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Shredtalk – Monatsrückblick
Die E-Bike-Highlights vom März 2023

Welche E-Bike-Highlights gab es im vergangenen März? Wir reden im Shredtalk darüber und präsentieren euch die Top 5 vom Monat März 2023. Vorhang auf, für unseren Monatsrückblick im Videoformat. 

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Die Highlights des letzten Monats im Shredtalk-Videoformat – hier sprechen wir über die interessantesten News, Tests oder Artikel des vergangenen Monats. Ein Rückblick als ungezwungener Talk im Video – das ist unser Shredtalk Monatsrückblick!

Video: Shredtalk Monatsrückblick März 2023

Diashow: Shredtalk – Monatsrückblick: Die E-Bike-Highlights vom März 2023
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Highlight Nr. 5 – Thok Gram

Mit dem Thok Gram präsentieren die Italiener aus dem Piemont ein langhubiges E-Enduro mit Carbonrahmen (inkl. Hinterbau), 170–180/170 mm Federweg, Mullet-Wheels und Shimano EP8-Motor. Wir konnten das neue Thok GRAM in der RC-Version bereits kurz auf den Trails von Finale fahren. Im Artikel findest du die Neuvorstellung und den Test.

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# Thok Gram RC – das Topmodell kostet 9.900 € (UVP) und verfügt über 180/170 mm Federweg mit einem Fox Factory-Setup.
# Stolz präsentiert uns Stefano sein jüngstes Bike: das Thok Gram! - Rahmen und Hinterbau werden komplett aus Carbon gefertigt und besitzen einige unverwechselbare Designelemente.
# THOK GRAM Neuheit 2023 und Test DSC 2142
# „Geiler Hobel! Wer ein neues E-Enduro mit maximaler Stabilität sucht, sollte sich das Thok Gram RC mal genauer anschauen“, - sagt unser Testchef Rico nach den ersten Rides, bei denen die schicken weißen Schuhe ordentlich dreckig und staubig wurden.

Highlight Nr. 4 – M1 Erzberg BR

M1 Sporttechnik hat das Erzberg BR in verschiedenen Versionen, vom E-MTB bis zum S-Pedelec, im Programm. Der Carbonrahmen besitzt ein eigenständiges Design mit geteiltem Oberrohr und abgewinkeltem Sitzrohr und verfügt über 170 mm Federweg an der Front und 165 mm am Heck. Wir haben uns das M1 Erzberg BR, welches mit Fox Factory-Fahrwerk, Brose Drive S Mag und üppigem 750-Wh-Akku. Wir haben das E-Enduro ausgiebig getestet.

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# M1 Erzberg im Test - Ein E-Trailbike für weite Strecken und jeden Untergrund - Motor: Brose Drive S Mag | Akkukapazität: 750 Wh | Federweg v/h: 170/165 mm | Gewicht: 25,7 kg | Preis: 10.000 € (UVP)
# Ein Doppelsteg verbindet das Oberrohr mit dem Sitzrohr.
# Elegante und fluchtende Linien prägen das Bild des M1-Erzberges.
# Mit Schwung über die Felsen – hier im anspruchsvollen Gelände ist das Erzberg zuhause.

Highlight Nr. 3 – Giant Stance E+

Mit dem Stance E+ hat Giant ein kurzhubiges E-Mountainbike im Portfolio, welches im unteren bis mittleren Preissegment angesiedelt ist und, O-Ton Giant, das beste, erste E-Mountainbike darstellen. 2023 überarbeitet Giant das Stance E+ komplett neu, verpasst dem Aluminiumrahmen mittels Tensio-Design einen neuen Look und durch Flexpoint-Hinterbau ein potentes Fahrwerk. Wir konnten das neue Giant Stance E+ bereits vor der Markteinführung testen.

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# Giant Stance E+ Pro 0 - Preis (UVP): 5.499 €
# Giant Stance E+ 2023 Neuvorstellung und Test DSC 2715
# Giant Stance E+ 2023 Neuvorstellung und Test DSC 2702
# Das Giant Stance E+ soll Neueinsteiger*innen abholen. Aber, dank souveränen Fahreigenschaften, holt es auch alte Ha(a)sen ab!

Highlight Nr. 2 – Rose Root Miller+

Endlich hat Rose ein E-Mountainbike! Mit dem Rose Root Miller+ hat die Versendermarke jetzt auch ein potentes E-MTB im Programm, welches einen hübschen Carbonrahmen besitzt und mit 150/150 mm Federweg zur All-Mountain-Klasse gehört. Angetrieben wird es vom Bosch Performance CX Motorsystem.

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# Rose Root Miller+ 3 – ein stylisches E-All-Mountain in edlem Look.
# Der Carbonrahmen des neuen Rose Root Miller+ ist modern gestaltet. - Er verfügt über innen verlegte Züge und beherbergt einen 625er-Akku von Bosch.
# Am Headtube prangt das große „R“ für die Brand „Rose“.
# Auf dem Trail kann das neue Rose Root Miller+ 3 mit einem agilen Handling, ausbalancierter Gewichtsverteilung und solider Ausstattung punkten. - Ähm, nein, das „R“ auf dem Headtube steht nicht für „Rico“, sondern für „Rose“.

