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Das KTM Macina Kapoho 2018
Das KTM Macina Kapoho 2018
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1954
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1954
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1957
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1957
Hinterbau und Antrieb am Kapoho
Hinterbau und Antrieb am Kapoho
Dank der Motorabdeckung in KTM-Rot ist das Bike direkt als KTM zu erkennen
Dank der Motorabdeckung in KTM-Rot ist das Bike direkt als KTM zu erkennen
27,5" Plus-Reifen am Heck
27,5" Plus-Reifen am Heck
29" an der Front
29" an der Front
Der Shimano Zee Bremssattel ist im hinteren Rahmendreieck integriert
Der Shimano Zee Bremssattel ist im hinteren Rahmendreieck integriert
Die Kabel werden intern durch den Rahmen geführt
Die Kabel werden intern durch den Rahmen geführt
Die verstellbare Sattelstütze kommt von Kindshock
Die verstellbare Sattelstütze kommt von Kindshock
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1973
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1973
Auch mit Plus-Bereifung ist noch ausreichend Reifenfreiheit vorhanden
Auch mit Plus-Bereifung ist noch ausreichend Reifenfreiheit vorhanden
das KTM Macina Lycan 2018
das KTM Macina Lycan 2018
Auch hier befindet sich eine Abdeckung um den Motor herum
Auch hier befindet sich eine Abdeckung um den Motor herum
Der Bosch CX Motor sorgt für den Vortrieb
Der Bosch CX Motor sorgt für den Vortrieb
Foto Jens Staudt KTM Lycan-2055
Foto Jens Staudt KTM Lycan-2055
RockShox Monarch am Heck
RockShox Monarch am Heck
Der blaue Hinweis verrät es: neue Addix-Reifen von Schwalbe befinden sich am Bike
Der blaue Hinweis verrät es: neue Addix-Reifen von Schwalbe befinden sich am Bike
Gebremst wird am Heck mit einer SLX-Bremse samt 180 mm Scheiben und Ice-Tec Belägen
Gebremst wird am Heck mit einer SLX-Bremse samt 180 mm Scheiben und Ice-Tec Belägen
Foto Jens Staudt KTM Lycan-2046
Foto Jens Staudt KTM Lycan-2046
KTM Macina Flite 2018
KTM Macina Flite 2018
Praktische Anordnung des Purion Displays
Praktische Anordnung des Purion Displays
Wahlweise kommt das Rad auch mit Straßenausrüstung - wie auch dem Frontscheinwerfer
Wahlweise kommt das Rad auch mit Straßenausrüstung - wie auch dem Frontscheinwerfer
Die Felgen in Knallorange weisen das Rad direkt als KTM aus. Praktisch für Pendler: weit heruntergezogenes Schutzblech
Die Felgen in Knallorange weisen das Rad direkt als KTM aus. Praktisch für Pendler: weit heruntergezogenes Schutzblech
ebenfalls praktisch: der Seitenständer
ebenfalls praktisch: der Seitenständer
Foto Jens Staudt KTM Gravel E-2038
Foto Jens Staudt KTM Gravel E-2038
Foto Jens Staudt KTM Gravel E-2036
Foto Jens Staudt KTM Gravel E-2036
Der Rücken sollte dank des Schutzbleches trocken bleiben
Der Rücken sollte dank des Schutzbleches trocken bleiben

KTM E-MTB 2018: der österreichische Branchenriese KTM aus Mattighofen (zum KTM-Hausbesuch) hat auf den Eurobike Media Days neue E-Mountainbikes vorgestellt. Auffälligste Änderung gegenüber den KTM-E-MTB 2017: Durch Nutzung des im Rahmen integrierten PowerTube-Akkus von Bosch ergibt sich eine sehr cleane Rahmenoptik.

KTM Macina Kapoho 2018

Mit dem Macina Kapoho bietet KTM ein 160 mm Allmountain E-MTB an, dass eine Besonderheit aufweist: Am Vorderrad kommt ein 29″ Laufrad zum Einsatz, am Hinterrad ist es ein 27,5″+ Laufrad. Bei KTM nennt man den Laufradgrößenmix „DiMMiX“ (Dimensions Mix) – das Vorbild dazu findet sich im Reifengrößenmix von Motocross-Maschinen. Laut KTM ergibt sich daraus „der perfekte Mix aus beiden Welten“.

Weitere Neuerung: Wie bei allen anderen E-MTB-Neuentwicklungen im Hause KTM wird auf die Akkuintegration mit Boschs PowerTube-Akku gesetzt, Resultat daraus ist die sehr aufgeräumte Optik des E-Bikes. Angetrieben wird das Kapoho vom Bosch Performance CX Motor.

