E-Dventure im Aostatal
Die Entdeckung von Flow – Hüttentour mit dem E-Bike im Aostatal
Flow ist mehr als ein schöner Modebegriff. Es ist ein Zustand, in dem wir ganz in unserem Tun aufgehen. Und irgendwie verbinden wir das oft mit dem Mountainbiken. Die beiden Bike-Profis Kathi Kuypers und Olly Wilkins haben sich im Aostatal auf die Suche nach diesem Flow begeben und eine erstaunlich einfache Antwort gefunden. Die Mischung aus gutem Essen, fantastischen Trails, angenehmer Gemeinschaft und einer Ladeinfrastruktur, durch die man sich keine Sorgen wegen zu wenig Ladung machen muss, sind die idealen Voraussetzungen für Flow.
Doch beginnen wir von vorn. Bei frisch gebrühtem Espresso sitzen wir im Büro von Massimo Ferro von Aosta Valley Freeride mitten in Aosta. An der Wand hängen Bilder des Bike-Fotografen Mattias Fredriksson und eine Reliefkarte der Umgebung. Auf dieser zeigt uns Massimo, was er für die nächsten Tage mit uns geplant hat: eine 2,5-tägige hochalpine Hüttentour, speziell konzipiert für E-Bikes. Was den Unterschied ausmachen würde, fragt ihn Kathi. Die Antwort ist so einfach wie einleuchtend – Singletrails. Zu 90 Prozent verläuft diese Tour auf Singletrails, der größte Teil davon auf über 2.000 Meter. Zudem hat Massimo in Kooperation mit Bosch für diese Tour eine Ladeinfrastruktur geschaffen. Auf den beiden Hütten, auf denen wir übernachten, finden E-Biker Fast Charger, um ihre Akkus zu laden und auch mitten in Aosta, im Büro von Aosta Valley Freeride, bietet eine große PowerStation Platz für sechs Akkus.
Nun wollen wir endlich starten. Wir rollen durch die wunderschöne Innenstadt von Aosta, der Hauptstadt des Aostatals und der gleichnamigen kleinsten Provinz Italiens. Im Norden grenzt sie ans Schweizer Wallis, westlich an Frankreich und wird ansonsten vom Piemont umschlossen. Vor allem aber wird das Aostatal von massiven Bergketten gerahmt. Monte Rosa, Mont Blanc und Gran Paradiso sind nur die bekanntesten Namen der eindrucksvollen Riesen. Doch genug in die Höhe geschaut, jetzt ist es an der Zeit, uns selbst langsam in die Höhe zu schrauben. Zu Beginn noch auf Asphalt, dann auf einem alten Forstweg und schließlich auf die versprochenen Singletrails. Und das eben auch bergauf. Schließlich sind wir mit E-Bikes unterwegs!
Unser erstes Zwischenziel ist eine Passhöhe, auf der sich Touristen, Rennradler und auch eine ganze Menge E-Biker tummeln. Hier können wir nach gut 1.000 Höhenmetern unsere Wasserflaschen auffüllen und den Blick auf die andere Hangseite schweifen lassen. Dabei fällt uns eine Bergbahn ins Auge, die eben auch Bikes transportiert. Es ist der Pila Bikepark, der in den nächsten zwei Jahren umfangreich erweitert werden soll. Für uns ist diese Passhöhe auch der Ort, an dem wir – abgesehen von einer kleinen Dorfquerung – zum letzten Mal wirklich viele Menschen sehen. Bereits jetzt sind wir auf über 2.000 Meter und werden diese Höhe in den nächsten Tagen nur noch für kurze Abstecher verlassen.
Von Gewittern und Flowtrails
Die ersten Meter von dort aus queren wir am Hang entlang und auf Massimos Karte sieht es auf den ersten Blick auch so aus, als ob es so weitergehen würde. Allerdings liegen zwischen den beiden Querungen satte 300 Höhenmeter…Uphill.
Ich denke viel weniger über den Uphill nach, kann auf dem Weg nach oben spielen und habe Spaß.
