Raschelndes Laub, anspruchsvolle Wurzelpassagen, keine überfüllten Trails und eine frische Wintersonne: Outdoor-Expeditionen mit dem Bike haben gerade in der kälteren Jahreszeit eine ganz besondere Schönheit. Durch die Integration der personalisierten Komoot-Radrouten in das fahrradoptimierte Navigationssystem, der mehrfach ausgezeichneten COBI App, macht das Erkunden neuer Radwege noch mehr Spaß – das nervige Hantieren mit dem Smartphone gehört der Vergangenheit an.
Komoot ist optimal geeignet, um individuelle Radrouten zu planen: Superpräzise Routing-Algorithmen spüren nach Eingabe der Vorstellungen von Dauer, Kondition und Wegbeschaffenheit die besten Wege auf und erstellen eine personalisierte Tour durch die Wildnis. Zudem kreiert Komoot, basierend auf den Empfehlungen lokaler Experten, individuelle „Smart Tours“. Die Komoot-Routen lassen sich, genau wie die in der COBI App integrierte Navigationsfunktion, auch offline nutzen.
Das modulare Connected Biking System COBI ist von Radfahrern gemacht und für Radfahrer gedacht – es integriert alle wichtigen Zubehörteile in einem Designobjekt: einen Smartphone-Hub inklusive Ladestation und Daumen-Controller, die multifunktionale COBI App mit regelmäßigen, kostenlosen Updates, ein intelligentes Front- und Rücklicht sowie ein umfassendes Sicherheitssystem. Über COBI lassen sich neben der Navigation auch Anrufe und Musik steuern, sowie die Fitness tracken. Dabei kann der Nutzer frei wählen, aus welcher Musik-App er seine Songs bezieht (egal ob Spotify oder iTunes) und seine Fitness-Apps, wie z. B. Health, integrieren. COBI liebt Apps – und Komoot.
Maßgeschneidert für die Anforderungen einer fahrradbasierten Mobilität, steht COBI für eine neue, intelligente Art des Radfahrens – mit mehr Sicherheit, Komfort und vor allem Spaß. Mit dem Update und der Integration von Komoot in der COBI App eröffnet sich ein neues Fahrerlebnis.
Weitere Informationen unter: www.cobi.bike
11 Kommentare
» Alle Kommentare im Forum...Deine Antwort klingt erst mal plausibel - und trifft so auch teilweise zu. Das Nyon nachzurüsten kostet gute 500€. Das Cobi ist jedoch lediglich ein Smartphone-Halter. Hier muss man also auch noch das Smartphone in die Werteberechnung- zumindest anteilsmäßig - mit einfließen lassen. Die Smartphones, die ins COBI passen, sind ähnlich groß wie das Bosch Nyon, nur dünner. Doch sie sind ja in der COBI Halterung. Und die gesamte Konstruktion ist dann doch wieder deutlich klobiger als das Nyon. Zudem ist das Nyon sehr robust, und für Outdooreinsatz ausgelegt. Für die Straße ist das COBI bestimmt eine tolle Sache. Doch mit dem 600€ Samsung Galaxy vorne drauf, einen S2 bis S3 Trail fahren? Da habe ich das Smartphone lieber im Rucksack. Durch die Koppelmöglichkeit mit dem Nyon werden mir Anrufe und SMS auf dem Display mitgeteilt. Ich möchte auf dem Fahrrad weder mit Ohrhörern Musik hören noch whatsappen. Auf dem MTB sind für mich Dinge wie Navigation, Fitnesswerte und Streckeneigenschaften (Km, Km/h, Hm, Steigung% etc. ) wichtig. Dafür benötigt man dann beim Smartphone gleich mehrere Apps. Doch da kann ja immer nur eine App aktiv sein. Beim Nyon läuft das alles parallel, und man kann die Infos mit dem Daumnen, und der Hand am Lenker jederzeit abrufen.
Kann es sein, dass du ein großer Fan vom Nyon bist? ;-) Nichts spricht gegen dieses Gerät, aber auch andere Anbieter haben tolle Lösungen.
