Stevens E-Tremalzo im Test: Tremalzo ist eine Schotterstraße am Gardasee und zählt dort für Biker zur Königsdisziplin. Stevens hat sich für sein E-MTB-Hardtail dieser charakteristischen 1800-Hm-Tour namentlich bedient und möchte damit zum Ausdruck bringen, für welchen Einsatzzweck das gleichnamige E-Hardtail geschaffen ist. Der kleine Bosch Performance-Antrieb bildet die Basis für die elektrische Unterstützung. Dazu gesellt sich eine Trail-Bike-orientierte Rahmengeometrie mit tiefem Oberrohr und entsprechendem Schwerpunkt.
Steckbrief: Stevens E-Tremalzo
Einsatzbereich | Cross Country, Trail, All-Mountain |
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Federweg | 100-100 mm/1 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Motor | Bosch |
Akkukapazität | 500 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 21,9 kg |
Rahmengrößen | XS, S, M, L, XL (im Test: L) |
Website | www.stevensbikes.de |
Unser Test-E-MTB von Stevens gesellt sich in die günstige Preiskategorie unter 2.600 Euro. Damit ist es als Einsteigermodell anzusehen, wobei die gewählten Komponenten zur Preisgestaltung eine besonders interessante Rolle spielen. Erhältlich ist das Stevens E-Tremalzo in einer Ausstattung, alternativ gibt es aus der Stevens-E-Hardtail-Serie noch weitere Modelle mit anderer Bezeichnung und Ausstattung – das von uns getestete Modell wechselt für 2.599 € den Besitzer.
Hier findest du weitere E-Mountainbike Vergleichs- oder Einzeltests von eMTB-News.de
Bei diesem Modell stellt sich uns die elementare Frage:
Wird es der gesetzten Anforderung als Gelände-Tourer gerecht?
Geometrie
Auffälligstes Merkmal des Stevens E-Tremalzo ist die trail-orientierte Rahmenarchitektur mit einem tief verlaufenden Oberrohr, welches in Höhe des Sitzrohrs auf einer Linie mit der Sitzstrebe fluchtet. Hierdurch ergibt sich eine geringe Überstandshöhe, ein kurzes Sitzrohr und ein entsprechend tiefer Schwerpunkt. Unser Testmodell besitzt die Rahmengröße L, womit wir als Fahrer um die 180 cm Körpergröße eine angenehme, ausgewogene Sitzposition vorfinden. Die Überstandshöhe über der Sattelnase beträgt komfortable 77 cm.
Erhältliche Rahmengrößen: XS (14″), S (16″), M, (18″) L (20″), XL (22″)
Gemessene Überstandshöhe: 770 mm (Rahmengröße L)
Gewicht: 21,9 kg (Rahmengröße L)
Framesize | Rahmengröße | XS (14) | S (16) | M (18) | L (20) | XL (22) |
Seat Tube Length [mm] | Sitzrohrlänge [mm] | 628 | 657 | 668 | 685 | 700 |
Top Tube Length [mm] | Oberrohrlänge [mm] | 557 | 575 | 587 | 608 | 626 |
Head Tube Length [mm] | Steuerrohrlänge [mm] | 115 | 110 | 120 | 135 | 150 |
Reach [mm] | Reach [mm] | 387 | 405 | 416 | 436 | 452 |
Stack [mm] | Stack [mm] | 605 | 633 | 642 | 659 | 673 |
Head Tube Angle [°] | Lenkwinkel [°] | 68,5 | 68,5 | 68,5 | 69 | 69 |
Seat Tube Angle [°] | Sitzwinkel [°] | 74,5 | 74,5 | 74 | 74 | 74 |
Chainstay Length [mm] | Kettenstrebenlänge [mm] | 470 | 485 | 485 | 485 | 485 |
Wheelbase [mm] | Radstand [mm] | 1116 | 1156 | 1171 | 1191 | 1213 |
Ausstattung
Das Stevens E-Tremalzo ist in einer Grundausstattung erhältlich. Zum Bosch Performance-Antrieb mit 65 Nm Drehmoment gesellt sich ein externer 500-Wh-Akku. Dieser ist elegant in das Oberrohr eingelassen und wird von einem Cover überdeckt, welches sich optisch in die Rahmenfarben eingliedert. Geschaltet wird mit der einfachen Shimano Deore-Schaltung über lediglich neun Gänge. Wie in dieser Preiskategorie üblich wird das 29 Zoll große Laufrad an der Front von einer einfachen SunTour-Gabel über einen Federweg von 100 mm in Bewegung gehalten. Mit 21,8 kg ist es in dieser günstigen Preiskategorie recht leicht.