Erster Test: wie fährt sich das KTM Macina Kapoho mit verschiedenen Laufradgrößen?

Rauf ging es mit dem Lift, hinunter dann den legendären Herrensteig. Dieser Trail zählt mit 8,6 Kilometern und 1.300 Tiefenmetern zu den längsten ausgewiesenen Trails in Südtirol. Die grandiosen Kurven lassen den Puls schnell nach oben schnalzen. Aber nicht, weil sie so schwierig zu fahren sind, nein, der Puls geht aus reiner Freude und Begeisterung in die Höhe. Auf eben diesem Trail konnten wir das KTM Macina Kapoho Probe fahren. Dank der Fox 36, in der E-Bike Optimized-Variante, und dem Fox Dämpfer hatten wir mit dem Fahrwerk keinerlei Probleme.

Die Abstimmung war schnell gemacht und auf dem Trail präsentierte sich ein potentes Fahrwerk, dass an der Front extrem lenkpräzise und verwindungssteif war. Die Besonderheit an diesem eMTB sind die unterschiedlichen Laufradgrößen, die hier zum Einsatz kommen. An der Front rollt ein 30 mm breites 29″ Laufrad, während am Heck ein 35 mm breites 27.5″ Laufrad mit dickem Plus-Reifen seinen Dienst verrichtet. Beide Laufräder von DT Swiss und in der Hybrid-Variante. Da wir diese Kombination schon länger selbst testen, waren wir über die Fahreigenschaften nicht sonderlich überrascht. Die zwei Laufradgrößen harmonieren ganz ausgezeichnet und geben ein zusätzliches Plus an Fahrstabilität, Haltbarkeit, Agilität und Lenkpräzision. Wir wollen nicht zu weit in die Zukunft schauen, aber zwei Laufradgrößen an einem E-Mountainbike, das werden wir schon bald öfters sehen.

Das KTM Macina Kapoho 2018
# Das KTM Macina Kapoho 2018
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1954
# Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1954
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1957
# Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1957
Hinterbau und Antrieb am Kapoho
# Hinterbau und Antrieb am Kapoho
Dank der Motorabdeckung in KTM-Rot ist das Bike direkt als KTM zu erkennen
# Dank der Motorabdeckung in KTM-Rot ist das Bike direkt als KTM zu erkennen
27,5" Plus-Reifen am Heck
# 27,5" Plus-Reifen am Heck
29" an der Front
# 29" an der Front
Der Shimano Zee Bremssattel ist im hinteren Rahmendreieck integriert
# Der Shimano Zee Bremssattel ist im hinteren Rahmendreieck integriert
Die Kabel werden intern durch den Rahmen geführt
# Die Kabel werden intern durch den Rahmen geführt
Die verstellbare Sattelstütze kommt von Kindshock
# Die verstellbare Sattelstütze kommt von Kindshock
Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1973
# Foto Jens Staudt KTM Kapoho-1973
Auch mit Plus-Bereifung ist noch ausreichend Reifenfreiheit vorhanden
# Auch mit Plus-Bereifung ist noch ausreichend Reifenfreiheit vorhanden

KTM Macina Lycan 2018

Mit dem Macina Lycan hat KTM ein schickes E-MTB für Trails und Touren im Angebot. 125 mm Federweg stehen dem Fahrer zur Verfügung, angetrieben wird das Lycan ebenfalls vom Bosch Performance CX Motor und die Power kommt auch bei diesem Modell aus dem im Rahmen integrierten PowerTube-Akku.

das KTM Macina Lycan 2018
# das KTM Macina Lycan 2018
Auch hier befindet sich eine Abdeckung um den Motor herum
# Auch hier befindet sich eine Abdeckung um den Motor herum
Der Bosch CX Motor sorgt für den Vortrieb
# Der Bosch CX Motor sorgt für den Vortrieb
Foto Jens Staudt KTM Lycan-2055
# Foto Jens Staudt KTM Lycan-2055
RockShox Monarch am Heck
# RockShox Monarch am Heck
Der blaue Hinweis verrät es: neue Addix-Reifen von Schwalbe befinden sich am Bike
# Der blaue Hinweis verrät es: neue Addix-Reifen von Schwalbe befinden sich am Bike
Gebremst wird am Heck mit einer SLX-Bremse samt 180 mm Scheiben und Ice-Tec Belägen
# Gebremst wird am Heck mit einer SLX-Bremse samt 180 mm Scheiben und Ice-Tec Belägen
Foto Jens Staudt KTM Lycan-2046
# Foto Jens Staudt KTM Lycan-2046

