Video: Bosch E-Bike ABS im Test
Bosch E-Bike ABS – Neuheit 2023
Das Thema Sicherheit liegt Bosch besonders am Herzen. Vor mehr als 40 Jahren brachte das Unternehmen das weltweit erste serienfähige ABS für Autos auf den Markt. Seit 1995 fertigt Bosch Antiblockiersysteme für Motorräder. 2017 zeigte Bosch ein erstes serienreifes ABS für E-Bikes, welches 2018 auf den Markt kam. Damals hatte man, gemeinsam mit Magura, ein ABS entwickelt, welches für City- und Trekking-E-Bikes, aber auch für S-Pedelecs gedacht war. Die Formgebung war eher unsexy, denn die Kontroll-Unit war ein klobiger, eckiger Kasten, der irgendwie sehr „prototypisch“ aussah. Dazu gab es eine große ABS-Kontrollleuchte, die mit Gummibändern auf den Vorbau gespannt werden musste. Wie zuvor erwähnt, alles vom Design her nicht sexy und kaum massentauglich.
Jetzt kommt aber die Weiterentwicklung des Bosch E-Bike ABS – eine von 11 Bosch-Neuheiten für 2023 – und jetzt ist es absolut massentauglich. Es ist sogar am E-Mountainbike trailtauglich! Inklusive kraftvoller Bremse von Magura. Das neue E-Bike-ABS von Bosch eBike Systems ist, laut Hersteller, das kleinste, auf Basis von Motorrad-Technologie entwickelte ABS der Welt. Das Steuergerät ist um 77 Prozent kleiner und um 55 Prozent leichter als sein Vorgänger und fügt sich unauffällig in das Design moderner E-Bikes ein.
Das ABS von Bosch regelt nur die Vorderradbremse und sorgt mit Intervallbremsen dafür, dass man a.) beim Bremsen keinen Überschlag mehr machen kann, b.) dass das Vorderrad beim Bremsen auf Schotter, Split, Sand o. ä. nicht wegrutscht, c.) dass man auch in Grenzsituationen eine zentralere Sitzposition auf dem Rad behalten kann und sorgt letztendlich d.) für mehr Sicherheit auf dem E-Bike.
Wichtiger Fakt: Das Bosch E-Bike ABS wird es nicht zum Nachrüsten geben. Es wird nur an 2023er-Serien-E-Bikes mit Bosch Smart System verfügbar sein.
Weitere Informationen: www.bosch-ebike.com
ABS am E-Bike – die Vorteile
- keine Überschlagsgefahr beim Bremsen
- kein Wegrutschten des Vorderrades, wenn auf Split, Schotter, o. ä. abrupt gebremst wird
- zentrale Sitzposition, auch in Grenzsituationen
- mehr Sicherheit in der Stadt und auf dem Trail
Ein falsches Bremsverhalten gehört zu den Hauptursachen bei Fahrradunfällen. Tatsächlich ließen sich pro Jahr bis zu 29 Prozent aller Unfälle mit Pedelecs abschwächen oder komplett verhindern, würden alle Pedelecs über ein zuverlässiges ABS verfügen. Das zeigen Untersuchungen der Bosch-Unfallforschung.
Die Vorderradbremse ist beim Fahrrad entscheidend für einen kurzen Bremsweg. Viele Menschen meiden diese aber, weil sie wegen der hohen Bremswirkung Angst vor einem Sturz haben. Das Bosch E-Bike ABS wirkt dem gezielt entgegen, indem es das Risiko von Stürzen und Überschlägen wesentlich reduziert.
Claus Fleischer, Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems
Wie funktioniert ein modernes ABS?
Greift man in die Bremse, beim Bosch E-Bike ABS ist es die Vorderbremse, und kommt dabei ins Rutschen, greift das ABS (Antiblockiersystem) automatisch ein. Mit kurzen Intervallbremsungen, bei denen der Bremsdruck wiederholt angehoben und abgesenkt wird (dies geschieht mehrmals pro Sekunde), wird ein Wegrutschen des Vorderrades verhindert. Somit verliert man, auch bei einer harten Vollbremsung auf rutschigem Untergrund, nicht die Kontrolle über sein E-Bike.
Was sind die Vorteile von ABS?
Durch elektronische Steuerung wird so in den Bremsvorgang eingegriffen, dass die Räder mit maximaler Bremsleistung, ohne dabei zu blockieren und zu rutschen, abgebremst werden. Beim Bosch E-Bike System wird nur das Vorderrad geregelt. Durch ABS bleibt das E-Bike, auch bei Gefahrenbremsungen, lenkbar und manövrierfähig.
