Cube Stereo Hybrid 160 HPA – kurz & knapp
Cube, nach den Verkaufszahlen in Deutschland eine der erfolgreichsten Marken, hat bereits früh angefangen ihre E-Bike-Sparte auszubauen. Das originale Cube Stereo Hybrid war eines der allerersten E-Bikes auf dem Markt, das dem neuen Standard eines eMTBs mit einer “normalen” Trailbike-Geometrie entsprach und diesen verbreitete. Cube wussten also schon vor einigen Jahren, was sie taten und daran hat sich mit dem Cube Stereo Hybrid 160 HPA nichts geändert. Haben Cube es, unter dem starken Einfluss ihres erfolgreichen World-Enduro-Teams, geschafft ein Bike zu produzieren, dass seinem Fahrer weiterhin Spaß zu bereiten weiß? Einen ersten Testeindruck haben wir bereits veröffentlicht, findet im Text heraus, ob dieser sich bestätigt hat.
Preis: 5.799 € (UVP) | Bikemarkt: Cube Stereo Hybrid 160 HPA kaufen
Cube Stereo Hybrid 160 HPA – technische Daten
Rahmendetails
Das Rahmen-Design ist recht integrierend und hat einen industriellen Look. Das Grafik-Design gefällt uns sehr gut und ist an die knallige Optik des Cube Action Teams (hier stellen wir es euch vor) angelehnt. Die verbauten Produkte sind auf höchsten Niveau, dadurch wirkt das Rad wirklich ready-to-race. Wie schon bei anderen E-Bikes im Testfeld ist das Finish an einigen Stellen, insbesondere den Schweißnähten, nicht so glatt und gleichmäßig wie wir es von einem E-Bike dieser Preisklasse erwarten würden. Auch das Aussehen der Motorverkleidung konnte uns nicht wirklich überzeugen, hier würden wir mehr erwarten. Mag jetzt etwas pingelig klingen, sollte aber dennoch erwähnt werden.
Geometrie
Die Geometrie des Cube Stereo Hybrid 160 HPA Action Team 500 27,5″ ist angenehm und leicht kontrollierbar, könnte aber für High-Speed-Passagen etwas mehr Länge vertragen. Das Verhältnis zwischen Reach und Kettenstrebenlänge weicht mehr von dem eines reinrassigen Enduros ab, als uns lieb ist. Da die Kettenstreben, aufgrund des Bosch-Motors, nicht viel kürzer ausfallen können, müsste idealerweise das Oberrohr länger sein. Allerdings sollten die Maße für die meisten Fahrer recht komfortabel sein und sorgen dafür, dass sich das Rad sehr verspielt anfühlt, stets gut zu kontrollieren ist und eine Menge Fahrspaß generiert.
Größe | 16" | 18" | 20" | 22" | |
---|---|---|---|---|---|
A | Sattelrohrlänge | 380 mm | 420 mm | 470 mm | 520 mm |
B | Oberrohrlänge | 570 mm | 590 mm | 608 mm | 619 mm |
C | Steuerrohrlänge | 110 mm | 120 mm | 130 mm | 150 mm |
D | Hinterbaulänge | 468 mm | 468 mm | 468 mm | 468 mm |
E | Tretlagerabsenkung | - 12,5 mm | - 12,5 mm | - 12,5 mm | - 12,5 mm |
F | Lenkwinkel | 66,3° | 66,3° | 66,3° | 66,3° |
G | Sitzwinkel | 74,3° | 74,3° | 74,3° | 74,3° |
H | Radstand | 1177 mm | 1198 mm | 1217 mm | 1231 mm |
J | Reach | 403 mm | 420 mm | 436 mm | 441 mm |
K | Stack | 599 mm | 609 mm | 618 mm | 636 mm |
Ausstattung
- Rahmen: HPA Ultralight, Advanced Hydroform, Triple Butted, ETC 4-Link, ATG, Boost 148 mm
- Gabel: Fox 36 Float Factory 3-Position FIT4, Kashima
- Dämpfer: Fox Float X Factory, 200 x 57 mm, 3 Druckstufen Settings, Kashima Coated, EVOL Luftkammer
- Schalthebel: SRAM EX1 Trigger
- Schaltwerk: SRAM EX1 8-fach
- Kassette: SRAM EX1 11 – 48
- Kurbel: FSA CK-745, 16 T
- Bremse: Magura MT7, 203 / 180 mm
- Laufräder: DT CSW EM 3.7 Straightpull Laufradsatz, 15QR / X12 Boost, Tubeless Ready
- Reifen: Schwalbe Magic Mary / Hans Dampf Kevlar 2.35, TrailStar, Tubeless Easy, Super Gravity
- Sattel: Selle Italia X1 Trail
- Sattelstütze: RockShox Reverb Stealth 31,6 mm, 440 x 150 mm / 390 x 125 mm für 16″-Rahmen
- Lenker: Race Face SixC 35, 800 mm Breite
- Vorbau: Race Face Turbine 35
- Motor: Bosch Drive Unit Performance CX Cruise
- Display: Bosch Purion Display
- Akku: Bosch 500 Wh
- Leistung: 250 W
- Gewicht: 22,8 kg (Herstellerangabe)
- Preis: 5.799 € (UVP)
Motor & Akku
Motor: Bosch CX Performance Line
Akku: 500 Wh
Leistung: max. 250 W
Display: Bosch Purion
Einfach gesagt: Bosch Turbo-Power bergauf, eine sehr gute Abstimmung und exzellente Reichweite sowie eine gut integrierte Batterie. Leider klapperte letztere ein wenig, weshalb wir das Schloss nachjustieren mussten. Das Bosch Purion Display ist an einem E-Trailbike einfach ideal. Klein, übersichtlich und gut zu erreichen zeigt es alles, was man auf dem Trail braucht. Zudem trägt es erheblich dazu bei, dass unser Cockpit aufgeräumt und funktional bleibt.