- Federgabel 100 mm
- Schaltung Shimano Deore RD-M592
- Bremsen Shimano BR-MT200
- Motor Bosch Performance Gen3
- Akku/Kapazität Bosch PowerPack 500 Wh
- Display Bosch Purion
- Reifen Schwalbe Smart Sam 29 x 2,6
- Cockpit Oxygen E-Scorpo 740 mm / Oxygen E-Scorpo 50 mm
- www.stevensbikes.de
Frame | Rahmen | Aluminium 6061 DB |
Fork | Gabel | SR Suntour XCR34, 100 mm |
Shifter | Schalthebel | Shimano Deore Shadow |
Derailleur | Schaltwerk | Shimano Deore Shadow, 9-fach |
Cassette | Kassette | Shimano CS-HG201, 9-fach |
Cranks | Kurbel | Oxygen E-Scorpo |
Brakes | Bremse | Shimano BR-MT200 |
Tires | Reifen | Schwalbe Smart Sam Performance |
Rims | Felgen | Sun Ringlé Duroc TR35 |
Seat | Sattel | Oxygen Havoc |
Seatpost | Sattelstütze | Oxygen E-Scorpo, 30,9 mm, 400 mm |
Bar | Lenker | Oxygen E-Scorpo, 740 mm, 25 mm Rise |
Stem | Vorbau | Oxygen E-Scorpo, 6° |
Motor | Motor | Bosch G3 Performance Line Cruise |
Display | Display | Bosch Purion |
Battery | Akku / Kapazität | 500 Wh |
max. Torque | Max. Drehmoment | 65 Nm |
Weight | Gewicht | 21,9 kg |
Price (RRP) | Preis (UVP) | 2.599 Euro |
Motor & Akku
Mit dem kleinen Bosch Performance-Antrieb mit einem maximalen Drehmoment von 65 Nm verbaut Stevens den etwas günstigeren Mittelmotor. Gespeist wird das schwäbische Aggregat aus einem 500-Wh-Akkupack. Diese Kombination ermöglicht Fahrten weit über 1000 Hm in einem Zeitfenster von knapp 2 h Fahrzeit bei voller Unterstützung.
- Motor: Bosch Performance Gen3
- Akku: 500 Wh
- Leistung: max. 250 Watt
- Max. Drehmoment: 65 Nm
- Display: Bosch Purion
Bosch Performance Gen3:
Der Bosch Performance-Motor der dritten Generation war bis zur Einführung des neuen CX-Modells einer der meist verbauten Elektromotoren an E-Bikes. Seine Kraftentfaltung ist ordentlich und die Beschleunigung im Turbo-Modus geht rasant voran. Mit einem maximalen Drehmoment von 65 Nm galt er bis zur Einführung der CX-Version lange Zeit als Benchmark und rangiert im Power-Ranking nach wie vor knapp unter den Top-Modellen. 2019 präsentierte Bosch die überarbeitete Version des Performance-Antriebs der 3. Gen., wo als auffälligstes Unterscheidungsmerkmal ein klassisches Kettenblatt zum Einsatz kommt, welches 1:1 mit den Kurbelumdrehungen mitläuft. So wurde die Problematik der vorherigen Version mit dem kleinen Kettenblatt und dem daraus resultierenden hohen Tretwiderstand nahezu eliminiert. So ist der Bosch Performance abseits der aktiven Unterstützung über der 25-km/h-Grenze oder im passiven Modus ohne größere mechanische Widerstände zu pedalieren. Mit 65 Nm schiebt der Motor kräftig über den Trail, beschleunigt gut aus Kurven heraus und drückt mit spürbarem Drehmoment die Berge hinauf.
