Ein MTB-Helm ist für jeden Mountainbiker ein absolutes Muss – wer Hirn hat, der schützt es! Er schützt bei einem Sturz den Kopf und senkt das Verletzungsrisiko – und das, obwohl moderne Mountainbike-Helme dank geringem Gewicht und hoher Einstellbarkeit unauffällig sitzen. Wichtig beim Helmkauf ist, dass man das richtige Modell für seinen Einsatzbereich wählt sowie, dass der Helm den Kopf sicher und wackelfrei ohne zu drücken umschließt. Vor dem Kauf solltest du deinen Helm also unbedingt anprobieren!
Hier unterscheidet man zwischen einem offenen Helm, umgangssprachlich auch Halbschale genannt, und einem Full-Face-Helm. Ein normaler, offener E-MTB-Helm ist gut belüftet, besitzt ein Visier, auch Schirm genannt, lässt gut anpassen und besitzt eine tief gezogene Nackenpartie. Ein Full-Face-Helm empfiehlt sich für den Downhill-Sport oder den Bikepark. Hier wird auch die Kinnpartie geschützt. Nachteil ist hier: das hohe Gesicht und die teilweise recht erschreckende Wirkung auf Wandernde.
Der Schirm, auch Visier genannt, ist dafür da, um entgegen scheinendes Sonnenlicht von den Augen fern zu halten. Fährt man der Sonne entgegen, senkt man einfach den Kopf ein wenig und bekommt Schatten vom Visier.