DT Swiss F535 ONE – ein sensibles Kunstwerk
Schon in den ersten Sekunden fällt auf, wie clean die Optik der F535 ONE ist. „Ja sag amal, wo sind denn die ganzen Einstellknöppe?“, fragte einer unserer Tester salopp, als er die Gabel zum ersten Mal sah. Die Ingenieure von DT Swiss haben alles ganz sauber mit Abdeckungen versehen und eine Federgabel geschaffen, die mit ihrer smarten Optik beinah an ein Kunstwerk erinnert. Das matte Finish wirkt sehr nobel und die glänzenden Dekore verleihen der F535 ONE das gewisse Etwas.
„Wir wollten eine 240er im Federgabel-Segment bauen.“
DT Swiss, der Premiumhersteller aus der Schweiz, ist bekannt für seine Naben-Technik, stabile Laufräder und die technischen Innovationen die in diesen Rädern stecken. Die 240er-Nabe ist ein Garant für Langlebigkeit und ein hohes Maß an Qualität. Verantwortlich für die Entwicklung des kompletten Innenlebens der F535 ONE war Sam Zbinden, ein ehemaliger Fahrer im Downhill-World Cup. Er ist bei DT Swiss im Bereich Suspension-Technik tätig und bringt dort seine Erfahrungen aus unzähligen Tiefenmetern ein. Deshalb lag der erste Step der zweijährigen Entwicklungszeit darin, auf dem sogenannten „Biel-Trail“ Daten zu sammeln und diese im Anschluss im Labor auszuwerten. Erst danach wurden erste Prototypen gebaut.
„Bei der Entwicklung der F535 ONE haben wir uns gute 2 Jahre Zeit gelassen, denn unser Credo lag darin, im Federgabel-Markt sofort mit einem Top-Produkt zu punkten. Wichtig war uns, eine Gabel zu bauen die einfach in der Bedienung und Handhabung ist und keinen Kunden überfordert. Wir wollten eine 240er im Federgabel-Segment bauen, das stand ganz oben im Lastenheft.
Ich denke, dass uns dies mit der neuen Gabel gelungen ist, denn das Feedback unzähliger Testkilometer spricht Bände und signalisiert eindeutig, dass unsere F535 ONE eine Entwicklung in die richtige Richtung ist“, sagt uns Friso Lorscheider, Marketing-Spezialist/PR bei der DT Swiss AG.
„Set and forget“ – anwenderfreundlich und einfach abzustimmen
„Set and forget!“
Wer kennt es nicht, dieses wahnsinnig feinfühlige Ansprechverhalten einer Stahlfedergabel? Die Sensibilität dieser Technologie sucht seines Gleichen. Nachteil einer Stahlfedergabel war die Art und Weise wie sie durch den Federweg gerauscht ist, wenn die Schläge gröber und die Strecken ruppiger wurden. Linear und ohne spürbare Steigerung der Endprogression. Luftgabeln konnten hier besser punkten, lieferten ein hohes Maß an Durchschlagschutz und waren vor allem leichter. Mit der Kombination beider Technologien vereint DT Swiss die Vorteile beider Welten ohne die Nachteile mit in Kauf nehmen zu müssen. Die F535 ONE ist sensibel wie eine Stahlfedergabel und von der Kennlinie her so progressiv wie eine Luftfedergabel.
COIL-PAIR – sensibel, dank Stahlfedereinheit
Um das Losbrechmoment möglichst gering zu halten und das Ansprechverhalten auf ein neues Level zu heben, hat man sich bei DT Swiss etwas ganz besonderes ausgedacht. In der F535 ONE sitzt im linken unteren Holm eine kleine Stahlfedereinheit, die auf den ersten 30 mm des Federwegs arbeitet und die Gabel super soft ansprechen lässt. Sind die ersten Millimeter eingefedert übergibt die Stahlfedereinheit an die Lufteinheit und letztere sorgt für die notwendige Performance im kompletten Restfederweg. Dieser Übergang ist in der Praxis übrigens nicht spürbar.
