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Claus Wachsmann – bekannt als Manager vom Cube Actionteam – ist ein Jeden-Tag-Sportler, leidenschaftlicher Racer und Liebhaber von hochwertigem Grillgut.
Claus Wachsmann – bekannt als Manager vom Cube Actionteam – ist ein Jeden-Tag-Sportler, leidenschaftlicher Racer und Liebhaber von hochwertigem Grillgut. - Wir haben lange mit ihm über E-Racing gesprochen und wollten von ihm als Insider wissen, wie die Saison 2020 war und was 2021 kommt.
Brutal gut! Bei der E-EWS in Zermatt waren die Stages sehr anspruchsvoll und führten durch fantastische Landschaften.
Brutal gut! Bei der E-EWS in Zermatt waren die Stages sehr anspruchsvoll und führten durch fantastische Landschaften.
Kleine Schilder und die Zeitmessung signalisieren ...
Kleine Schilder und die Zeitmessung signalisieren ...
... jedem Racer, dass es ab hier richtig ernst wird
... jedem Racer, dass es ab hier richtig ernst wird
Die Stages bei den internationalen Rennen sind sehr anspruchsvoll und lang
Die Stages bei den internationalen Rennen sind sehr anspruchsvoll und lang - nicht einmal im Ansatz mit denen bei den lokalen Rennen der Enduro One zu vergleichen
Auf den Uphill-Sektionen wird um jede Platzierung gefightet.
Auf den Uphill-Sektionen wird um jede Platzierung gefightet.
Grobe Brocken? Egal!
Grobe Brocken? Egal!
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E-Racing wächst! Wir erinnern uns an Rennen in 2014 oder 2015, bei denen weniger als eine Handvoll Starter mit dem E-Bike fuhren. Seit 2019 gibt es die UCI Weltmeisterschaft und bei vielen anderen Rennen wächst das Starterfeld. Spannend finden wir, wie sich die Saison 2020 entwickelt hat und was 2021 kommt. Mit Claus Wachsmann haben wir mit einem echten Insider darüber gesprochen, wie die Saison 2020 war und was 2021 kommen könnte.

Wir haben uns mit Claus Wachsmann – Mentor & Manager vom CUBE Actionteam – getroffen und lange mit ihm über E-Racing unterhalten. Wie ist der Status quo? Wie lief die letzte Saison? Was könnte die Zukunft bringen? Im Interview gab uns Claus Einblicke in den elektrischen Alltag seines Teams und skizzierte einen kleinen Ausblick, was er für 2021 mit dem Actionteam plant.

Claus Wachsmann – bekannt als Manager vom Cube Actionteam – ist ein Jeden-Tag-Sportler, leidenschaftlicher Racer und Liebhaber von hochwertigem Grillgut.
# Claus Wachsmann – bekannt als Manager vom Cube Actionteam – ist ein Jeden-Tag-Sportler, leidenschaftlicher Racer und Liebhaber von hochwertigem Grillgut. - Wir haben lange mit ihm über E-Racing gesprochen und wollten von ihm als Insider wissen, wie die Saison 2020 war und was 2021 kommt.
Diashow: E-Racing 2021: Wir haben mit einem Insider gesprochen
... jedem Racer, dass es ab hier richtig ernst wird
Grobe Brocken? Egal!
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Brutal gut! Bei der E-EWS in Zermatt waren die Stages sehr anspruchsvoll und führten durch fantastische Landschaften.
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eMTB-News: Claus, man kennt dich von vielen EWS-Rennen rund um den Globus. Als Manager des Actionteams bist du viel auf Reisen und kennst wahrscheinlich so ziemlich jeden Trail mit Vornamen. Stell dich doch bitte kurz selbst einmal vor.

