanntesten Fahrradhersteller mit einem Brosesystem. Auffällig ist die Art und Weise, wie Akku und Motor in das Rahmendesign integriert wurden. Die Bedieneinheit ist auch anders, da sie komplett für den Fahrradhersteller individuell angefertigt wurde.
Brose 2 - Specialized verfügt über ein sehr kurzes Ladekabel und die Aufladung des Akkus erfolgt am Bike selbst, der Lenker vom Rotwild ist frei von jeglichem Wirrwarr und besitzt ein kleines Display. Bei Specialized ist der Geschwindigkeitssensor an der Bremsscheibe montiert. Beide Hersteller verwenden Standardgrößen für ihre Kettenblätter.
Kompakt und 2,9 kg leicht: Brose Drive S Mag
Der Drive S Mag - der aktuelle Antrieb aus dem Hause Brose
Hier kann man gut ins Innere des Brose Drive S Mag schauen ...
... und erkennt gut die einzelnen Baugruppen
Dank dem speziell konstruierten Freilauf im Motor fährt sich der Brose Drive S so homogen - der Klemmkörperfreilauf der Firma GMN aus Nürnberg sitzt unter dem Magnesiumriemenrad und entkoppelt den Motor zu 100 %
Brose Drive S Mag mit Magnesiumgehäuse - 2,9 Kilogramm leicht und dank neuem Flex Power-Modus liefert dieser Motor satte 410 % Unterstützung
Durch die Montage-Augen können Rahmenbauende auch an Gewicht sparen
Hier sieht man die 6 Montagepunkte des Brose Drive S Mag
Brose Drive S Mag - die innere Konstruktion gibt die Größe vor, konnte aber dennoch im Einbauvolumen reduziert werden
Leistungsdiagramm des Brose Drive S Mag - mit 410 % max. Unterstützung sorgt dieser Motor für 100 % bei der Agilität und der Dynamik
Leistungsdiagramm des Brose Drive S Alu - 380 % in der Spitze und ausgewogen bei Fahrdynamik und Agilität
Leistungsdiagramm des Brose Drive T - diese Motorvariante ist auf maximale Reichweite ausgelegt und liefert ein Drehmoment von 70 Nm
Specialized Turbo Levo Expert FSR - Federweg: 150/150 mm | Motor: Specialized Custom 2.1 | Preis: 7.999 € (UVP)
Shimano Parts - Der Shimano Motor ist kompakt und lässt Spielraum bei der Positionierung des Hinterrads. Das Display ist klein und abgestimmt auf Shimanos Di2 System. Die Bedieneinheit schaut aus und fühlt sich an wie ein normaler Schalthebel. Der Akku ist in diesem Fall am Unterrohr angebracht und das Kettenblatt fällt normal groß aus.
Shimano 2 - Ein Lenkeraufbau mit Shimano Komponenten, wo das Di2 System mit dem E8000 Antrieb verwendet werden kann. Die Integrierung des Akkus in den Rahmen ist für die Zukunft vorgesehen. Die Kettenstrebelänge kann die gleiche sein wie bei marktführenden nicht E-Bikes.
Shimano Steps Prototype - Fahrradentwickler können auf ein kompaktes System zurückgreifen.
Yamaha 1 - Die PW-Motor-Serie. Ein individuell anpassbares Display. Das Yamaha-System verfügt über eine integrierbare Akkuform. Kettenblätter in Standardgröße sind die Regel.
Yamaha 2 - Ein Standard Yamaha-Display. Eine individuell für die Kund*innen angefertigte Bedieneinheit bei Giant. Der hintere Dämpfer und die Platzierung des Gelenks entspricht in etwa einem normalen Mountainbike. Der Akku ist im Rahmen integriert.
Display A von Yamaha - dieses kleine Display liefert alle Informationen, die man auf dem Trail braucht und lässt sich intuitiv bedienen
Yamaha Remote-Einheit am Giant Trance E+ - griffig und übersichtlich – so muss eine kleine Bedieneinheit sein
Remote-Einheit von Yamaha am Haibike - funktioniert, aber leider besitzt dieses Bauteil den Charme aus den späten 1980ern. Optik und Haptik sind nicht zeitgemäß.
Full-E+ 1 Black Red Orange
Dank der kompakt-schlanken Bauform lässt sich das Fazua-System gut im Rahmen integrieren
Das Tretlager Fazua evation 1.0 ist minimalistisch gestaltet - und hat einen Q-Faktor von schmalen 135 mm
Am Akku befindet sich die Ladebuchse, ein On-/Off-Button und die Ladestands-Anzeige
Der kleine Akku ist knappe 1,5 kg leicht und hat eine Kapazität von 252 Wh
Links der Akku, rechts der Motor mit der Akkuaufnahme - beides vereint ergibt das Herzstück des smarten Fazua evation 1.0-Antriebskonzeptes
Die Remote-Einheit des Fazua evation 1.0 informiert mittels farblich unterschiedliche LEDs über die angewählte Unterstützungsstufe - Grün - niedrige Unterstützungsstufe (75% / 125 W), Blau - mittlere Unterstützungsstufe (150% / 250 W), Rosa - höchste Unterstützungsstufe (240% / 400 W), Weiß - keine Unterstützung
Der kreisrunde TQ120S misst 144 mm im Durchmesser und leistet brachiale 120 Nm - damit zählt er zu den stärksten Pedelec-Motoren auf dem Markt
Im Haibike Flyon sitzt der TQ120S von TQ-Systems - und treibt dieses E-Mountainbike mit Vollgas über den Trail
Beim Drehmoment-Sensor handelt es sich um das Röllchen zwischen Kettenblatt und Motorritzel - darüber wird die Kettenspannung gemessen.
Rocky Mountain Altitude Power Play
Die Motorabdeckung auf der Nicht-Antriebs-Seite