Im Flachen tritt sich das E-Bike gut, da es sich allerdings um einen Bosch-Motor handelt, kämpft man ab 26 – 30 km/h stark gegen den hohen Motorwiderstand an, was nicht ideal ist.
Die Kombination des Bosch-Systems und dem SRAM EX1-Antrieb ist für uns, unter allen Bedingungen, die beste Motor-Schaltungs-Kombination aller Testbikes! Das Schalten unter Last war exzellent, zudem empfinden wir 8 Gänge als perfekt: kein Überspringen von Gängen, ununterbrochene Traktion am Berg und immer die passende Gang-Drehzahl-Kombination um den Bosch-Motor optimal arbeiten zu lassen. Ein dicker Pluspunkt hierfür.
Cube Stereo Hybrid 160 HPA in der Hand
Das 2017er Topmodell Cube Stereo Hybrid 160 HPA Action Team 500 27,5 ist, wie der Name bereits impliziert, von Grund auf, auf Performance ausgelegt. Für die Ausstattung müssen wir Cube Topnoten geben, insbesondere da der Preis, verglichen mit den anderen Rädern im Test, sehr angemessen ist.
Das E-Bike basiert auf dem Bosch-System mit einem Purion-Display und einem 500 Wh Akku. Das Gewicht von 22,8 kg (Herstellerangabe) ist sehr vergleichbar mit dem des Haibike XDURO AllMtn 7.0. Die Batterie ist semi-integriert und das Rad verfügt über eine sehr solide Ausstattung.
Das Cockpit mit dem 800 mm breiten Race Face Carbonlenker wirkt sehr angenehm und aufgeräumt. Das Bosch Purion-Display ist sehr diskret und auch die Bedienung der Sattelstütze fügt sich gut ins Gesamtbild ein.
Das Cube kommt ausgestattet mit dem SRAM EX1 Antrieb und Magura MT7 4-Kolben-Bremsen.
Der SRAM EX1 Antrieb ist speziell für E-Bikes entwickelt worden, in unserem Test war das Cube allerdings als einziges Bike damit ausgerüstet. Bei den MT7-Bremsen handelt es sich um das Topmodell von Magura.
Der Laufradsatz ist eine sehr solide Wahl und kommt aus dem Hause DT Swiss. Die Felgen sind mit einer Innenbreite von 30 mm zwar relativ breit, allerdings nicht für Plusreifen gedacht – eine Option, die wir gerne gesehen hätten.
Das Ausstattungs-Highlight ist das Fahrwerk, mit einer Fox 36 Float Factory Gabel und dem Fox Float X Factory Dämpfer: Beides Produkte aus dem High-End-Bereich und ein Traum in Kashima-Gold.
Cube Stereo Hybrid 160 HPA auf dem Trail
Uphill
Die von Cube gewählte Kombination des Bosch CX Performance Motors und SRAM EX1 Antriebs ist unserer Meinung nach das beste System für Anstiege: Es gibt buchstäblich nichts, was man damit nicht erklimmen könnte.
Wir fanden zudem, dass die Möglichkeit unter voller Last zu schalten, das Fahren noch flüssiger machte. In manchen Fällen und auf machen Trails war das Cube Stereo Hybrid 160 HPA Action Team 500 27,5 bergauf sogar so schnell wie bergab. Das große 48 Zähne Ritzel der SRAM EX1 Schaltung, in Verbindung mit dem Motor, eröffnet einem Optionen, die mit einem normalen Rad vorher nicht existent waren. Man kann derart über alles hinüber powern, dass es sich beinahe wie Motocross fahren anfühlt.
