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E-Fullys ab 160 mm Federweg – Übersicht 2024
17 krasse E-Bikes für Enduro im Vollgas-Modus

Michael Biernoth

Wer ein E-MTB mit mind. 160 mm Federweg nutzt, will nicht nur schnell den Berg hinaufkommen, sondern noch schneller wieder hinunter. Diese Klasse von E-Mountainbikes glänzt mit Nehmerqualitäten, egal ob auf Hometrails oder im Bikepark. Doch welche E-Fullys ab 160 mm Federweg sind im Jahr 2024 besonders angesagt? In diesem Artikel haben wir für euch 17 heiße E-Fullys ab 160 mm zusammengestellt.

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17 spannende E-Bikes für 2024 im Überblick

„Welches E-Bike soll ich mir bloß kaufen? Was gibt es auf dem Markt überhaupt?“ – Diese Fragen haben sich alle, die sich für ein neues E-Bike interessieren, bestimmt schon das ein oder andere Mal gestellt. Bei der Auswertung der eMTB-News User Awards sehen wir immer wieder, dass sich viele unserer Leserinnen und Leser in den kommenden Monaten nach einem neuen E-Bike umschauen. Gewicht, Akkukapazität und welcher Motor verbaut ist, sind hier, neben dem Preis, die wichtigsten Merkmale, nach denen neue E-Bikes ausgesucht werden.

Um euch die Kaufentscheidung zu erleichtern, haben wir eine Übersicht mit 17 coolen E-Bikes 2024 ab 160 mm zusammengestellt. Beim Blick auf die Auswahl wird jedoch schnell klar: So leicht dürfte die Entscheidung gar nicht werden, denn nie gab es ein derartiges Füllhorn an tollen, schicken, durchdachten und gut funktionierenden E-Mountainbikes.

E-MTBs mit 160 mm und mehr Federweg richten sich an Fahrerinnen und Fahrer, die es richtig krachen lassen oder einfach das Quäntchen mehr Sicherheit in petto wissen wollen. Diese Federwegsklasse wird dabei meist von kraftvollen Performance-E-MTBs dominiert, dennoch haben wir dieser Marktübersicht noch drei Modellvarianten der sehr angesagten Light-E-MTB beigemischt. Denn reichlich Federweg heißt nicht zwangsläufig üppiges Gewicht. Doch welche E-Mountainbikes ab 160 mm sind für 2024 besonders angesagt?

Für diese Übersicht haben wir uns vorrangig auf das Testfeld aus dem Jahre 2023 konzentriert, doch auch E-Bikes aus dem nicht allzu weit entfernten 2022 haben sich darunter gemischt.

Welche E-Mountainbikes zeigen wir euch in diesem Artikel? Klickt durch den Slider, dann habt ihr sofort einen Überblick:

Diashow: 16 E-Fullys ab 160 mm Federweg: Das sind die krassesten E-Enduro Bikes des Jahres
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Video: 17 E-Fullys ab 160 mm Federweg – Übersicht 2024

Cannondale Moterra Neo

Das E-Enduro kommt mit 170/165 mm Federweg, Mullet-Aufbau und einer modernen Geometrie, die Reserven für harte Einsätze bereithalten soll. Angetrieben wird das Performance-E-MTB von einem Bosch Smart System samt einem 750-Wh-Akku. Cannondale setzt beim Moterra Neo Carbon auf einen karbonisierten Hauptrahmen, der durch einen Alu-Hinterbau ergänzt wird. Auffällig ist der gedreht eingebaute Motor, der Platz für den großen Akku schaffen soll, sodass dieser möglichst weit unten montiert werden kann, um einen tiefen Schwerpunkt zu erreichen. Wir haben das potente E-Mountainbike bereits für euch getestet: Cannondale Moterra Neo Carbon LT 2 im Test: E-Enduro für harte Einsätze.