Verlängert sich mit ABS der Bremsweg?
Ja, der Bremsweg kann sich, je nach Untergrund, verlängern. Dabei wird die eigentliche Bremsung aber viel sicherer, denn weder bricht das Vorderrad aus und rutscht weg, noch hebt sich das Hinterrad in die Höhe und das E-Bike überschlägt sich.
Die Bestandteile des Bosch E-Bike ABS
Das Bosch E-Bike ABS besteht, wenn man das Bosch Kiox 300-Display mal ausklammert, aus drei elementaren Bestandteilen:
- Signalgeber Licht-/Schatten-Scheibe an der Bremsscheibe
- Signalempfänger direkt im PM-Adapter der Bremse verbaut
- Kontrolleinheit diese sitzt an der Gabel
An beiden Laufrädern sind, direkt an den Bremsscheiben, dünne Scheiben verbaut, die ein ununterbrochenes Licht-/Schatten-Signal an eine kleine Signaleinheit sendet. Diese Einheit sitzt direkt im PM-Adapter, mit dem die Bremsen an Rahmen und Gabel befestigt sind. Diese Signale werden während der Fahrt permanent an eine kompakte Kontroll- und Regeleinheit gesendet, die an der Federgabel befestigt ist und ihren Strom direkt aus dem E-Bike-Akku bezieht.
Kommt es jetzt zwischen Vorder- und Hinterrad zu Abweichungen in den Daten, oder wird die Vorderradbremse gezogen, greift das System ein und sorgt mit Intervallbremsungen am Vorderrad für ein kontrolliertes Abbremsen, egal auf welchem Untergrund man gerade bremst.
Bosch E-Bike ABS – die Modi
Um den unterschiedlichen Anwendungen gerecht zu werden, hat Bosch seinem ABS mehrere verschiedene Modi spendiert. Um an E-Bikes für die Stadt und den urbanen Bereich ebenso sorglos zu funktionieren wie an E-Mountainbikes fürs Gelände, hat das Entwicklungsteam von Bosch und Magura mehrere Modi im System hinterlegt, die sich über das Bosch Kiox 300-Display anwählen lassen. Bosch bietet für das neue E-Bike ABS unterschiedliche Modi an, die jeweils optimal auf die Bremsanforderungen unterschiedlicher E-Bike-Typen, Einsatzzwecke und Untergründe ausgelegt sind. An E-Cargobikes kommt der Modus Cargo zum Einsatz, um selbst mit voller Beladung schnell, sicher und spurtreu bremsen zu können. Der Modus Touring eignet sich für Fahrten mit dem E-Citybike in der Stadt, die von wechselnden Fahrbahnbelägen, Fußgängerüberwegen und Ampeln geprägt sind, oder für Wochenendausflüge in die Natur mit dem Trekking-E-Bike. Allroad ist ein Modus, der speziell für Fahrten im leichten Gelände entwickelt wurde, damit Mountainbikende ihrer Leidenschaft sorgloser und sicherer auf Schotter- und Waldwegen nachgehen können. Gemeinsam mit diversen Athletinnen und Athleten wurde, speziell für Performance-E-Mountainbikes, der Modus Trail entwickelt. Er eignet sich für anspruchsvolle Trails und herausforderndes Terrain. ABS Trail hilft dabei, in überraschenden Situationen, wie einem steileren Abhang oder einer uneinsehbaren Kurve, vorausschauender, kontrollierter und fokussierter zu fahren. Auf diese Weise lässt sich die eigene Fahrtechnik noch weiter verfeinern und damit die Performance auf den Trails steigern, während man gleichzeitig sicherer unterwegs sind.
Am E-Mountainbike gibt es insgesamt drei unterschiedliche ABS-Modi:
- Allroad – hier greift das System frühzeitig und umfassend in den Bremsvorgang ein. Die Bremswege verlängern sich. Sportliches Biken fühlt sich hiermit seltsam an.
- Trail – der ideale Modus für E-MTB! Im Trail-Modus bleibt das E-Bike vollkommen trailtauglich und macht auch im Gelände noch viel Spaß. Die Bremswege verlängern sich nur ganz wenig, das Vorderrad rutscht beim Bremsen nicht weg, man kann später und härter auf den Punkt bremsen.
- Off – das ABS ist ausgeschaltet. Dies wird im Display angezeigt, indem die Buchstaben ABS in Klammern gesetzt sind.