Claus Wachsmann: Haha, okay, kurz und knapp: 52 Jahre, Mountainbiker mit Leib und Seele und in den Bergen zu Hause! Ich bin seit Bestehen von CUBE BIKES dabei und hier im Bereich Vertrieb und Rennsport-Marketing tätig. Vor einigen Jahren gründete ich das Cube Actionteam, was ab dieser Saison nur noch Actionteam heißt und durch das neue Team Action Rookies flankiert wird. Hier möchte ich mein Wissen an jüngere begeisterte Biker*innen weitergeben und ein Sprungbrett in den professionellen Rennzirkus ermöglichen. Ich selbst fahre seit gut 30 Jahren Mountainbike und bin bei wirklich vielen verschiedenen Rennen am Start gewesen. Mein Highlight war 2016 die Trans Provence. Hier war ich der älteste Teilnehmer, aber nicht der langsamste!

Seit 2019 gibt es internationale Rennen, die speziell aufs E-MTB zugeschnitten sind. Claus, du und das Actionteam, ihr trainiert schon lange auch auf E-Mountainbikes. Bereits Ende 2016 wart ihr in Finale Ligure im Trainingscamp (wir berichteten) mit E-Bikes auf den Trails unterwegs. An welchem E-Race war das Actionteam bereits am Start?

Bereits 2018 haben wir an ersten E-MTB-Rennen in Frankreich und Italien teilgenommen, dann ergaben sich daraus die heutige WES Serie und die EWS-E. Beide etwas unterschiedliche Formate, beide sehr spannend. Unser Abschluss der Race Saison 2020 bildete die UCI E-MTB-WM in Leogang.

Rückblickend auf die Saison, welches Rennen war für dich das beste?

Mit Sicherheit dieses Jahr das EWS-E Rennen in Zermatt/Schweiz. Hier war einfach alles top! Die Landschaft, Organisation, die Stages, das komplette Rennformat – in Summe wirklich echt top. Ich meine, wann fährt man schonmal vor dem Matterhorn mit dem E-MTB über den Trail? Herausragend fand ich die technisch gestaltete Uphill Stage, welche fahrtechnisch wirklich sehr schwierig war. Das Feedback aller Fahrer war, dass es konditionell fast noch anstrengender war als ein normales – also motorloses – EWS-Race.

Brutal gut! Bei der E-EWS in Zermatt waren die Stages sehr anspruchsvoll und führten durch fantastische Landschaften.
# Brutal gut! Bei der E-EWS in Zermatt waren die Stages sehr anspruchsvoll und führten durch fantastische Landschaften.
Kleine Schilder und die Zeitmessung signalisieren ...
# Kleine Schilder und die Zeitmessung signalisieren ...
... jedem Racer, dass es ab hier richtig ernst wird
# ... jedem Racer, dass es ab hier richtig ernst wird

Thema Tuning, werden die E-MTBs vor dem Start bei großen internationalen Rennen hinsichtlich getuntem Motor und falschen Unterstützungsgrenzen überprüft und im Falle der Fälle auch disqualifiziert?

Ja, das findet ganz klar statt. Hier wird durch eine technische Kommission jedes Rad vorher geprüft und technisch kontrolliert. In 2 Fällen weiß ich persönlich, dass Räder vor dem Rennen nicht zugelassen wurden, weil es Unstimmigkeiten mit der Leistung gab.

Seit einigen Jahren gibt es ja auch die deutsche Rennserie der Enduro One. Selbst eine E-Bike DM gab es schon. Sind diese nationalen Formate für das Actionteam nicht interessant, oder wieso war da nie jemand mit am Start?