KTM Macina Flite 2018

Das Macina Flite kommt mit fast dem gleichen Rahmen wie das Macina Gran und ist als schnelles Rad zum Pendeln ausgerichtet. Die saubere Optik wird durch den integrierten Akku, die innenverlegten Züge sowie das dezent-schwarze Finish erreicht. In der Straßenversion kommt das Flite mit der vollen StVZo-Ausstattung inkl. Schutzblechen. Der Bruder „Macina Gran“ ist mit einer 8-Gang Nexus-Nabenschaltung ausgerüstet.

KTM Macina Flite 2018
# KTM Macina Flite 2018
Praktische Anordnung des Purion Displays
# Praktische Anordnung des Purion Displays
Wahlweise kommt das Rad auch mit Straßenausrüstung - wie auch dem Frontscheinwerfer
# Wahlweise kommt das Rad auch mit Straßenausrüstung - wie auch dem Frontscheinwerfer
Die Felgen in Knallorange weisen das Rad direkt als KTM aus. Praktisch für Pendler: weit heruntergezogenes Schutzblech
# Die Felgen in Knallorange weisen das Rad direkt als KTM aus. Praktisch für Pendler: weit heruntergezogenes Schutzblech
ebenfalls praktisch: der Seitenständer
# ebenfalls praktisch: der Seitenständer
Foto Jens Staudt KTM Gravel E-2038
# Foto Jens Staudt KTM Gravel E-2038
Foto Jens Staudt KTM Gravel E-2036
# Foto Jens Staudt KTM Gravel E-2036
Der Rücken sollte dank des Schutzbleches trocken bleiben
# Der Rücken sollte dank des Schutzbleches trocken bleiben

Neben den hier gezeigten Modellen gibt es bei KTM auch neue Hardtails mit integriertem Akku im Programm.

Wie gefallen dir die neuen KTM E-MTB 2018?


Weitere Informationen zu den KTM E-MTB 2018

Website: www.ktm-bikes.at
Text & Redaktion: Thomas Paatz | eMTB-News.de
KTM-E-Bikes gebraucht kaufen im Bikemarkt
Bilder: Jens Staudt

  1. benutzerbild

    MHeiti

    dabei seit 05/2017

    Das 2018er Kapoho mit dem 29"-VR sieht wirklich klasse aus. Habe mit meinem 2017er vorletzte Woche einen 6-Tages Alpencross gemacht und bin vom Fahrverhalten und Kurvengrip mehr als begeistert.
    Das leider arg tiefe Tretlager des 2017er habe ich mit dem von KTM angebotenen 152mm-Kurbeln ausgeglichen und diese Länge hat sich für mich sehr bewährt (Klickpedalfahrer mit hoher Trittfrequenz).
    Meine Alpencrossmitstreiter mit normal langen Kurbeln 170/175mm fluchten in den verblockten Uphill-Passagen und Querungen.
    Zum Thema integrierten Akku muß ich allerdings anmerken das auf dieser Tour die 2 Levo-Fahrer immer ziemlich rumfrickelten bis sie den Akku gewechselt hatten. Der normale Bosch-Akku passt in meinen 35l-Rucksack quer unten rein, geht mit dem neuen sicher nicht mehr so easy.

  2. benutzerbild

    xraycer

    dabei seit 09/2012

    Gibt es noch keine Geometrie-Daten von dem bike?

  3. benutzerbild

    xraycer

    dabei seit 09/2012

    Der normale Bosch-Akku passt in meinen 35l-Rucksack quer unten rein, geht mit dem neuen sicher nicht mehr so easy.
    Wird sich nicht viel tun:

    325 x 92 x 90 mm - Bosch Rahmen-Akku
    349 x 84 x 65 mm - Bosch PowerTube
  4. benutzerbild

    MrBrightside

    dabei seit 03/2017

    Mit dem neuen Bosch-Akku sind viele Räder viel schöner geworden!
    Die KTMs sehen auch gut aus!

    Nur der Dropbar an einem 25 km/h E-Bike macht für mich wenig Sinn. Soll ja jenseits der 25 nicht so toll zum fahren sein. Und wer mit Dropbar unterwegs ist fährt i.d.R. schneller.

  5. benutzerbild

    DerSpanier

    dabei seit 05/2017

    Am Ende schauen die Bikes alle gleich aus. Vgl. KTM Simplon und Scott.

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