Bosch E-Bike-ABS im Test
Das neue Bosch E-Bike-ABS bremst dich und dein E-Bike, aber nicht deinen Flow. Ganz im Gegenteil! Mit ABS kannst du härter auf den Punkt bremsen und bleibst länger schnell. Denn hier heißt es nicht: Wer bremst, verliert. Hier heißt es: Wer später bremst, ist länger schnell!
Wir konnten bereits einige Tage vor der offiziellen Präsentation einen Tag lang gemeinsam mit Stefan Schlie einige Neuheiten 2023 von Bosch eBike Systems begutachten und an einem Aggregatsträger das neue Bosch ABS für E-Bikes mit der Magura MT C ABS-Bremse testen. Unsere anfängliche Skepsis wich nach kürzester Zeit und diversen Bremsungen totaler Begeisterung, aber beginnen wir von vorn.
Skeptische Menschen werden jetzt wahrscheinlich sagen: Rallye-Autos kommen ohne ABS aus, Cross-Motorräder auch. Warum also jetzt an E-Mountainbike ABS verbauen? Der Vorteil liegt dabei auf der Hand: Mehr Sicherheit bei gleichzeitiger uneingeschränkter Performance, denn das Bosch E-Bike-ABS bremst dich und dein E-Bike, aber nicht deinen Flow.
Im Sprung beide Bremsen mit voller Kraft ziehen, landen und schauen was passiert – absolutes Worst-Case-Szenario auf dem Trail. Ich hab’s getan!
Als wir uns mit Stefan über das neue Bosch ABS für E-Bikes unterhielten und er sagte, was wir so machen werden und dass wir auch einen Drop oder Sprung brauchen, bei dem ich im Flug beide Bremsen mit voller Kraft ziehen und halten sollte, lachte ich laut auf. „Was soll ich machen?“, fragte ich ungläubig. Stefan grinste und wiederholte: „Du ziehst im Sprung beide Bremsen voll, landest und schaust, was passiert. Ich schüttelte ungläubig den Kopf und wendete mich dem Testrad zu.
Bevor es auf meinen Hometrails zur Sache ging, machte ich unter den kritischen Augen von Stefan alle erdenklichen Vollbremsungen – natürlich ausschließlich mit der Vorderradbremse, immer mit voller Kraft und ohne jedwede Dosierung am Bremshebel. Ich bremste auf Asphalt, von Asphalt auf Schotter, auf Schotter, von Schotter auf Asphalt, auf Asphalt mit kleinen Kieselsteinen, mit Körperposition über dem Lenker oder weit hinter dem Sattel und auch mit extra Wedeln am Vorderrad, während der Vollbremsung. Was dabei passierte? Nichts! In keiner Situation kam ich auf dem E-Bike in eine brenzliche Situation, musste ein abhebendes Hinterrad korrigieren oder ein wegrutschendes Vorderrad bändigen.
Vielleicht fragen sich einige von euch, wie man mit ABS sauber auf dem Vorderrad durch Spitzkehren fahren soll, oder in den engen Kehren das Hinterrad versetzen kann? Dies stellt gar kein Problem dar, denn ABS setzt erst ab ca. 6 km/h ein und regelt runter auf 0 km/h. Spitzkehren fährt man in der Regel mit einer geringeren Geschwindigkeit als 6 km/h – deshalb funktionieren diese Fahrmanöver mit ABS vollkommen ohne Probleme.
Schon nach wenigen Metern auf dem Trail wird mir klar: Mit ABS ist es möglich, deutlich sauberer auf den Punkt zu bremsen, länger schnell zu sein und eine zentrale, entspannte Position über dem Bike einzunehmen.
Ihr erinnert euch, was Stefan vor der ersten Fahrt zu mir sagte? Die Sache mit dem Sprung und den gezogenen Bremsen … Bereits nach der ersten Abfahrt war mein Vertrauen in das System so groß, dass ich für dieses – eigentlich etwas absurde – Manöver bereit war. Ich steuerte auf den Sprung zu, hob ab, zog beide Bremsen – in der Luft – mit voller Kraft, kam auf dem staubigen Trail, der eine leichte Kurve machte, auf und stand keine 2 Meter hinter der Landung. „Wie krass ist das denn?“ – dachte ich. Stefan stand da und lachte. „Geht doch, was?“, sagte er. Ich nickte verblüfft.
Natürlich sollte man auf Trails und bei sportlicher Fahrweise den Modus „Trail“ wählen, da hier das ABS anders eingreift als im Modus Allroad. Letzterer bietet sich vorrangig im urbanen Bereich, auf Schotterpisten und auf Touren über Waldautobahnen an, wenn die Lenkenden eine weniger versierte Fahrtechnik haben.