Das gute Ansprechverhalten des Hinterbaus führt auch zu einer sehr hohen Traktion am Hinterrad, man könnte es als Raupen-ähnlichen Grip bezeichnen. In technischen Anstiegen und Serpentinen, lässt sich das Rad gut handhaben und fühlt sich sehr ausgewogen an: Es braucht schon eine Menge um das Cube bergauf aufzuhalten.
Downhill
Das Schlüsselwort heißt hier “verspielt”: Das Cube Stereo Hybrid 160 HPA lässt sich überall reinwerfen, springen, wegbügeln, was auch immer die Vorliebe des Fahrers ist. Bei hohen Geschwindigkeiten schlucken die 160 mm Federweg Unebenheiten einfach weg, während sie bei niedrigen Geschwindigkeiten dafür sorgen, dass der Fahrer nur so daher gleitet. Wie auch immer man das Cube Stereo Hybrid 160 HPA fährt – es ist ein Allrounder.
Da es so sensibel anspricht, isoliert es den Fahrer geradezu vom Trail, was einem eine Menge Selbstvertrauen einflößt. Im Wesentlichen fährt es sich stabil, allerdings hätten wir gerne die Möglichkeit Plusreifen zu montieren, was einem noch mehr Sicherheit geben und mehr zum Driften verleiten würde. Der Lenkwinkel ist etwas zu steil für unseren Geschmack und verleiht nicht ganz die Stabilität bei Renngeschwindigkeit und wirklich steilen Trails, die wir uns wünschen würden.
Die Magura MT7 Bremsen sind sehr solide, zu keinem Zeitpunkt haben wir uns mehr Power gewünscht. Nicht ganz wunschlos glücklich waren wir mit der Verstellung der Hebelweite, diese geht für unseren Geschmack nicht nah genug an den Lenker ran. Insbesondere auf langen Abfahrten war dies spürbar.
Der breite Lenker, die steife Federgabel und der sensible Hinterbau bescheren dem Cube Stereo Hybrid 160 HPA Action Team 500 27,5 sehr gute Fahreigenschaften in Kurven. Gibt man Druck, antwortet es mit Komfort, fährt man behutsam, so gleitet es geradezu durch Kurven. Hier können wir wirklich nichts bemängeln. Zugegeben, es fährt sich nicht so wendig wie Bikes mit kurzen Kettenstreben, allerdings punktet es in Sachen Spaß und Komfort und bietet zudem noch die Option, schnell und verspielt zu fahren.
Auf Schotterstraßen und sehr losen Böden würden wir Plusreifen bevorzugen, die mehr Gegenhalt und Grip bieten, andererseits ist es jedoch kein großer Minuspunkt. Das Bike vermittelte dadurch, trotz der breiten, während des Tests tadellosen Felgen, ein eher gewöhnliches Fahrgefühl.
Trail
Bereits beim ersten Aufsitzen bemerkten alle Tester, wie komfortabel und angenehm zu fahren das Cube mit seinem sehr sensiblen Fahrwerk ist. Vor der Fahrt sollte man sich etwas Zeit nehmen den Fox Float X Dämpfer korrekt einzustellen. Uns fiel auf, dass schwerere Fahrer – über 90 kg – von zusätzlichen Volumenspacern in der Luftkammer des Dämpfers profitieren könnten. Dies sollte man bereits beim ersten Setup im Radladen beachten.
Einmal unterwegs, ist das Cube Stereo Hybrid 160 HPA Action Team 500 27,5 sehr angenehm zu fahren: Der breite Lenker – der selbstverständlich gekürzt werden kann – ermöglicht eine aggressive Körperhaltung, die indes durch den mittellangen Reach ausgeglichen wird, so dass sich der Fahrer nicht zu aggressiv fühlt. Das Bike fühlt sich beim daher rollen schon sehr solide und verspielt an.
Wie bei allen E-Bikes spielt die Motorenwahl und die Integration des Systems eine sehr große Rolle beim Fahrerlebnis. Der Bosch-Motor leistet sehr gute Arbeit im Cube und bietet Turbo-artige Unterstützung. Wie immer ein Standardpunkt beim Bosch-System.
