Die Idee: der Betterride Fahrradsattel-Leihservice
Du kennst das: Bis man herausgefunden hat, ob ein neuer Fahrradsattel WIRKLICH passt, kann man ihn beim Händler nicht mehr umtauschen. Wer kein unbegrenztes Budget hat und trotzdem seine Sitzprobleme ein für alle Mal lösen möchte, sollte sich das Crowdfunding für Betterride – einen Fahrradsattel-Verleih – einmal näher ansehen.
Die Idee entstand aus eigenen Erfahrungen der Gründer, die Schwierigkeiten hatten, den richtigen Sattel zu finden. Mit dem Leihservice können Sättel für Rennräder, Gravelbikes und Triathlonräder über mehrere Tage oder Wochen getestet werden.
Das Prinzip ist einfach: Interessierte suchen sich auf der Betterride-Homepage die Sättel aus, die sie testen möchten. Diese werden dann nach Hause geschickt, sodass sie auf dem eigenen Rad und den gewohnten Strecken ausprobiert werden können. Nach der Testphase werden die Sättel einfach zurückgeschickt und der favorisierte Sattel kann im Shop der Wahl gekauft werden.
Die Gründer planen, zunächst mit Sätteln für TT-, Rennräder und Gravel-Bikes an den Start zu gehen. Wer den Service für einen neuen MTB-Sattel nutzen möchte, muss sich noch ein wenig länger in Geduld üben.
Crowdfunding-Kampagne bei Startnext
Um den Start des Services besser organisieren zu können, hat Betterride eine Crowdfunding-Kampagne auf Startnext gestartet. Unterstützerinnen und Unterstützer können dort noch bis zum 09. Juni vorab ein Sattel-Test-Paket bestellen, ein T-Shirt kaufen oder einfach einen Beitrag leisten, um das Projekt zu unterstützen. Die Kampagne bietet verschiedene Dankeschöns für Unterstützende.
Interessierte können die Kampagne unter folgendem Link finden: www.startnext.com/betterride. Das junge Unternehmen freut sich über jede Unterstützung und ermutigt dazu, den Link an radfahrende Freundinnen und Freunde weiterzuleiten.
Was hältst du von der Betterride-Idee?
3 Kommentare
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Crowdfunding für Betterride Sattel-Verleih: Neuen Sattel ausprobieren? Ausleihen!
Was hältst du von der Betterride-Idee?
Gute Idee! Ich fürchte nur, dass der Service nicht genug angenommen würde, um daraus ein funktionierendes Business Modell zu machen.
Ein sehr freundliches Geschäftsmodell!
Da kann man nur viel Erfolg wünschen. Toi,toi,toi!
Sehr gute Idee, die X ausprobierten (und nicht mehr umtauschbaren) Sättel in meinem Schrank sprechen für das Konzept.
Damit könnte man bis zum Aha-Erlebnis einige Hundert Euro sparen.
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