# Das Cannondale Moterra Neo, ein E-Enduro, mit dem auch Ex-World-Cup-DH-Racer wie Josh Bryceland richtig Spaß haben.

Canyon Strive:ON

Canyon zündete im Jahr 2023 ein Neuheiten-Feuerwerk und präsentierte unter anderem das neu entwickelte Performance-E-MTB namens Strive:ON. Ein Vollgas-Racebike mit steifem Carbonrahmen, Bosch Smart System und modernem Design. Das Gewinner-E-MTB der Enduro World Series 2023 setzt auf ein Mullet-Konzept und kann mit 625- oder 750-Wh-Akku betrieben werden. Die limitierte CFR LTD-Version des Strive:ON wird mit dem kraftvollen Bosch CX Race ausgestattet. Man darf gespannt sein, ob Fabien Barel samt seinem Canyon-Racebike auch 2024 der dominierende Fahrer sein wird im E-EDR-Startfeld. Wer mehr wissen will, hier geht’s zum Canyon Strive:ON – Test: Neues Performance-E-MTB mit Race-Genen.

# Das Canyon Strive:ON hat in seinem Debütjahr direkt bewiesen, dass es auf das E-EDR Podest gehört.

Canyon Torque:ON

Neben dem Strive:ON Race-E-MTB hat Canyon noch den wilden E-Freerider namens Torque:ON überarbeitet. Mit auffälligem Carbongewand bietet er satte 180 mm Federweg an der Front und 175 mm am Heck und hat bis auf den verbauten Shimano EP8-Motor nicht mehr viel mit seinem Vorgänger gemein. Wir haben das Torque:ON schon mit Downhill Bikes im Bikepark verglichen und es sogar auf eine reinrassige Downhillstrecke im österreichischen Schladming entführt. Wer mehr zum E-Freerider aus Koblenz erfahren will, klickt hier: Canyon Torque:ON E-Bike im Test: Die Evolution des E-Freeriders.

# Das Canyon Torque:ON will Abfahrt und Geballer. Dieses E-Bike mit 180 / 175 mm Hub hat es faustdick hinter den Ohren.

Flyer Uproc EVO:X

Die Enduro-Linie der Schweizer Marke bekommt mit dem Flyer Uproc EVO:X ein umfangreiches Update spendiert. Das E-Bike setzt auf Bosch Smart System Performance Line CX-Motor samt 750-Wh-Akku, Mullet-Laufrädern und eine moderne Geometrie und Verstellmöglichkeit per Flip-Chip. Für einen tiefen Schwerpunkt und Gewichtsersparnis bei gleicher Steifigkeit sitzt die Batterie beim Flyer tief im Unterrohr integriert und ist nach unten entnehmbar. Wir haben das Flyer Uproc EVO:X 9.50 bereits für euch getestet: Flyer Uproc EVO:X E-MTB: Schweizer Trailfräse im Test.

# Mit dem Fyler Uproc EVO:X hat Schweizer Marke ein Bosch-betriebenes Vollblut-E-Enduro mit 165 mm Hub im Programm.

Giant Reign E+

Das Giant Reign E+ ist ein potentes E-Enduro, das schon eine Weile auf dem Markt ist. Mit 170/160 mm Federweg, ganzen 750 Wh Akku-Kapazität und gemixter Laufradgröße will die Entwicklungsabteilung von Giant überzeugen. Dabei setzt man auf einen Alu-Rahmen mit dem Giant-typischen Maestro-Federungssystem, dazu gibt’s einen speziellen Giant SyncDrive Pro 2-Motor aus dem Hause Yamaha. Für die, die sich für mehr Details und einen Fahreindruck interessieren, hier der Giant Reign E+ 0 im Test: Trail-Regent in allen Lagen.

# Das Giant Reign E+ ist vielleicht schon etwas länger am Markt, dennoch darf man es nicht abschreiben. Satter Federweg trifft schicken Alu-Rahmen mit ganzen 750 Wh.