PLUSHPORT – Dämpfung ja, aber bitte in 3D
Bei den Mitbewerbern ist die Dämpfung immer Geschwindigkeitsabhängig, und zwar ausschließlich. Die Ingenieure von DT Swiss sind hier einen Schritt weiter gegangen und berücksichtigen bei der F535 ONE auch die dritte Dimension, den Federweg. Die PLUSHPORT-Technologie setzt ab circa 50 % des Federwegs ein und sorgt zunehmend für eine härtere Dämpfung.
Die Steckachse ist zweigeteilt und beherbergt am abnehmbaren RWS-Schnellspanner ein kleines Setup-Tool (T10 Torx). Mit dem Tool können die Aluminium-Abdeckungen an der Gabelkrone entfernt werden, um das Setup der Luftkammer ausführen zu können.
APT-Volumenspacer – mehr Endprogression gefällig?
Die APT-Volumenspacer geben jedem Fahrer den vollen Abstimmbereich für die Luftfederprogression. Durch ihren Einsatz kann die F535 ONE einfach auf die Vorlieben der jeweiligen Nutzer angepasst werden. In der Erstauslieferung sind zwei Spacer verbaut, ein dritter wird mitgeliefert. Leichtere Fahrerinnen und Fahrer sollten direkt einen oder gar beide Volumenspacer ausbauen, da die Endprogression sonst zu hart wäre, und der Federweg kaum komplett genutzt werden kann.
Wenn ihr mal wieder grübelnd die Stirn runzeln müsst, weil ein Kollege euch fragt, wie viele Volumenspacer ihr fahrt – DT Swiss hat hier einen besonderen Clou im Gepäck: Ventilkappen mit Aufdruck. Die mitgelieferten Ventilkappen machen auf einfache Art und Weise kenntlich, wie viele Volumenspacer aktuell montiert sind. Nützliches Detail kann man ja schließlich mal schnell vergessen.
An der Vorderseite der Tauchrohreinheit fällt die kleine Verstärkung auf, die nicht die F535 ONE nicht nur optisch aufwertet, nein, sie macht sie auch steifer, wenn sich die Belastung durch harte Bremsmanöver erhöht.
DT Swiss F535 ONE – technische Daten
Die Ingenieure von DT Swiss bauen zwar schon lange Federelemente, haben aber bei der Entwicklung der F535 ONE bei Null angefangen. Die knapp 2 Kilogramm schwere Federgabel beherbergt einiges an neuer Technik – COIL-PAIR beispielsweise – und setzt optisch neue Maßstäbe. Eine Kombination aus Stahlfeder und Luftfeder ermöglicht ein Ansprechverhalten, das seines Gleichen sucht. Über ein Ventil, das am linken oberen Standrohr in der Gabelkrone sitzt, lässt dich die F535 ONE an euer Gewicht und euren Fahrstil anpassen. Den Rebound verstellt ihr mit dem kleinen Setup-Tool vom Schnellspanner rechts unten am Tauchrohr. Zusätzlich kann die Gabel auf der rechten Seite der Gabelkrone gelockt werden – hierfür liefert DT Swiss zwei Remote-Einheiten. Eine wird direkt an der Gabelkrone montiert, die andere am Lenker. Wir finden letztere sinnvoller, da man zum Sperren der Gabel keine Hand vom Lenker nehmen muss.