Highlight Nr. 1 – Rotwild R.X275 Ultra Light-E-Bike

Mit dem neuen Rotwild R.X275 treibt der deutsche Hersteller das Thema Light-E-MTB auf die Spitze und serviert ein Ultra-Light-E-MTB. Das Gewicht beträgt hierbei ca. 15 Kilogramm, bei 130/120 mm Federweg. Mit diesem Fahrwerk ordnet es sich irgendwo zwischen Down-Country und Trailbike ein und geht auch mit dem Akku einen exotischen Weg. Rotwild setzt bei diesem E-MTB auf den TQ-HPR50 mit 50 Nm max. Drehmoment und einen kleinen 250-Wh-Akku, der mittels Range Extender um 160 Wh (in Summe 460 Wh) erweitert werden kann. Wie sich dieses E-MTB fährt, haben wir vor der Markteinführung bereits getestet.

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# Das neue Rotwild R.X275 - ein Light-E-MTB mit gerade mal 15,3 kg, TQ HPR50-Motor und einer hauseigenen Innovation namens Boost-Button.
# Gut integriert und ergonomisch - der Boost-Button lässt sich durch sein Format gut ins Cockpit integrieren.
# Das dezente TQ-Display verfügt über alles was man benötigt - es liegt mittig integriert im Oberrohr und lässt sich gut ablesen.
# Auch wenn die 66° Lenkwinkel zuerst etwas Gewöhnung bedurften - das R.X275 machte vor keiner Steinkante halt und wurde auch souverän durch gröbstes Gelände manövriert.

Absolutes Highlight – SRAM Transmission und Stealth Design

SRAM zündet mal wieder ein echtes Innovationsfeuer und sagt dem Schaltauge und windigem Leitungs-/Kabelsalat adieu und sorgt für eine elektrische Revolution! Mit der neuen SRAM Eagle AXS-Schaltung kommt eine vollkommen neue Technologie auf den Markt, bei der man auf das Schaltauge – eine bekannte Schwachstelle bei Schaltungen – verzichtet. Möglich macht die ein vollkommen neu gestaltetes Schaltwerk, welches sich auf der Scheckachse abstützt und extrem haltbar und stabil ist.

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# Lange wurde sie getestet, nun ist es endlich so weit: Die zweite Generation elektrischer SRAM Eagle AXS-Antriebe ist da - und ist ab sofort in den Gruppen X0 und XX fürs E-bike zu bekommen.
# Mit den neuen SRAM Eagle AXS-Schaltungen gelingt den Amerikanern ein ganz großer Wurf. - Präzision, Zuverlässigkeit, Simplizität und die extrem leise Geräuschkulisse können allesamt begeistern. An die langsameren Schaltvorgänge gewöhnt man sich, die Ergonomie des Triggers könnte noch einen Tick besser sein. Unterm Strich muss man aber festhalten: Das Warten auf die elektrische Schalt-Revolution hat sich definitiv gelohnt.
# SRAM Transmission XO AXS MY2023 – Neuvorstellung und Test DSC 1799
# Auch optisch gehen die Schaltgruppen neue Wege - sie wirken deutlich wuchtiger, kühler und industrieller.
# SRAM Transmission XO AXS MY2023 – Neuvorstellung und Test DSC 1816
# SRAM Transmission XO AXS MY2023 – Neuvorstellung und Test DSC 1805
# Haptisch ist der neue Controller deutlich besser und es gibt verschiedene Pads, mit unterschiedlichen Formen, um die Haptik und Ergonomie zu verbessern und individualisieren zu können.

Passen dazu nimmt sich SRAM auch dem Kabelsalat am Cockpit an und stellt Bremsen im Stealth-Design vor, bei denen die Kabel sehr nach am, bzw. unter dem Lenker verlaufen und optisch für ein extrem cleanes Cockpit sorgen. Wir konnten die neue SRAM Code Ultimate Stealth bereits testen.

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# Die SRAM Code Stealth Ultimate setzt auf das neuartige und innovative Stealth-Design.
# Beim Stealth-Design rückt das Gehäuse näher an den Lenker und die Leitungen ...
# ... verlassen schräg das Gehäuse, was ein extrem cleanes Cockpit ermöglicht.
# Der Bremssattel der SRAM Code Ultimate Stealth ...

Was ist der Shredtalk?

In unserem Format Shredtalk sprechen wir über die Highlights des letzten Monats und präsentieren euch diesen Rückblick im Video auf unserem Youtube-Kanal. Wie immer, ist dies unterhaltsam und wissenswerte Insights gibt es als Bonus dazu.

Welcher Artikel war für dich das Highlight im letzten Monat?


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