Ich finde es super, dass es E-Bike-Rennen gibt und dass das Starterfeld immer größer wird. Die Enduro One ist sicherlich eine ganz nette Rennserie, aber mit einer EWS-E oder WES kaum vergleichbar. Das ist quasi so, als würde man ein Rennen der Formel 1 mit einem lokalen Go-Kart-Rennen vergleichen. Macht Spaß, hat auch vier Räder, aber allein das internationale Starterfeld macht es für mich zu einer Art Champions League, quasi zur Top-Rennserie für Enduro. Dazu die Streckenlängen, das Streckendesign mit sehr anspruchsvollem Charakter und die professionelle Durchführung eines kompletten Rennwochenendes machen für mich den entscheidenden Unterschied. Zudem bin ich als Manager des Actionteams auch meinen Sponsoren gegenüber verpflichtet und die setzen nun mal auf Internationalität, hohes mediales Engagement und wollen immer in der Top-Liga spielen. Genau diesen Anspruch hat das Actionteam auch.

Die Stages bei den internationalen Rennen sind sehr anspruchsvoll und lang
# Die Stages bei den internationalen Rennen sind sehr anspruchsvoll und lang - nicht einmal im Ansatz mit denen bei den lokalen Rennen der Enduro One zu vergleichen
Auf den Uphill-Sektionen wird um jede Platzierung gefightet.
# Auf den Uphill-Sektionen wird um jede Platzierung gefightet.
Grobe Brocken? Egal!
# Grobe Brocken? Egal!
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Du warst schon auf vielen internationalen Rennen rund um den Globus unterwegs und hast viel Erfahrung mit der Organisation vor Ort. Wenn du auf die E-Rennen der letzten Saison zurückblickst, was war gut, was war weniger gut?

Ehrlich gesagt kann ich da fast nichts Negatives feststellen. Nur lediglich sind es noch etwas zu wenige Teilnehmer, bzw. die Akzeptanz in den Medien ist zu gering. Ich glaube das rührt daher, dass viele glauben, E-Racing sei nicht anstrengend und daher nicht relevant. Hier liegt aber ein Irrtum vor. Wer aktiv E-Bike fährt, weiß, wie anstrengend es sein kann! Jeder, der einmal mit Puls 180 ein 24 Kilogramm schweres E-Bike über den Trail gewuchtet hat, der weiß, wie anstrengend dies ist und welche Herausforderung E-Racing an Mensch und Material stellt.

In Leogang fand 2020 die 2. Ausgabe der UCI E-Bike WM statt. Aus dem Actionteam gingen Gusti Wildhaber und Sofia Wiedenroth an den Start. Wie lief dieses Rennen in deinen Augen? War alles top oder gibt es Verbesserungswünsche?

Das Format war hervorragend für Zuschauer geeignet. Sofia ging als einzige deutsche Frau an den Start und holte sich den vierten Platz. Gusti hat auch einen super Job gemacht, und konnte weit nach vorn fahren. Die WM war in Leogang ja auf XC-Basis, mit technischen Uphill- und Downhill-Passagen, das hätte für meinen Geschmack und aus der Erfahrung heraus deutlich E-MTB-spezifischer gestaltet werden können. Für mich wäre ein Mix aus Megavalanche Uphill / DH Race für Zuschauer und Media sehr interessant, wo ganz klar nach einer Stunde der/die Sieger*in feststeht.

Weniger gut fand ich die Vergabe der Startplätze. Man möchte meinen, dass man sich bei einem Rennen von derartigem Format, nämlich der Weltmeisterschaft, die Startplätze der Startaufstellung über eine Vorrunde erkämpfen muss, damit die Favoriten vorne stehen und gleichberechtigt um den Sieg fighten können. In Leogang war dies leider anders. Hier bestimmte das Alphabet, also der Anfangsbuchstabe des Nachnamens, über den Startplatz. Heißt im Klartext: Sofia Wiedenroth und Gusti Wildhaber starteten aus der letzten Reihe und mussten an vielen schwächeren Fahrer*innen vorbei fahren, ehe sie um das Podium kämpfen konnten. Hier wünsche ich mir eine Verbesserung.

2020 war durch die Corona-Pandemie auch im Bereich Racing ein extremes Jahr. Viele Rennen mussten gecancelt werden und fanden gar nicht statt, andere wurden kurzfristig doch gefahren. Wie hast du das Jahr als Teammanager erlebt?

Ja, es war in der Tat ein sehr spannendes Jahr! Ich erinnere mich an unser Camp Ende Februar in Ligurien. Damals waren die Nachrichten voll von Corona, geschlossenen Grenzen und hohen Infektionszahlen. Wir reisten nach dem Rennen in Sestri Levante extrem schnell wieder ab, weil wir Angst hatten, die Grenzen würden schließen. Richtig los ging es dann erst im Juni, mit einem Team Camp, bei dem jeder happy war, wieder gemeinsam trainieren zu können.

Die Organisatoren der EWS haben dann einige Rennen möglich gemacht, was wichtig für die Rennszene war. Für unsere Partner haben wir in der rennfreien Zeit viel Media Content generiert, wo wir uns auch 2021 weiter darauf konzentrieren werden.

… und wie könnte das Jahr 2021 aussehen?

Wenn wir das alle wüssten … Haha! Nein, wir rechnen mit Rennen nicht vor Juni/Juli. Davor werden wir viele Stories und Camps planen soweit möglich. Wichtig ist aus Sicht der Rennfahrer zu verstehen, dass es auch andere Projekte gibt, die den Sponsor und Partner interessieren, und zum Schluss helfen, sein Produkt zu vermarkten. Und ich glaube zu wissen, dass wir das mit dem Actionteam verstanden haben.

Hast du einen Tipp für unsere Leser*innen, wie man sich am besten auf E-MTB-Rennen vorbereitet und welches Equipment aus deiner Sicht keinesfalls fehlen darf?

Wichtig ist, genau zu wissen, was das E-Bike kann und wie lange der Akku unter Volllast hält. Mein Tipp ist, sich auf seinen Hometrails virtuelle Stages zu legen und mit Garmin und Strava hier die Zeiten zu analysieren. Immer wieder unter Volllast schnell fahren und Zeiten und Fahrtechnik danach analysieren!

Als wichtigstes Equipment, neben einem potenten E-MTB, sehe ich eine CO2-Patrone und ein Dynaplug-Tool zum schnellen Reifen flicken.

Neben einem potenten E-MTB sollte man in jedem Fall Ersatzschlauch, Dynaplug und ...
# Neben einem potenten E-MTB sollte man in jedem Fall Ersatzschlauch, Dynaplug und ...
... eine Pumpe (hier mit integriertem Multitool) am Rahmen dabei haben
# ... eine Pumpe (hier mit integriertem Multitool) am Rahmen dabei haben

Claus, vielen Dank für das offene Gespräch. Wir wünschen dir und dem Actionteam eine erfolgreiche Saison. Bleibt gesund und elektrisch!

Wie steht’s mit euch? Ist E-Racing interessant für euch? Wer von euch war schon mit seinem E-MTB bei einem Rennen am Start? Postet eure Erfahrungen doch mal in die Kommentare.


Du interessierst dich für E-Racing? Auf eMTB-News.de findest du alles rund um das Thema: E-Racing – eine junge Disziplin


Hier gibt’s die 10 aktuellsten Artikel zum Thema E-Racing

  1. benutzerbild

    Lutz-Scheffer

    dabei seit 01/2015

    Ganz exakt... wenn man nur stumpf Vollgas fahren kann geht viel von einem möglichen taktischen Reiz verloren. Wie gesagt mit der Kindergartenrechnung Energie (Wattsekunden) = Höhenmeter (m) X Masse (kg) x Erdbeschleunigung(9,81 ms2) X Wirkungsgrad (der ist im Endeffekt ca. 0.65) kann man ermitteln wie weit man auf der Strecke mit einem Akku kommt. Die Energie muss zusammengesetzt werden aus Eigenanteil und Batterieanteil. Die Strecke muss so in etwa sein das man mit maximalen 200% Unterstützung die Distanz schafft. Dauervollgas mit dem Motor bedeutet 300-400% Unterstützung. An der Rechnung erkennt man auch sehr leicht, das ein leichter Fahrer (weniger Masse) viel weiter /höher kommt bzw mit mehr Unterstützung fahren kann wie ein schwerer Fahrer- ergo schneller ist und das Rennen unweigerlich gewinnt wenn er keine Null in der Abfahrt ist.

