Nachdem das E-Bike eines 79-jährigen Australiers bei einer Ausfahrt plötzlich Feuer gefangen hatte, konnte sich dieser noch rechtzeitig vor dem Inferno retten. Kurz darauf explodierten die Batteriezellen und CO2-Kartuschen, die der Mann am Rad befestigt hatte. Die umliegende Wiese fing aufgrund der herrschenden Trockenheit ebenfalls Feuer – dieses konnte aber noch rechtzeitig gelöscht werden.
Das darf eigentlich nicht passieren – ist es aber. Nach einem offensichtlich technischen Defekt an einem mit einem Nabenmotor ausgerüsteten E-Rennrad fing dieses Feuer und löste Sekunden danach mehrere Explosionen aus. Dem Fahrer ist der australischen Nachrichtenseite 9News zufolge zum Glück nichts passiert. Trotz erhöhter Waldbrandgefahr konnte das zwischenzeitlich über 30 m breite Feuer noch rechtzeitig gelöscht werden.
Wie es zu der Explosion kommen konnte, ist unklar – vermutlich gingen die im Rahmen versteckten Lithium-Batterien in Flammen auf. Auf jeden Fall ist es etwas beängstigend zu sehen, dass derartige Nachrüst-Systeme nicht zu 100 % sicher sind.
Hier findet ihr den Beitrag mit Video: www.9news.com.au
Was glaubt ihr, war der Grund für den überaus seltenen Defekt?
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