– bringt es Olly Wilkins auf den Punkt
Und Massimo grinst – wirklich sicher war er sich nicht, ob diese Passage wirklich fahrbar sein würde. Schließlich ist die Tour in der Kombination auch für ihn eine Premiere. Zwar ist er alle Passagen schon einmal gefahren, aber eben nicht in dieser Reihenfolge, teils nicht in diese Richtung und so freut er sich sichtlich, dass sein Plan aufgeht und Kathi und Olly einfach Spaß haben. Wir queren nun weiter am Hang entlang und gelangen schließlich in eine wilde Achterbahn hinab in Richtung Étroubles, einem kleinen Bergdorf. Viel Zeit bleibt nicht, schließlich haben wir heute noch eine Gratlinie hoch oben am Berg vor. Ein schnelles Sandwich und eine Cola, und weiter geht es. Wir schrauben uns den Berg immer weiter hinauf. Vorbei an alten Almhütten inklusive Ställen. Die meisten dieser Bauten sind regionaltypisch aufwändig aus Stein gebaut und mit einem Schieferdach versehen. Die Ställe sind oftmals in den Hang hineingebaut und von der Seite nur über die großzügigen Belüftungsöffnungen obendrauf zu erkennen. Kleinere Öffnungen weisen oft auf die dazugehörigen Käsekeller hin. Hier reift der Fontina – der typische Bergkäse der Region. Zum Abendessen werden wir diesen noch probieren dürfen.
Nach noch einmal 500 Meter Anstieg erreichen wir das Rifugio Chaligne, eine urige Berghütte mit kleinem See, Sauna und einem unglaublichen Ausblick – direkt daneben ein Käsekeller. Doch noch sind wir nicht bereit fürs Abendessen. Wir laden unsere Akkus vor der Hütte, genießen einen saftigen Kuchen mit Vanillecreme und eine knappe Stunde später steigen wir schon wieder auf die Bikes. Vor dem Abendessen möchte uns Massimo noch eine Gratlinie und einige, laut eigener Aussage fantastische Trails zeigen. Die Wolken werden allerdings immer dichter und die ersten Regentropfen fallen herab. Wir müssen abwägen – wollen wir den Grat heute noch fahren, müssen wir los. Und so hoffen wir auf ein Wetterfenster für die Befahrung. Nach gut 30 Minuten Aufstieg müssen wir unsere Bikes für gut zehn Minuten durch einen verblockten Anstieg schieben – und hier erwischt uns der Regen nun in ganzer Stärke. Wir verstecken uns unter freistehenden Kalkfelsen, um nicht völlig durchnässt zu werden. Diesen trockenen Platz teilen wir mit einer ganzen Schar an Heuschrecken, die es hier oben erstens en masse und zweitens in allen erdenklichen Formen und Farben gibt. Nach fünf Minuten mahnt uns Massimo zur Weiterfahrt. Chaligne bedeutet Blitz, Gewitter und weist darauf hin, dass es einer der exponiertesten Gipfel der Umgebung ist. Und es empfiehlt sich wirklich nicht, bei einem Gewitter auf dem Höhenkamm unterwegs zu sein. Als wir das Gipfelkreuz erreichen, hat sich das Wetter beruhigt und die Umgebung mit Blick auf Mont Blanc und Monte Rosa macht alle einfach nur sprachlos. Die Wolken hängen charakteristisch an den Bergflanken und einzelne Linien werden noch von der untergehenden Abendsonne erleuchtet.
Wir widmen uns nun aber der Gratlinie. Entspannt geht es über den ersten halben Kilometer, bevor es kurz steiler und anschließend wieder der Gratlinie folgend den Bergrücken entlanggeht. Olly jauchzt vor Freude und auch Kathi kann sich kleine Freudenschreie nicht verwehren. Das fahrerische Highlight wartet aber die letzten Kilometer bis zum Rifugio im Wald auf uns. Ein nicht besonders steiler, der Hangflanke folgender Trail, der sich immer wieder um Bäume windet, im Auf und Ab und sich einfach anfühlt, als hätte man ihn für Biker gebaut. Und so sitzen wir wenige Minuten später alle mit einem breiten Grinsen im Rifugio Chalignet. Wir bekommen Fontina und Fromadzo vom Hof nebenan serviert. So kann ein erster Flowtag schon einmal enden!
Im Auge des Mont Blanc
Am nächsten Morgen schauen wir noch etwas verschlafen aus den Fenstern, stehen anschließend Zähne putzend in den ersten Sonnenstrahlen und befinden uns nach einem italienischen Frühstück auch schon wieder auf dem Weg nach oben. Diesmal geht es allerdings nicht auf den Pointe Chaligne, sondern auf den gegenüber liegenden Pointe de Metz. Mit 2.552 m nur 50 Meter niedriger als sein Gegenüber und doch komplett fahrbar. Knapp 400 Meter Trail auf dem Bergrücken erwarten uns auch hier wieder. Dieses Mal steiler und etwas verblockter. Kurz vor der Baumgrenze beginnen wir unsere Querung – natürlich auf Trails. Wir arbeiten uns wieder tiefer in die Berge hinein und gelangen nach einer knappen Stunde an den Lago Fallère. Einen kleinen Bergsee, der geschützt vor Blicken in einer leichten Senke liegt. Kathi hat sogar an ihren Bikini gedacht und so verschwindet sie wenige Sekunden später schon im kalten Blau des Sees. Auch Fotograf Nathan Hughes kann sich die Abkühlung nicht entgehen lassen und lässt die Kamera kurz ruhen. Nur Olly sieht keinen wirklichen Mehrwert in der Erfrischung und döst so lieber im Gras, umgeben von hunderten Heuschrecken. Eine leichte Querung mit kurzem Downhill führt uns schließlich zum Rifugio Mont Fallère. Tagsüber ist dies eine der beliebtesten Hütten der Region, sodass sich Wanderer, Radler und Ausflügler nur so tummeln. Bemerkenswert, dass dies nie ein Problem darstellt. Die Wege werden ganz selbstverständlich gemeinsam genutzt und wir heimsen mehr als einmal anerkennende Blicke ein. Nette Worte, Rücksicht und das Verständnis, dass wir alle von ähnlichen Motiven bewegt werden, wirkt hier wohl Wunder.
Wir beschließen kurz etwas zu essen, die Räder zu laden und anschließend noch einen weiteren Loop zu fahren. Massimo hat uns von einer weiteren Gratlinie erzählt, die sich im Angesicht des Mont Blanc den Berg hinab windet – der Wanderweg auf die Höhe sei neu und größtenteils fahrbar. Perfekt. Die Räder können wir dank der Ladeinfrastruktur direkt an der Hütte laden – ein größerer Bikeparkplatz mit integrierter Lademöglichkeit wurde gerade gebaut, als wir oben waren. Der Strom dafür kommt nachhaltig aus dem vom Berg fließenden Wasser.
Und so beginnen wir erneut unseren Aufstieg. Die schwarze Erde des neuen Weges weist uns die Richtung und wieder einmal freuen sich alle über die technischen Spielereien im Anstieg, die Kurven, Wellen und Stufen. Wie viel Zeit im Anstieg nun wirklich vergeht, wird dadurch zur Nebensache. Oben angekommen haben wir fünf sehr anstrengende Minuten vor uns. Ein steiler, felsiger Aufstieg führt zum Gipfel und wir müssen unsere Bikes schultern. Trittsicherheit ist hier von größter Bedeutung. Doch die Aussicht vom Gipfel entschädigt. Neben uns baut sich das Mont-Blanc-Massiv im Abendlicht auf. Unser Blick hängt an massiven Felswänden, Schneeresten und eindrücklichen Wolkenfetzen. Massimo leitet unseren Blick aber nun erst einmal in eine andere Richtung – die unserer Abfahrt. Knapp 1.000 Höhenmeter sind es bis zum Wald, und so lange folgen wir dem Bergrücken meist flowig, immer mal wieder auch etwas verblockter, hinab. Den Mont Blanc spüren wir dabei weiterhin in unserem Rücken als ständigen alpinen Begleiter und Mahner. Am Ende des Trails angekommen queren wir wieder am Hang entlang und pedalieren anschließend entspannt zur Hütte zurück. Auch heute steht wieder ein spätes Abendessen an – mit den letzten Sonnenstrahlen erreichen wir erneut das Rifugio Monte Fallère. Glücklich und sehr zufrieden fallen wir in unsere Betten.
Zwischen Sonne und Gewitter
Das ist auch nötig, denn am nächsten Morgen klingelt der Wecker noch weit vor dem Sonnenaufgang. Wir möchten diesen auf einem weiteren Bergrücken erleben und sehen, wie die Sonne über dem Monte-Rosa-Massiv auftaucht. Beinahe lautlos radeln wir durch den aufkommenden Morgen den Berg hinauf, essen unter dem Gipfelkreuz unseren Kuchen und warten auf die Sonne. Zunächst vergeblich. Während der Himmel über uns klar und blau erstrahlt wird das Monte Rosa-Massiv von dichten Wolken umfangen. Wir entschließen uns schweren Herzens, in die Abfahrt nach Aosta zu starten. Nur wenige Minuten später scheint uns die Sonne im offenen Gelände ins Gesicht. Das Schicksal meint es doch noch gut mit uns! Und so gleiten wir immer weiter hinab ins Tal, Meter um Meter. Die Sonne im Gesicht und ein fernes Morgengewitter im Rücken. Nach knapp 2.000 Metern Abfahrt erreichen wir Aosta.