Wenn dir Dinge wie Navigation, Fitnesswerte und Streckeneigenschaften (Km, Km/h, Hm, Steigung% etc. ) wichtig sind, dann würde ich dir aber zu ganz anderen Geräten raten.
Ich denke das im Grunde genommen beide Lösungen etwas für sich haben. Bei COBI sollte man vielleicht bedenken das unter Umständen irgendwann mal Schluss mit der Funktionalität ist(Motorsteuerung z.B) da dieses System durch sporadische Software-Updates von Bosch, laut deren eigener Aussage eventuell zerstört wird bzw unbrauchbar wird. Ähnlich wird es sich in Zukunft mit Chip-Tuning verhalten. Auf den letzten Schulungen ging man auf diese Thematik kurz ein. Bosch will und wird sein eigenes System immer weiter verbessern und Herstellern wie COBI(leider)das Leben schwer machen.
...naja... Newtonmeter und Eigentrittleistung in Watt heraus zu messen, geht auch mit anderen Geräten. Das kleine Problem dabei ist, dass die Trittsensoren bereits um 800€ kosten. Ja, ich bin ein Nyon Fan, weil ich die anderen zusammengebastelten, deutlich teureren one-trick-pony Lösungen auch kenne. Ich war mal kurz davor bei COBI ins Crowdfunding einzusteigen. Je mehr ich mich informierte, je mehr Abstand nahm ich davon. Ursprünglich sollte das COBI am Brose laufen, und sogar in Kooperation mit Rotwild vertrieben werden. Auch die Smartphonekoppelung sollte recht universell gestaltet werden, so dass man nicht auf wenige, sündteure, Modelle angewiesen wäre, sondern bsp. auch ein Galaxy S5 für 130€ vom Krabbeltisch dranheften hätte können. Der Strurzverlust hielte sich dann in Grenzen. Nun tritt COBI in "Konkurrenz" zu einem deutlich überlegenem, ausgereiftem System, hinter dem deutlich mehr Marktmacht steckt. COBI hätte sein Teil für alle Motoren ausser für Bosch bringen sollen. Zumindest im MTB-Bereich.
Da Du von anderen Anbietern und ihren tollen Lösungen sprichst: Was gibt es denn noch, ausser Garmin speziell am Specialized, oder das Teasi welches jedoch nicht mit allen Brose Steuerungen (bsp. Minidisplay) kompatibel ist? Also ein Gerät, als Trainigscomputer mit Trittfrequenz, Eigentrittleistung, Kalorienverbrauch, Herzfrequenz, Streckenaufzeichnung, Höhenmeter, Steigung in % Navigation, auch offline!!! und per eingeladener GPX Tracks, mit Browser für zuhause zum Verfolgen der Trainingsentwicklung oder der gefahrenen Routen.
Ich habe (wenn ich nicht mit dem Scott/Bosch/Nyon unterwegs bin) eine komoot App - die Bezahlversion auf vielfache Empfehlung hin- auf dem smartphone, und bin damit sehr unzufrieden. Ich habe keinen Datentarif, nur prepaid, und kann damit nicht offline navigieren, und wenn ich offline aufzeichne klappt das auch nur mäßig. Und da man nur eine App laufen lasen kann, muss ich mich entscheiden, ob ich komoot nehme, oder Polar-Beat. Letzteres ist besser. Ich habe eine Streckenaufzeichnung und einige Trainingsparameter - wenn auch längst nicht so zuverlässig wie beim Nyon. Ich habe auch schon eine Reihe anderer Apps ausprobiert - alle mit unbefriedigendem Ergebnis.
Das du mich danach fragst und den Marktführer für meine Antwort ausklammerst, finde ich "gemein". ;-)
Natürlich ist hier meine absolute Empfehlung GARMIN! Nutze ich persönlich seit vielen Jahren (500er, 700er, 800er) und bin vollkommen zufrieden damit.
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: