Canyon Strive:ON von Manuel Borges - Manuel Borges startet für das Canyon Collective Factory Enduro Team und fuhr in Finale Ligure auf Platz 2.
Manuel nutzt Handguards ...
... von Sendhit.
Oh, là, là! Was haben wir denn hier für eine Schönheit? Eine Zeb Ultimate in Rot?! - Leute, ist das nicht sexy?
Passend zur RockShox Zeb Ultimate kommt ...
... ein Vivid Air Ultimate zum Einsatz.
CANYON COLLECTIVE FACTORY ENDURO TEAM MANUEL SOARES JOSÉ BORGES PIA02487
Auch hier wird mit den neuen Wurfankern von SRAM gebremst: SRAM Maven.
Die roten Bremssättel passen nicht nur optisch ganz fantastisch an dieses Bike mit den roten Akzenten am Rahmen und der roten Zeb.
Leute, auch bei Canyon ist man davon überzeugt: Rennen fährt man mit einem Bosch Performance CX Race.
CANYON COLLECTIVE FACTORY ENDURO TEAM MANUEL SOARES JOSÉ BORGES PIA02476
CANYON COLLECTIVE FACTORY ENDURO TEAM MANUEL SOARES JOSÉ BORGES PIA02472
Bei den Reifen setzt Manuel auf ...
... Pirelli Scorpion.
CANYON COLLECTIVE FACTORY ENDURO TEAM MANUEL SOARES JOSÉ BORGES PIA02446
Gasgas ECC von Alexandre Fayolle - er fährt, gemeinsam mit Johannes Fischbach (derzeit der erfolgreichste deutsche E-Endurofahrer) für das Gasgas Factory Racing Team.
In Finale ging Alexandra mit ...
... Startnummer 8 ins Rennen.
Der Schriftzug auf dem Unterrohr verspricht ein schnelles Bike: YOUR RACE. MY PARTY.
Gasgas kommen vom Motorrad und statten ihr E-Bike dementsprechend ...
... mit Kunststoffverkleidungen aus, die an ein Cross-Motorrad erinnern.
Farblich absolut passend: Gebremst wird mit schicken SRAM Maven-Bremsen, die einen unglaublichen Biss haben!
GASGAS FACTORY RACING TEAM ALEXANDRE FAYOLLE PIA01089
GASGAS FACTORY RACING TEAM ALEXANDRE FAYOLLE PIA01124
Jetzt wird es speziell! Hier kommt ein noch unbekanntes ...
... WP-Fahrwerk zum Einsatz.
Optisch und technisch scheint es sich hier um DVO-Suspension zu handeln.
Ganz klar: Da hier das SRAM Eagle Powertrain-System zum Einsatz kommt, ...
... schaltet Alexandre auch mit SRAM Eagle Transmission.
Als Sattelstütze kommt eine RockShox Reverb, ebenfalls mit AXS-Funktechnologie, zum Einsatz.
GASGAS FACTORY RACING TEAM ALEXANDRE FAYOLLE PIA01114
GASGAS FACTORY RACING TEAM ALEXANDRE FAYOLLE PIA01120
Diese Reifen gelten schon länger in der Enduro-Szene als Geheimtipp, wenn es um maximale Traktion und Grip geht.
Anna Spielmann setzt im Rennen nicht etwa auf das neue Haibike Hybe, sondern fährt mit dem AllMtn.
HAIBIKE ANNA SPIELMANN PIA02028
HAIBIKE ANNA SPIELMANN PIA01999
Der Hinterbau des AllMtn funktioniert gut, bietet viel Traktion, Grip und lässt sich fein abstimmen.
Am Bike von Anna werkelt ein ...
... RockShox-Fahrwerk.
HAIBIKE ANNA SPIELMANN PIA02002
HAIBIKE ANNA SPIELMANN PIA01980
HAIBIKE ANNA SPIELMANN PIA01973
Ganz klar: Im harten Renneinsatz braucht man den Bosch Performance CX Race!
HAIBIKE ANNA SPIELMANN PIA02061
HAIBIKE ANNA SPIELMANN PIA02016
Inspiriert vom Schweizer Käse: Um dem Motor und Akku mehr Luft zu verschaffen und ein wenig Gewicht zu sparen, wurden hier diverse Löcher in die Verkleidung gebohrt.
Orbea Rise LT von Damien Oton / Oolab Team - Schon im Presscamp zum neuen Rise sagte Damien, dass er in Finale mit dem Rise starten wird. Dass er es tatsächlich getan hat, überraschte dann doch etwas.
Das brandneue Orbea Rise ist verdammt schnell und verfügt über ...
... mehr als genug Federweg und viel Agilität, weil es schlichtweg deutlich unter 20 Kilogramm wiegt.
Orbea OOLAB TEAM DAMIEN OTON PIA02313
Dank Shimano Di2 kann ...
... Damien im Rennen Free Shift nutzen.
Beim Fahrwerk setzt Damien auf eine Fox 36, gepaart ...
... mit einem Fox-Stahlfederdämpder.
Hier kommt selbstverständlich schon die neue GripX-Kartusche zum Einsatz.
Der Motor im Rise von Damien ist ein Shimano EP8 RS+ - Ob er hier von Shimano nochmal eine spezielle Software bekommen hat, wissen wir nicht, wäre aber denkbar.
Ganz wichtig: Multitool ist immer am Mann, äh, am Bike.
Gebremst wird Shimano XTR. Top!
Orbea OOLAB TEAM DAMIEN OTON PIA02281
Rotwild R.EXC von Kelan Grant - er fährt für das neu gegründete Rotwild Schwalbe Gravity Team.
ROTWILD SCHWALBE GRAVITY TEAM KELAN GRANT PIA02196
ROTWILD SCHWALBE GRAVITY TEAM KELAN GRANT PIA02128
Auch am Rotwild wird mit einer Shimano XTR-Bremse gebremst.
Beim Fahrwerk setzt er auf eine Kombination aus Fox 38 Factory und ...
... Fox-Stahlfederdämpfer.
Typisch für Rotwild und extrem clever: Quick-Release am Akku.
ROTWILD SCHWALBE GRAVITY TEAM KELAN GRANT PIA02206
ROTWILD SCHWALBE GRAVITY TEAM KELAN GRANT PIA02218
ROTWILD SCHWALBE GRAVITY TEAM KELAN GRANT PIA02121
Rotwild setzt hier auf ein EP801-Motorsystem von Shimano.
Die kleine Remote-Einheit ist funktional und haltbar.
ROTWILD SCHWALBE GRAVITY TEAM KELAN GRANT PIA02209
Specialized Turbo Levo als S-Works – so fährt es Sofia Wiedenroth.
SPECIALIZED ENDURO TEAM SOFIA WIEDENROTH PIA02565
SPECIALIZED ENDURO TEAM SOFIA WIEDENROTH PIA02625
Auch bei Sofia kommt die schicke rote RockShox Zeb zum Einsatz.
Dazu passend und ideal auf roughen Enduro-Trails: Stahlfederdämpfer!
Die roten SRAM Maven-Bremsen verleihen dem Bike einen gewissen Hauch von Exklusivität und sorgen dafür, dass die Fuhre schnell zum Stehen kommt.
SPECIALIZED ENDURO TEAM SOFIA WIEDENROTH PIA02622
Oha, sehr spannend! Sofia setzt auf das elektronische Fahrwerk Flight Attendant von RockShox.
An einer Luftfederung kennen wir dies, aber hier kommt es auch am Stahlfederdämpfer zum Einsatz. Clever!
E-Bikes der EDR-E – Fotostory
Ultimative Enduro-Traumbikes fürs Rennen
Die EDR-E gilt als die Königsklasse im E-Mountainbike-Racing. Die Saison 2024 begann mit dem Auftaktrennen in Finale Ligure, bei dem die Damenwertung von Florencia Espiñeira auf einem Orbea Wild und die Herrenwertung Ryan Gilchrist auf einem Yeti SB160E gewonnen wurde. Wir haben uns im Dunstkreis des Rennens in den Gassen von Finale herumgetrieben, einige der schnellsten Race-Bikes vor die Linse bekommen und eine große Fotostory mitgebracht. Viel Spaß mit diesen ultimativen E-Endurobikes der EDR-E!
Am 12. Mai fand im italienischen Finale Ligure das Auftaktrennen des UCI E-Enduro World Cups, kurz EDR-E, statt. Die Fahrerinnen und Fahrer mussten insgesamt neun Stages bewältigen, die sie über Transferstrecken erreichten. In Summe, also Stages und Transfer zusammen, mussten 89,5 Kilometer mit über 2.600 Höhenmetern bewältigt werden. Der schnellste Mann – Ryan Gilchrist vom Yeti/Fox Factory Race Team – brauchte für das gesamte Rennen 6 Stunden und 46 Minuten. Laut einem Post auf seinem Insta-Kanal hatte er über den gesamten Rennverlauf einen Herzfrequenz-Durchschnitt von 141 und trat mit maximal 1.934 W in die Kurbel – beeindruckend!
Bei diesem internationalen Rennformat versammeln sich diverse Teams, die für ihre Athletinnen und Athleten spezielle Bikes aufbauen. Wir haben uns einige davon genauer angeschaut und fotografiert. Vorhang auf für sechs E-Fullies der UCI EDR-E 2024.
Diashow: E-Bikes der EDR-E – Fotostory: Ultimative Enduro-Traumbikes fürs Rennen
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Canyon Strive:ON von Manuel Borges
Manuel Borges fährt im Canyon Collective Factory Enduro Team. Der junge Portugiese ist auf einem Canyon Strive:ON unterwegs und wurde Zweiter bei den Herren. Damit unterstreicht er nicht nur sein fahrerisches Können, sondern zeigt auch eindrucksvoll, was in diesem Bike steckt. Dass dieses Bike richtig schnell ist, haben wir in unserem großen Vergleichstest auch bemerkt und es damals direkt ambitionierteren Bikerinnen und Bikern empfohlen, solchen, die immer mit maximalem Speed über den Trail zu hämmern.
Gasgas ECC von Alexandre Fayolle
Sicherlich kennen viele schon das Video mit dem Full-Run der EDR-E in Finale von Johannes Fischbach aka Fischi. Er ist, ebenso wie Alexandre Fayolle, im Gasgas Factory Racing Team unterwegs. Wir haben uns das E-MTB von Alexandre – der damit Platz 16 belegte – genauer angeschaut. Spannend sind hier das SRAM Eagle Powertrain-System, die motorradtypischen Verkleidungselemente und das WP-Fahrwerk.
Haibike AllMtn von Anna Spielmann
Das E-Bike von Anna Spielmann kennen wir bereits, denn 2023 bestritt sie mit einem ähnlichen Modell die UCI E-Bike WM. Auch 2024 geht sie mit einem aufgemotzten Haibike AllMtn (Test gibt’s hier) an den Start und fuhr im ersten Rennen der Saison auf Platz 5.
Orbea Rise von Damien Oton
Okay, dass das Orbea Rise extrem potent und das neue LT-Modell noch viel potenter ist, wissen wir, aber dass sich ein Fahrer vom Oolab Team – eine Art Factory Team von Orbea zur Erprobung neuester Entwicklungen im harten Renneinsatz – dafür entscheidet, damit bei der EDR-E an den Start zu gehen, hätten wir nicht erwartet. Damien Oton tat es und dachte sich wohl, mit einem besonders leichten Bike kann er noch schneller im Rennen sein. Gedacht, gemacht! Damien holte sich mit dem Orbea Rise, mit 45 Sekunden Rückstand, Platz 5 auf den Trails in Finale Ligure.
Rotwild R.EXC von Kelan Grant
Erst kurz vor dem Saisonauftakt verkündete Rotwild den Einstieg ins E-Racing. Hierfür wurde niemand Geringeres als der amtierende Deutsche Meister im Enduro, Torben Drach, verpflichtet. Doch mit der Gründung des Rotwild Schwalbe Gravity Teams war es nicht genug, nein, Rotwild ließ es sich auch nicht nehmen, extra dafür ein vollkommen neues E-MTB zu entwickeln, das Rotwild R.EXC! Mit im Team ist Kelan Grant aus Irland. Auch er geht für das junge Team an den Start. Wir haben uns das Bike von Kelan in Finale Ligure angeschaut.
Specialized Levo von Sofia Wiedenroth
Sofia Wiedenroth gilt als eine der aktuell erfolgreichsten deutschen Fahrerinnen in der internationalen E-Enduro-Szene. Bereits 2023 zeigte uns die amtierende UCI Vize-Weltmeisterin (E-Bike) ihr Specialized Turbo Levo bei Pimp my E-Bike, mit dem sie ihre Rennen bestreitet. Sie gehört zum Specialized Enduro Team und testet auch gern einmal vollkommen neue Dinge am Bike. So konnten wir beispielsweise an ihrem Levo – ausgestattet mit roter Zeb Ultimate-Federgabel und Stahlfederdämpfer – das elektronische Flight Attendant von RockShox entdecken, was wir an einem Full-Power-E-Bike noch nicht im Renngeschehen gesehen haben. Die Innovation gab ihr Recht, denn Sofia holte sich in Finale den vierten Platz.
Welches der hier gezeigten E-Bikes wäre dein Favorit im Rennen?
Wenn der Akku 1x gewechselt werden darf, muss beim Rise (mit fix verbautem Akku) ja das Bike gewechselt werden *g*.
Was ja nicht erlaubt ist nach Reglement. Wäre also interessant wie sie das bewerkstelligt haben? Laut Fischi waren nur paar Minuten Zeit zum Akkuwechsel. Habens die bei Orbea geschafft in der kurzen Zeit den Motor aus/einzubauen um den Akku zu tauschen? Schade dass dazu nix im Artikel steht, sowas wären doch die eigentlich interessanten Infos…
Hab mir die stagezeiten angesehn. Ich glaub auf der powerstage hatte er mal p23. Dadurch das die aber so ultrakurz sind (1min) fällt das im gesamt nicht so ins gewicht. Aber sicher lässt er potential dort liegen. Dafür hat er halt ca 5kg weniger zu handeln.
Muss revidieren. Hat gestern mit shimano eine powerstage gewonnen. Vielleicht ist doch was dran was lutz sagt und das setting und shifting überwiegt die power. Was geil wäre.
Also in Leogang letztes jahr wurde sicher kein bike gewechselt. ( glaub auch garnicht erlaubt)
Da wurde schon das bike halb zerlegt.
Und in Finale auf der zweiten powerstage war er auf 11
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17 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumMotor aus/einbauen geht in knapp 20min
Für nen Mechaniker der das täglich macht auch schneller.
Auch beim Wild muss ja der Motor raus
Die wechseln die bikes. (Vermutung)
Hab mir die stagezeiten angesehn. Ich glaub auf der powerstage hatte er mal p23. Dadurch das die aber so ultrakurz sind (1min) fällt das im gesamt nicht so ins gewicht. Aber sicher lässt er potential dort liegen. Dafür hat er halt ca 5kg weniger zu handeln.
Muss revidieren. Hat gestern mit shimano eine powerstage gewonnen. Vielleicht ist doch was dran was lutz sagt und das setting und shifting überwiegt die power. Was geil wäre.
Also in Leogang letztes jahr wurde sicher kein bike gewechselt. ( glaub auch garnicht erlaubt)
Da wurde schon das bike halb zerlegt.
Und in Finale auf der zweiten powerstage war er auf 11
Damien hat mir geantwortet. Sie baun den motor aus und wechseln die akkus. Radwechsel ist nicht erlaubt.
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