Haibike Nduro

Du bist ein Fan von weiten Sprüngen, anspruchsvollen Drops und technisch herausfordernden Strecken? Dann ist das Haibike Nduro genau der richtige Begleiter für deine Abenteuer im Bikepark oder auf anspruchsvollen Abfahrten. Das Topmodell Nduro 8 Freeride kommt beispielsweise mit exklusiven Öhlins-Fahrwerkskomponenten, einer SRAM GX Eagle-Schaltung und kraftvollen Magura MT7 4-Kolben-Scheibenbremsen – somit bietet dieser robuste E-Freerider alles, was das Downhill-Herz begehrt. Der kompakte und leistungsstarke Yamaha PW-X3 Motor bringt dich mühelos wieder auf den Berg, damit du dich direkt in den nächsten Downhill werfen kannst.

# Haibike Nduro 8 Freeride – ein exklusiver Ballerbolide mit sensiblem Öhlins-Fahrwerk und kraftvollem Yamaha-Motor.

M1 EN.400SX

Das M1 EN.400SX stellt einen wahren Exoten unter den Light-E-MTBs dar. Der im Sommer 2023 erstmals präsentierte E-Renner soll in der Leichtbau-Topversion, laut Hersteller, unter 18 kg wiegen, und das mit 170/160 mm Federweg. Wer also ein leichtes E-Enduro mit schlankem Carbonrahmen, sattem Federweg, kompromisslosen Parts, gepaart mit der neuesten Motortechnik von Bosch sucht, könnte beim M1 EN.400SX fündig werden. Im Enduro-Aufbau landet man zwar eher bei rund 21 kg, dennoch setzt man beim EN.400SX auf einen 2 Kilogramm leichten Bosch Performance SX-Motor, der ein maximales Drehmoment von 55 Nm vorweist. Hier geht’s lang, zum M1 EN.400SX im Test: Das beste M1 E-Bike aller Zeiten?

# Ein Exot in dieser Auswahl – das M1 EN.400SX mit 400 bis 650-Wh-Akku und Bosch SX-Motor zählt zu den Light-E-MTBs.

Nukeproof Megawatt Carbon

Das Nukeproof Megawatt Carbon setzt genau wie das Propain Ekano auf das brandneue SRAM-System. Dabei handelt es sich um ein reinrassiges E-Enduro mit Mullet-Wheels und je 170 mm Federweg vorn und hinten. Ein neu entwickelter, wuchtig aussehender Carbonrahmen mit liegendem Dämpfer beherbergt den 720-Wh-Akku. Eine moderne und aggressive Geometrie bestätigt das Erscheinungsbild dieses Baller-E-Bikes. Natürlich verfügt das Megawatt Carbon über die Automatik-Features des neuen SRAM Eagle Powertrain-Antriebs. Alles Weitere zum britischen E-Bike erfahrt ihr hier: Nukeproof Megawatt Carbon E-MTB Enduro: Die Wiege des SRAM Eagle Powertrain.

# Auch die Briten von Nukeproof und ihr Megawatt Carbon. Ein Mullet-Bike mit 720-Wh-Akku samt neuem SRAM Eagle Powertrain-Antrieb.

Orbea Wild

Die vierte Generation des E-Mountainbikes Orbea Wild setzt jetzt noch kompromissloser auf Performance und unterstreicht eindrucksvoll, dass mit diesem E-Bike alle Arten von Trails gerockt werden können. Der neue Carbonrahmen setzt auf moderne Geometrie, festen Akku, erhöhte Steifigkeit, Bosch Performance CX- oder Race-Motor samt kleinem oder großem Akku. Dazu gibt es 170/160 mm Federweg und die Möglichkeit, per MyO-Konfigurator das individuelle Traumbike zusammenzubasteln. Getestet wurde es auch schon: Orbea Wild 2023 – Test: Ein E-Bike für jedes Level?