  2. benutzerbild

    Lutz-Scheffer

    dabei seit 01/2015

    PS: Die Gleichung muss auf die Höhenmeter umgestellt werden damit man weis wieviel Höhenmeter die Strecke haben muss bis die Batterie leer ist.

  3. benutzerbild

    Stollenflug

    dabei seit 09/2020

    Klar sollte es irgendwie gerecht sein. Wenn man es aber so explizit aufbröseln will mit zig Faktoren wird das nie was. Wichtig wäre mal "die Masse" drauf loslassen. Dann ergeben sich die Eckdaten automatisch.

  4. benutzerbild

    bluecat

    dabei seit 12/2011

    Dauervollgas mit dem Motor bedeutet 300-400% Unterstützung. An der Rechnung erkennt man auch sehr leicht, das ein leichter Fahrer (weniger Masse) viel weiter /höher kommt bzw mit mehr Unterstützung fahren kann wie ein schwerer Fahrer- ergo schneller ist und das Rennen unweigerlich gewinnt wenn er keine Null in der Abfahrt ist.

    Ich sehe was Du meinst, bin aber im Gegensatz nicht der Ansicht, das schon vor Rennbeginn die Ungleichheiten einzuebnen sind. Vielmehr befürworte ich den "Was auf der Strasse und im Wald legal ist, ist auch im Rennen legal" Ansatz. Dies mit der Absicht, ein möglichst breites Starterfeld anzulocken, das nur teilweise aus Werksteam besteht. Kurzum, mein Ziel wäre ein Breitensportevent mit greingem Budget.

    Die Idee der Akkuüberwachung durch kontrolliertes Nachladen besticht auf den Ersten Blick. Allerdings, wer Zugriff auf das BMS hat, kann auch das Ladeprotokoll anpassen. Das EnegyBus Protokoll beispielweise stellt an den Polen des Akkus keine Spannung bereit, solange er nicht im Bike oder am Ladegerät angedockt ist. Das simple Spannungsmessen geht daher nicht. Der SOC wird über eine separate Leitung als codierter Wert ausgegeben.

    Es wäre ein leichtes, den Akku als "voll geladen" erscheinen zu lassen, obwohl er das nicht ist, ergo im Rennen mehr Energie zur Verfügung stand als nachgelden wurde.

    Daher befürworte ich wie Du eine den eMTB angepasste Kurssetzung.
  5. benutzerbild

    525Rainer

    dabei seit 09/2004

    Zu dem Streckendesign: XC Rennfahrer sind auf einem klassischen XC Kurs schneller wie E MTB Fahrer- insofern ist es witzlos E MTB Rennen auf solchen Kursen abzuhalten.

    Wie fährt denn ein emtb fahrer? Kann ein xc rennfahrer kein emtb renngewinner sein?
    Man müsste wohl bevor man über die räder nachdenkt sich überlegen welches fahrerprofil man ansprechen will. Wer soll gewinnen bzw was demonstriert am besten die überlegenheit von emtb? Power im uphill? Geschicklichkeit im uphill? Downhillfähigkeit?
    Ich denke wenn die kurse von stefan schlie gesetzt werden, wird ein stefan schlie gewinnen. Wenn die kurse downhilllastig sind wird ein fischbach gewinnen.
    Wenn ein vielseitiger fahrer gewinnen soll ist immer noch die frage ob der geschicktere gewinnt oder der, der 20w in der stunde mehr treten kann.

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