Bei den Unterstützungsmodi haben die Software-Entwickler von Bosch einen Coup gelandet und geben dem User neben Eco-, Tour- und Turbo-Modus auch den eMTB-Modus an die Hand. Dieser Modus nutzt die komplette Bandbreite vom Tour-Modus (120 %) bis hinauf zum Turbo-Modus (300 %). Abhängig vom Pedaldruck passt sich die progressive Motorunterstützung automatisch der individuellen Fahrweise an. Dank des viel größeren Leistungsfensters ist ein Wechsel der Unterstützungsstufen nicht mehr so häufig nötig. Die Sensorik der Motoransteuerung arbeitet sehr feinfühlig und erlaubt die Powerfreigabe auch in kleinsten Dosierungen. In steilen Uphills gibt das System die volle Power dazu, wenn man voll auf das Pedal drückt, und in flacheren Sektionen reduziert es die Leistungszufuhr. Summa summarum ergibt das ein Fahren mit viel Grip, Traktion und der passenden Motorunterstützung. „Optimized Trail Control“ nennen es die Marketingstrategen bei Bosch, wir würden sagen: „Das E-Bike klebt förmlich am Pedal.“
Hier findest du weitere Details zum Bosch Performance CX.
Hier findest du noch mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.
Tatsächliche Reichweite
32,25 km
1212 hm
1 h 46 min
Hier gibt es die genauen Details der Testrunde mit dem Stevens E-Tremalzo.
Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir einen ganz eigenen Testzyklus für euch. 32 km / 1212 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren, bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinster Weise die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.
Dich interessieren auch die Reichweiten anderer E-Mountainbikes und E-Bikes? Dann empfehlen wir dir unsere ausführliche Reichweitentabelle: Hier geht’s zur ultimativen Reichweitentabelle von eMTB-News.de
Auf dem Trail
Uphill
Lediglich neun Gänge sind verschenktes Potenzial
Mit dem kleinen Bosch-Motor aus der Perfromance-Cruise-Linie lassen sich durchaus souverän Steigungen erklimmen. Das Drehmoment, kombiniert mit dem ausgefeilten Motormanagement, also der Schnittstelle zwischen Fahrer und Unterstützungskraft, ist bei Bosch sehr homogen und dennoch punktuell kraftvoll gestaltet. Damit reagiert der Unterstützungsgrad vor allem im dynamischen E-MTB-Modus sehr natürlich auf den Pedaldruck. Mit der 9-Gang-Schaltung allerdings steht bei steilen Bergauf-Passagen keine ausreichend kleine Übersetzung zur Verfügung, um den Motor mit einer sportlich effizienten Kadenz zu betreiben. Hier geht doch einiges an elektrischer Effizienz verloren, da der Motor nicht im optimalen Drehzahlbereich betrieben werden kann. Dennoch bleibt festzuhalten, dass der Antrieb auch dieses Szenario ohne thermische Beeinträchtigungen in unserem Test absolviert.
Die Rahmengeometrie wirkt im Uphill ausgewogen, die Front bleibt bis zur Leistungsgrenze des Antriebs lange am Boden. Mit den beiden 29-Zoll-Laufrädern ergibt sich ein weiches Überroll-Verhalten und entsprechend viel Traktion auf der Lauffläche. In matschigem Gefilde sind die leicht profilierten Smart Sam-Reifen sicherlich überfordert. Unter trockenen Bedingungen arbeitet der kurzstollige Reifen ganz ordentlich.
Downhill
Hiermit macht die Abfahrt richtig Laune!
Stevens spricht bei seinem E-Hardtail von einer Trail-optimierten Rahmengeometrie. Dies merkt man dem 21,9 kg leichten E-MTB deutlich an. Recht agil lässt es sich über leichte S1-Trails bewegen, verfolgt dabei im Rahmen seiner Möglichkeiten recht zielsicher die gewählte Linie und verleitet öfters mal dazu, es einfach laufen zu lassen. Dank kurzem Sitzrohr lässt sich der Sattel über die manuelle Klemmung recht tief absenken, womit genügend Platz bleibt, das starre Heck zwischen den Beinen schmerzfrei tanzen zu lassen. Ja, das E-Tremalzo wird seinem Ruf als abfahrtsorientiertes E-Hardtail durchaus gerecht. Dennoch bleibt zu erwähnen, dass die einfache SunTour XCR 34-Gabel mit lediglich 100 mm Federweg vor allem im leichten, verblockten Gelände schnell an ihre Grenzen kommt, Schläge nimmt sie spürbar auf. Wie bei anderen günstigen SunTour-Gabeln beobachten wir hier bereits nach zwei rasanten Abfahrten einen schwarzen Öl-Film an den Standrohren.