# Auch in Spanien stehen die Uhren nicht still. Das Orbea Wild in seiner neusten Iterationsstufe macht richtig was her.

Propain Ekano CF

Kurz nach dem E-Freerider Propain Ekano 2 AL legte Vogter Marke nach und präsentierte das Ekano CF mit SRAM Eagle Powertrain-System, Carbonrahmen, 180/170 mm Federweg und natürlich individueller Ausstattungsmöglichkeiten dank coolem Konfigurator. Das E-Enduro setzt auf das bewährte PRO10-Hinterbausystem und kann wahlweise als Full-29- oder Mullet-Bike erworben werden. Der 630-Wh-Akku ist leicht über eine große Öffnung entnehmbar und mittels Range Extender um 250 Wh Kapazität erweiterbar. Wir durften bereits aufsatteln und uns einen ersten Eindruck davon machen: Neues Propain Ekano CF E-Bike im Test: Mächtiges Spaßgerät mit SRAM Powertrain.

# Ein weiteres E-Mountainbike mit SRAM-Motorsystem und dazu sattem Federweg. Das Propain Ekano CF will Gas geben.

Rocky Mountain Altitude Powerplay

Power-E-MTBs gibt es nicht wie Sand am Meer, es gibt nur wenige Hersteller, die auf kraftvolle Aggregate jenseits der 90 Nm max. Drehmoment setzen. Mit dem Rocky Mountain Altitude Powerplay präsentiert die kanadische Marke ein Power-E-MTB der Oberklasse. Dieses E-Enduro verfügt über 170/160 mm Federweg und setzt auf ein eigenes Motorsystem. Der kompakte und überaus kraftvolle Dyname 4.0-Motor leistet maximal 108 Nm und bezieht seine Energie aus einem Akku mit 720-Wh-Akku. Dank dem Overtime-Pack von Rocky Mountain kann auf satte 1.034 Wh Kapazität erweitert werden. Natürlich haben wir es schon ausprobiert: Rocky Mountain Altitude Powerplay C70 im Test.

# Das Rocky Mountain Altitude Powerplay ist bekannt für seine wahnwitzige Kraft. 108 Nm prügeln auf den Trail ein, sobald man den „Ludacris-Modus“ startet.

Rotwild R.G375 Pro

Mit dem R.G375 hat Rotwild ein mächtiges E-Gravitybike im Programm, denn das Bike kommt mit 180/177 mm Federweg, 29″-Laufrädern und Carbonrahmen mit aggressiver Geometrie. Der leichte 375-Wh-Akku treibt einen vollwertigen Shimano EP8-Motor an. Der E-Freerider kommt dank seinem kleinen Akku und einem leichten Carbon-Chassis auf gerade mal 20,3 kg. Erstaunlich leicht für diese Federwegsklasse. Wer mehr zum deutschen E-Freerider erfahren will, kann hier vorbeischauen: Rotwild R.G375 im Test: Abfahrtsmaschine mit leichtem Akku.

# Die Hessen wollten es wissen. Denn mit dem Rotwild R.G375 hat ein echten E-Freerider mit 180 / 177 mm Hub auf die Beine gestellt.

Simplon Rapcon Pmax TQ

Das Simplon Rapcon Pmax TQ ist ein Light-E-MTB mit bis zu 170 mm Federweg an der Front und bis zu 165 mm am Heck. Das leichte Motorsystem von TQ Systems ist mit einem schicken Carbonrahmen verheiratet und besitzt eine Akkukapazität von bis zu 520 Wh. Wie bei Simplon üblich, lässt sich auch das Rapcon TQ bei der Bestellung über den Konfigurator auf der Website den eigenen Vorlieben und zum eigenen Geldbeutel passend upgraden. Weitere Details zum Light-E-MTB aus Österreich gibts hier: Simplon Rapcon Pmax TQ – Light-E-MTB mit TQ-Motor.