„Bremst dein E-Bike, aber nicht deinen Flow.“ – Dies könnte der Werbeslogan von Bosch sein, der 100 % ins Schwarze trifft.
Überschlagsgefühle habe ich beim Bremsen in der Regel nie, aber, dass mein Vorderrad mal wegschmiert, weil ich zu hart in die Eisen lange, passiert schon mal. Mit ABS gehört dies der Vergangenheit an. Auf dem Trail habe ich gar nichts Negatives gespürt. Das E-MTB mit montiertem ABS war genauso performant wie ohne, verlieh mir aber mehr Sicherheit und machte mich gefühlt etwas schneller. Hier müssen aber noch weitere Tests und Vergleichsfahrten her, denn ich konnte das Bosch ABS bisher nur einen Nachmittag lang fahren.
Bei all dem Lob hätte ich aber auch einen Verbesserungsvorschlag oder Wunsch an das Team von Magura. Der Bremsgriff der Magura MT C ABS-Bremse wirkt eher wie der einer Bremse für ein City- oder Trekking-E-Bike. Zwar ist die Bremskraft extrem, aber hier würde ich mir für ein sportliches E-Mountainbike Bremsgriffe mit einer sportlichen DNA, wie zum Beispiel eine MT7 o. ä., wünschen. Der aktuell verbaute lange Hebel suggeriert, dass man mit zwei oder gar drei Fingern bremsen sollte, muss man aber unter realen Bedingungen gar nicht, denn die Bremspower, die schon bei geringer Fingerkraft anliegt, ist derart beeindruckend, dass es so einen langen Hebel wirklich nicht braucht.
Eines der Hauptziele der Entwicklung: Das Abheben des Hinterrades und ein Überschlag müssen in jedem Fall vermieden werden. Dies, liebes Entwicklungsteam von Bosch und Magura, ist zu 100 % gelungen. Das Mehr an Sicherheit ist verblüffend.
Würde ich persönlich jetzt nur noch ein E-MTB mit ABS kaufen? Wahrscheinlich nicht, denn auch ohne ein elektronisches Antiblockiersystem lässt sich auf Trails schnell und effektiv bremsen. Sicherheitsliebende und technisch weniger Versierte finden im neuen ABS von Bosch aber einen enormen Mehrwert.
Neben dem ABS führt Bosch eBike Systems 2023 auch die Hill-Hold-Funktion ein. Hiermit bleibt, bei aktivierter Schiebehilfe und losgelassener Taste, das E-Bike für max. 10 Sekunden unbeweglich stehen, damit man in technisch anspruchsvollem Gelände oder auf der steilen, engen Kellertreppe die Position am E-Bike ändern kann, ohne dass es zurückrollt. Das Hinterrad wird hierbei über die Motorbestromung blockiert. Echt abgefahren!
Fazit: Bosch E-Bike ABS
Mal Butter bei die Fische: Was stoppt dich, wenn du schnell sein willst? Seltenst, aber wirklich allerseltenst stoppt dich ein Verbremser am Hinterrad. Es stoppt dich allerdings oft ein Verbremser am Vorderrad. Und genau dies gehört jetzt mit dem Bosch ABS der Vergangenheit an.
E-Mountainbikes, die mit Bosch ABS ausgestattet sind, werden sicherer und performanceorientierte Fahrende werden, durch sauberes Auf-den-Punkt-Bremsen länger schnell sein.
Bosch E-Bike ABS gehört für uns zu den wichtigsten Entwicklungen der letzten 10 Jahre im Fahrradbereich und hebt das Thema Sicherheit auf ein vollkommen neues Level!
Was haltet ihr von ABS am E-Mountainbike? Könnt ihr euch vorstellen, damit im Gelände zu fahren?
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79 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumAus eigener Erfahrung finde ich, dass folgendes Video eigentlich eine gute Zusammenfassung wiedergibt:
ABS Zusammenfassung
Kanns Du mir den Punkt raussuchen, der das Vorderrad auf Schotter zeigt im Moment, in dem die Bremse schlagartig voll gezogen wird?
Merci vielmals!
Der dirkete Blick auf's Vorderrad ist nutzlos, das nur das Ausrollen gezeigt wird. Aber das Anbremsen selbst ist aufschlussreich, obwohl das Blockieren des Hinterrads stört.
Zuoberst kurz vor dem Amnbremsen: Beide Pneu werfen Schatten, laufen aber ohne Spuren
Dann das Anbremsen mit dem Vorderrad: Obwohl mit ABS, ist die Blockierung an der Spur gut ablesbar
Am Ende noch das Hinterrad, welches auch eine Spur zieht
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