Test-Fazit zum Cube Stereo Hybrid 160 HPA
Ist man auf der Suche nach einem sehr soliden, spaßigen E-Bike, mit dem man wirklich spielen, springen und cruisen kann, dann liegt man mit dem Cube Stereo Hybrid 160 HPA Action Team 500 27,5 goldrichtig. Im Vergleich zu den anderen Rädern im Test fühlt es sich jedoch etwas schwerer an.
Die Ausstattung ist, verglichen mit dem Preis und den anderen Bikes im Test, sehr konkurrenzfähig. Es hat den besten Antrieb, das beste Fahrwerk und ist an den Kontaktpunkten zum Fahrer exzellent ausgestattet, mit einem Carbon-Lenker und der RockShox Reverb Variostütze.
Die Integration und Performance des Motors sind sehr gelungen, teilweise sind wir die Anstiege so hinaufgeschossen, dass wir sie gar nicht richtig wahrgenommen haben – dies lässt uns wünschen, alle Räder hätten dieselbe Schaltperformance wie der SRAM EX1 Antrieb am Cube.
Alles in allem war die Ausstattungsqualität gut und wir denken das Cube Stereo Hybrid 160 HPA Action Team 500 27,5 wird Fahrern, die nach einem gut ausgestatteten Rad zum fairen Preis suchen, sehr gut passen. Es ist nicht das neuste Rahmendesign auf dem Markt, wenn man aber einfach Spaß haben möchte, wird es nicht enttäuschen!
Stärken
- SRAM EX1 Schaltung perfekt auf den Bosch-Motor abgestimmt.
- Breiter Lenker, sehr kraftvoll.
- Bosch Purion Display.
Schwächen
- Größe L ein bisschen kurz im Reach.
Testablauf
In Punta Ala / Toskana waren wir zu Gast im Punta Ala Trailcenter. Vom Campingground ging es ca. 1,5 km auf der Straße bis zum Trail. Unsere Testrunde war ca. 15 km lang und hatte 460 hm. Am Anfang ging es erst einmal auf den Berg und dann auf der Rückseite wieder runter. Diese Testrunde hatte alles, was ein eTrailbike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvig, flowige Downhills
- kleinere Steinfelder und rutschige Steinplatten
- lange Schotterpiste bergab
Jedes Bike wurde mehrfach auf dieser Runde von unterschiedlichen Testern gefahren und beurteilt.
Testerprofil
Testername: Rico Haase
Körpergröße: 183 cm
Gewicht (mit Riding-Gear): 90 kg
Schrittlänge: 86 cm
Armlänge: 61 cm
Oberkörperlänge: 62 cm
Fahrstil: Flowig und verspielt
Was fahre ich hauptsächlich: Enduro, XCO, DH, Roadbike
Vorlieben beim Fahrwerk: straff und schnell
Vorlieben bei der Geometrie: langes Oberrohr, kurzer Vorbau, breiter Lenker
Testername: Alex Boyce
Körpergröße: 183 cm
Gewicht (mit Riding-Gear): 95 kg
Schrittlänge: 88 cm
Armlänge: 69 cm
Oberkörperlänge: 67 cm
Fahrstil: weich, gerne mit Sprüngen, jedes Terrain, Uphill im Turbo-Modus
Was fahre ich hauptsächlich: E-Bike, Enduro, Gravel.
Vorlieben beim Fahrwerk: gutes Ansprechverhalten und direkte Lenkung, Plusreifen
Vorlieben bei der Geometrie: breiter Lenker (800 mm), langer Hauptrahmen, mittellange Kettenstreben
Wie was sagt ihr zum Cube Stereo Hybrid 160 HPA, gefällt euch das Action-Team-Design?
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- Cube Stereo Hybrid 160 HPA im Test: Spaßmaschine in allen Lagen
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Weitere Informationen zum Cube Stereo Hybrid 160 HPA
Webseite: www.cube.eu
Text & Redaktion: Alex Boyce | eMTB-News.de
Bilder: Johannes Herden, Alex Boyce, Jessica Crupi
23 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumDie Reichweite lässt sich doch wirklich nur im Labor einigermaßen genau herausfinden.
Bei allen anderen "Tests" kann ich genausogut auf die bis zu Angaben der Hersteller zurückgreifen.
Denn der Akkuverbrauch hängt doch von nahezu unzähligen Faktoren ab.
Hast Du schon mal geschaut wie Hersteller die Reichweite Ihrer Antriebe ermitteln?
Das ist soweit von der Realität entfernt, eher lernt eine Kuh das Bellen!
Sagte ich doch
Stimmt eigentlich
Ich sehe ihr habt auf den Fotos die 150er Stütze komplett versenkt. Ist das wirklich so bei 86-88 Schrittlänge? Oder nur für die Fotos? Ginge keine 170er?
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