# Die Schweizer von Simplon haben mit dem Rapcon Pmax TQ eine leichtere Variante ihres Performance-E-MTBs auf den Markt gebracht. Los geht es bei 17,6 kg.

Specialized Kenevo SL2

Neben all der Performance- oder sogar Power-E-MTBs gibt es im Federwegssegment ab 160 mm auch abgespeckte Modelle. Für die Saison 2024 bekam das beliebte Light-E-MTB Specialized Turbo Kenevo SL 2 mehr Leistung. Denn dem Kenevo SL wurde ein umfangreiches Update bezüglich Motorsystem verpasst. Man verbaut nun den kraftvolleren SL 1.2-Motor, der mit bis zu 320 Watt Leistung und einem maximalen Drehmoment von 50 Nm unterstützt. Damit will das leichte Vollblut-Enduro mit seinen 170 mm Hub eine noch bessere Performance abliefern. Alle Infos zum neuen Specialized Kenevo SL2: Mehr Leistung fürs Light-E-Enduro.

# Ein Light-E-MTB mit 170 mm an Front und Heck. Gepaart mit leistungsstarkem S 1.2-Motor mit bis zu 320 Watt Leistung.

Thok Gram

Das Thok Gram stellt ein vollkommen neu entwickeltes E-Mountainbike des italienischen E-Bike-Herstellers Thok dar. Es verfügt über bis zu 180 mm Federweg an der Front und 170 am Heck. Dabei rollt es auf Mullet-Wheels und wird von einem Shimano EP8 angetrieben, der seine Energie aus einem 630-Wh-Akku zieht. Ein Thok Gram sieht man nicht an jeder Ecke, dazu sorgt das eigenständige Design für einen hohen Wiedererkennungswert. Wir durften uns auch bereits von den Fahreigenschaften des Super-E-Enduros überzeugen. Hier das Thok Gram E-Bike im Test: Eigenständiges Enduro fürs Grobe.

# Die italienische Marke Thok hat mit dem Gram ein fettes Bügelgerät mit 180/170 mm Federweg am Start. Mal schauen, ob sich die Marke in Deutschland etablieren kann.

Transition Repeater PT

Transition hat seit einiger Zeit heiße E-Mountainbikes im Programm. Neben einem Light-E-MTB mit Fazua Ride 60 (Test: Transition Relay) kam für die Saison 2024 auch ein neues Performance-E-MTB auf den Markt, das Transition Repeater PT. Auch Transition setzt bei seinem neuen E-Enduro mit 170 mm Federweg auf das SRAM Eagle Powertrain Motorsystem mit Brose-Motor, Bridge-Display und 720er-Akku, bei dem man automatisch und sogar ohne zu pedalieren schalten kann. Hier geht’s zum Transition Repeater PT E-Bike.

# Das Transition Repeater PT stellt das neueste Performance-E-MTB der US-amerikanischen Marke dar und setzt auf das neue SRAM Eagle Powertrain Motorsystem.

YT Decoy

YT Industries präsentierte im Dezember 2023 ein Update für die Decoy MX Modelle Core 5, Core 3 und Core 1 und setzt bei den genannten Modellen nun auf den Shimano EP801 mit einem 720-WH-Akku. Mit dem neuen Shimano EP801 gibt es beim Core 5 und Core 3 jetzt mehr Power als bisher, die Spitzenleistung mit 600 W ist um 100 W höher als beim Vorgänger. Mit 170 mm an der Front und satten 165 mm am Heck ist es zu allem bereit, vor allem, wenn es dabei wild bergab geht. Im Jahr 2022 hatten wir die Möglichkeit, das E-Enduro zu testen: Hier geht’s zum YT Decoy 29 Core 3 im Test.

# Der deutsche Versender YT bietet mit dem Decoy 170 / 165 mm Federweg, mit dem von Trail bis Bikepark keine Grenzen gesetzt sind.

Welches dieser E-Bikes ist dein Favorit? Was steht bei dir ganz oben auf der Hit-Liste?

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