Keyfacts der DT Swiss F535 ONE
- für 27,5″/27,5″+/29″ erhältlich
- abnehmbarer Schnellspanner mit Setup-Tool
- Thru Axle Steckachse 110 x 15 mm
- formschlüssig montierbarer Fender (Mudguard)
- LINE-AIR Federungssystem
- COIL PAIR Federungssystem
- IN-CONTROL Dämpfungssystem
- Ventilkappen mit Volumenspacer-Aufdruck
- Lenker-Remoteeinheit
- Freigabe bis 150 kg
- Gewicht: 2020 g (27,5″) / 2090 g (29″)
- Preis: 1.149 € (UVP)
WHEELSIZE | 27.5" | 29" / 27.5"+ |
---|---|---|
TRAVEL | 160 mm | 160 mm |
150 mm | 150 mm | |
140 mm | 140 mm | |
130 mm | 130 mm | |
DROPOUT | 15 / 110 mm | 15 / 110 mm |
SPRING SYSTEM | LINE-AIR | LINE-AIR |
COIL PAIR | COIL PAIR | |
APT | APT | |
DAMPING SYSTEM | IN-CONTROL | IN-CONTROL |
PLUSH PORT | PLUSH PORT | |
ACTUATION | Lever | Lever |
Remote | Remote | |
ADJUSTMENT | Three on the fly damping adjustment | Three on the fly damping adjustment |
Rebound, compression and progression tune | Rebound, compression and progression tune | |
STEERER DIAMETER | Tapered 1.5 | Tapered 1.5 |
ACCESSORIES INCLUDED | RWS 15 / 110 mm Thru axle incl. Setup-Tool (T10 Torx), | RWS 15 / 110 mm Thru axle incl. Setup-Tool (T10 Torx), |
Fender, 1 volume spacer, 2 brake hose clamps | Fender, 1 volume spacer, 2 brake hose clamps | |
MAX. DISC DIAMETER | 203 mm | 203 mm |
STANCHIONS DIAMETER | 35 mm | 35 mm |
FORK OFFSET | 44 mm | 51 mm |
MAX. TIRE SIZE | 2.8 " | 2.8 / 3.0 " |
MAX. TIRE WIDTH | 75 mm | 75 / 77 mm |
WEIGHT | 2020 g(1) | 2090 g(1) |
Der passende Druck
Das Fahrwerk einzustellen ist für manche ein Buch mit sieben Siegeln, dabei ist es wirklich kein Hexenwerk. 20-30 % SAG (Negativfederweg) empfehlen wir euch am E-Bike. Den passenden Luftdruck für die DT Swiss F535 ONE kannst du unserer Tabelle entnehmen. Das Ventil befindet sich im linken Standrohr oben bei der Gabelkrone und wird durch eine der zwei wertigen Alluminium-Abdeckplatten geschützt.
Hier noch ein Tipp: Es empfiehlt sich eine Dämpferpumpe mit digitaler Anzeige, denn nur damit kannst du den Druck auf die Kommastelle genau einstellen.
Fahrergewicht (inkl. Bikegear und Rucksack) | Federweg | |||
---|---|---|---|---|
130 mm | 140 mm | 150 mm | 160 mm | |
40 kg | 60.8 psi | 55.6 psi | 52.1 psi | 48.5 psi |
45 kg | 67.4 psi | 61.8 psi | 57.9 psi | 54.1 psi |
50 kg | 74.1 psi | 68.0 psi | 63.8 psi | 59.6 psi |
55 kg | 80.7 psi | 74.3 psi | 69.6 psi | 65.2 psi |
60 kg | 87.4 psi | 80.5 psi | 75.5 psi | 70.8 psi |
65 kg | 94.1 psi | 86.8 psi | 81.3 psi | 76.3 psi |
70 kg | 100.7 psi | 93.0 psi | 87.2 psi | 81.9 psi |
75 kg | 107.4 psi | 99.2 psi | 93.0 psi | 87.4 psi |
80 kg | 114.0 psi | 105.5 psi | 98.8 psi | 93.0 psi |
85 kg | 120.7 psi | 111.7 psi | 104.7 psi | 98.5 psi |
90 kg | 127.3 psi | 118.0 psi | 110.5 psi | 104.1 psi |
95 kg | 134.0 psi | 124.2 psi | 116.4 psi | 109.6 psi |
100 kg | 140.7 psi | 130.4 psi | 122.2 psi | 115.2 psi |
105 kg | 147.3 psi | 136.7 psi | 128.1 psi | 120.7 psi |
110 kg | 154.0 psi | 142.9 psi | 133.9 psi | --/-- |
max. Luftdruck | 185.6 psi | 174.7 psi | 163.8 psi | 153.0 psi |
DT Swiss F535 ONE auf dem Trail
Die F535 ONE spricht butterweich an.