Dort angekommen drehen wir noch eine Runde durch die Altstadt, bevor wir zu Massimos Büro zurückkehren. Wir deponieren die Räder, schließen die Akkus an und gehen zum Frühstück. Dabei blicken wir wieder einmal in die umliegenden Berge. In die Berge, die unser kurzes Abenteuer der letzten Tage beherbergten. Die Berge, die uns den Flow noch einmal auf eine ganz andere Art und Weise lehrten. Als eine Mischung aus Einsamkeit, guten Freunden, leckerem Essen und tollen Trails – bergauf, wie bergab.
Das Team
Kathi Kuypers – die Oberbayerin ist sicherlich eine der besten Mountainbikerinnen Deutschlands und weltweit auf der Suche nach dem Flow unterwegs. Nachdem sie im Frühjahr schon einmal für ein Shooting im Aostatal war, kam sie nun mit Olly wieder, um die Berge noch einmal intensiver zu erkunden.
Olly Wilkins – den Engländer zieht es immer wieder in die Alpen, auch wenn er seine Trails in den Surrey Hills rund um London liebt. Die schier endlosen Trails und vor allem die langen Biketage in den Bergen mit Freunden haben es ihm in den letzten Jahren immer mehr angetan. Das Spielen kommt dabei allerdings weiterhin nicht zu kurz.
Massimo Ferro – es gibt wohl niemanden, der sich so gut in den Bergen des Aostatals auskennt wie Massimo. Zumindest was Bikewege, Natur und Kultur anbelangt. Er hat ein Auge für die perfekte Kombination von unterschiedlichen Trails und einen Sinn für italienische Lebensart.
Nathan Hughes – der englische Fotograf wohnt mittlerweile in Chamonix und freute sich, endlich auch mal im Aostatal zu fotografieren. In normalen Jahren begleitet er den Weltcup-Tross oder Events, wie die Red Bull Rampage. Dieses Jahr macht er vor allem ausgedehnte Touren mit seinem E-Bike und dokumentiert alpine Mountainbikereisen.
E-Bike im Aostatal – zur Tour
Die Tour eignet sich für versierte Fahrer. Die zusätzlichen Loops ab den beiden Hütten sind gerade im Anstieg oft sehr anspruchsvoll und sollten nur von erfahrenen und konditionell guten E-Bikern angegangen werden. Wer längere Hüttentouren oder auch einfach nur Tagestouren mit dem E-Bike im Aostatal machen möchte, sollte sich am besten von Aosta Valley Freeride guiden lassen.
Links und Ladepunkte
- Aosta Valley Freeride www.aostavalleyfreeride.com
- Rifugio Chaligne www.chaligne.com/en
- Rifugio Mont Fallère www.rifugiomontfallere.it
Weitere Ladestationen: www.bosch-ebike.com/de/service/powerstations
Video: Kathi Kuypers, Olly Wilkins und Nathan Hughes beim E-Dventure
Fotostory – E-Dventure im Aostatal
Wie gefällt euch die Gegend um das Aostatal? Wer von euch war schon dort oder plant eine Reise in die Ecke?
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29 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumSelbstverständlich...... da war ich schon vor 25 Jahren mit meiner Ollen Yamaha XT 600 😊
Grüße
Tomak
E Biken ist wie Mofa fahren nur das man die Beine noch bewegen muss, man keine Prüfbescheinigung benötigt, es nicht stinkt und sich der Lärm in Grenzen hält.
Die Gleichstellung zum Fahrrad ist fragwürdig.
Der Gugelhupf hift immer gerne. Da entpuppt sich die romantische Berghütte dann als einfaches Restraurant, das vom Talgrund aus bequem mit dem Auto zu erreichen ist.
Im Promoclip wird ja nur über Wanderwege gehobelt; aber nun ist immerhin klar, wie die Einstiegspunkte zu erreichen sind, falls kein Bustransport angeboten wird.
[Bild]
Heutzutage steht unten dieses Schild. Die darauffolgende Serpentinenstrecke und die Kammstrasse selbst ist für Töff und Auto interessant, wozu dort jemand mit dem MTB oder gar dem eMTB hochkurbelt, erschliesst sich mir nicht.
Dann könnte ein Teil der Strecke so ausgesehen haben? So ganz vorstellen, mit Ausnahme der im Text erwähnten Freudenschreie der unregistrierten Kathi, kann ich mir das aber noch nicht so....
1 sollte die "romantische" durch 180 hm auf Teer Freudenschrei provozierende, Berghütte sein......
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