Trail
Am besten ist es auf dem Trail
Glatte, ausgebaute, schmale Waldwege eignen sich natürlich am besten, um mit einem E-Hardtail befahren zu werden. Durch das abgesetzte, tiefe Oberrohr ergibt sich ein tiefer Schwerpunkt und es bleibt viel Platz, um die Körperbalance zu verschieben oder das E-MTB in die Kurve zu drücken. Damit reagiert das E-Tremalzo recht agil auf Steuerbefehle. Mit dem 740 mm breiten Lenker entsteht ein guter Kompromiss aus Komfort und Kontrolle am Cockpit. Die 180er Bremsen sind in dieser Preisklasse Standard, dabei taugen sie, im Rahmen ihrer physikalischen Gegebenheiten, durchaus beim Einsatz auf Touren- und Trail-Fahrten. Lange, steile Abfahrten erfordern eine entsprechende Bremsleistung und kosten viel körperliche Kraft beim Betätigen der Bremshebel.
Das ist uns aufgefallen
- 9-Gang-Schaltung Mit einer größeren Übersetzungsbandbreite könnte der Motor effektiver betrieben werden, vor allem bei steilen Bergauf-Etappen.
- Hohe Zuladung Mit 140 kg lässt sich das Stevens E-MTB ordentlich belasten.
- Sportliche Rahmenarchitektur Das tiefe Oberrohr verleiht zusätzlich Agilität.
- Akku-Abdeckung So wirkt der externe Akku trotzdem integriert.
- Inserts am Hinterbau Die Gewindebohrungen ermöglichen die einfache und schnelle Montage eines Heckträgers, sollte es doch mal auf Reisen gehen.
Fazit: Stevens E-Tremalzo
„Sportliches und günstiges E-Hardtail für den Spaß auf dem Trail“
Das Stevens E-Tremalzo ist durchaus ein sportlich zu fahrendes E-MTB. Ausschlaggebend hierfür ist die Rahmenarchitektur mit einem tiefen Oberrohr und einem kurzen Sitzrohr. Obwohl lediglich der kleine Performance-Antrieb von Bosch verbaut ist, ergibt sich im Zusammenspiel mit dem 500-Wh-Akku eine durchaus passable Leistung in puncto Reichweite und der dafür benötigten Zeit. Mehr Gänge, vor allem für steil bergauf, wären sicherlich sehr sinnvoll, um auch in kleinen Unterstützungsstufen die Strecke zu meistern. Alles in allem wird das E-Tremalzo seinem Ruf als Trailbike aber durchaus ein Stück weit gerecht.
Pro / Contra
Pro
- Sportlicher Rahmen
- Hohe Zuladung
- Akku-Abdeckung
- Günstiger Preis
Contra
- 9-fach-Schaltung
- Schwere Gabel
Ein E-Hardtail für den Trail-Einsatz zum kleinen Preis, interessant oder doch besser einen 1.000er mehr investieren?
Testablauf
Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.
Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Stevens E-Tremalzo getestet
- Bad Kreuznach, Deutschland: Hier gibt es schmale, enge Trails, die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile, technische Uphills und flowige Downhills.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L – my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
- Fahrstil / Riding style
- Verspielt und flowig / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars
Since I am at home at the foot of the Black Forest, I ride everything the surroundings have to offer, but I prefer to ride the many flowtrails in the surroundings with the E-Trailbike or the E-Enduro. Uphill with sporty demands and low support level. E-Mountainbiking for me means freedom, sport and fun independent of vital or temporal factors.
- Fahrstil / Riding style
- Schnelle, flüssige Linien bergab, gerne darf es dabei etwas ruppiger zugehen. Bergauf auch mal langsam und gemütlich. / Fast, fluid lines downhill, it can be a bit rougher. Uphill also slow and comfortable.
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- Trails und Touren. / Trails and tours.
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Im Sommer satt und schnell, im Winter weich verspielt. / Full and fast in summer, soft and playful in winter.
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Eine gute Balance aus Motorkraft und Rahmenarchitektur mit dazu passender Kettenstrebe und tiefem Schwerpunkt. / A good balance of engine power and frame architecture with a matching chainstay and low centre of gravity.
Hier findest du alle Mitstreiter dieses Vergleichstests auf eMTB-News:
- Giant Fathom E+ im Test: Günstig, aber vollwertig!
- Cube Reaction Hybrid Pro 500 im Test: Volle Kraft voraus zum kleinen Preis
- Stevens E-Tremalzo im Test: Einsteiger-E-Hardtail mit Trailbike-Geometrie
- Cube, Giant, Stevens – drei E-Hardtails im Test: Echte SUVs unter 2.600 €!
Testinfos kompakt
E-Tremalzo
60 – 90 Nm
≥ 500 Wh
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
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