So, nach der ganzen Theorie wollt ihr sicherlich wissen, wie sich die F535 ONE mit 150 mm Federweg auf dem Trail verhält, oder? Ganz ehrlich? Die Gabel hält auf dem Trail, was sie auf dem Papier verspricht. Schon kleinste Unebenheiten quittiert die sensible Gabel mit Einfedern, ohne dabei schwammig zu wirken oder wegzutauchen.
Sind die ersten knappen 30 mm Federweg aufgebraucht, übernimmt die Luftkammer den Rest. Der Übergang ist hierbei so fließend gestaltet, dass keiner unserer Tester ihn während der Fahrt spüren konnte. Die Federgabel steht hoch im Federweg und es gibt kein unvermitteltes Abtauchen der Front.
In Highspeed-Passagen arbeitet die F535 ONE so zuverlässig wie ein Schweizer Uhrwerk. Die Performance lässt auch bei gröberen Sektionen keine Wünsche offen. Dank der starken Endprogression bleiben Durchschläge nahezu aus.
Auch in Sachen Steifigkeit macht die DT Swiss F535 ONE eine gute Figur. Selbst wenn wir mit derben Bremsmanövern versucht haben die Gabel aus der Ruhe zu bringen, gelang uns dies nicht.
Bei einem Fahrergewicht von 90 kg und einer flotten Fahrweise, sind die zwei verbauten APT-Volumenspacer genau richtig. Die Gabel arbeitet über den kompletten Federweg recht harmonisch und bietet zum Ende hin viel Progression. Einzig den empfohlenen Luftdruck – bei 90 kg empfiehlt DT Swiss 110,5 psi bei 150 mm Federweg – haben wir etwas variiert. Während ein Tester den Druck genau richtig empfand, ließ ein anderer den Druck um 5 psi ab, damit der Federweg noch besser ausgenutzt werden konnte.
eMTB-News Fazit zur DT Swiss F535 ONE
DT Swiss' neueste Kreation – die F535 ONE – ist eine Federgabel der Premiumklasse. Die schwarze Schönheit kann mit ihrer extrem cleanen Optik, dem ultrasensiblen Ansprechverhalten, der wertigen Verarbeitung und einer stimmigen Endprogression punkten.
Dank der Nutzung einer Stahlfeder für die ersten 30 mm Federweg tastet die F535 ONE den Untergrund förmlich ab und federt schon bei kleinsten Unebenheiten – dieses Ansprechverhalten empfanden wir als phänomenal. Danke an die Ingenieure von DT Swiss für diese Performance.
Getreu dem Motto „Set and forget“ richtet sich die DT Swiss F535 ONE an genau die User, die ihr Fahrwerk einmal einstellen und danach eigentlich nichts mehr damit zu tun haben möchten.
Pro / Contra
Stärken
- Extrem sensibles Ansprechverhalten
- „Set and forget" – einstellen und funktioniert
- Cleanes Design sorgt für smarte aufgeräumte Optik
- Steifes Casting
- Formschlüssiger Fender dabei
Schwächen
- Federweg mit empfohlener Abstimmung nicht zu 100 % genutzt
- Spontane Abstimmung auf dem Trail sehr zeitaufwendig
Was haltet ihr von der jüngsten Entwicklung von DT Swiss? Würdet ihr gegen eine Gabel von RockShox, Fox oder Öhlins tauschen?
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26 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumViele Grüße
https://www.mtb-news.de/news/2016/04/22/test-manitou-mattoc-pro-iva-infos-gewicht-preis
Hallo zusammen, ich würde die f535 gerne als 29er mit Federweg 160mm nutzen im Speci Levo...jedoch wenn man die Benutzungsempfehlung anschaut ist bei 150mm die Obergrenze bei E-bikes Schluss. Sonst keine Gewährleistung. Habe ich das richtig interpretiert?
Viele Grüsse
Wobei es sich bei Tests von ride.ch im weitesten Sinne um das Zentralorgan der Schweizer Bike Branche handelt.
Da gewinnt DT-Swiss immer ....
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