Eurobike 2017 Evoc FR Trail E-Ride – Rucksack mit Akkufach & Rückenprotektor

Eurobike 2017: Mit dem FR Trail E-Ride bringt Evoc im Frühjahr 2018 einen eMTB-Rucksack mit Rückenprotektor auf den Markt. Daniela Odesser erklärt uns den neuen Rucksack im Video von der Eurobike 2017.
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Eurobike 2017 – EVOC Rucksack speziell für e-Mountainbikes
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Einen Ersatzakku im Rucksack zu transportieren ist für eMTB-Fahrer keine Seltenheit mehr. Doch den Akku rutschfest und sicher zu verstauen, damit er keine zusätzliche Gefahr darstellt, ist nicht so einfach. Der Evoc FR Trail E-Ride hat dafür eine Lösung: Ein großzügiges und stabiles Akkufach (passend für die gängigen Akkus von Bosch, Panasonic und Yamaha) sowie ein Liteshield Rückenprotektor. Darüber hinaus gibt es ein weiteres Fach für das Ladegerät und viele weitere Verstaumöglichkeiten. Weitere Details findet ihr im Video.

Der Rucksack wird voraussichtlich im Frühjahr 2018 verfügbar sein und 200 € UVP kosten.


Weitere Informationen

Webseite: www.evocsports.com/de

Text & Redaktion: Jana Zoricic | eMTB-News.de

Video: Andy Schlumprecht

Bilder: Thomas Fritsch

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42 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. Presseerklärung war nur ein Beispiel, wie gesagt, das steht auch ganz deutlich in der Produktbeschreibung!

    https://www.evocsports.com/de/produkte/rucksaecke/fr-trail-e-ride

    Ich verstehe nicht dass ihr jetzt so darauf rumreitet dass der Rucksack nicht passt.

  2. Ich verstehe nicht dass ihr jetzt so darauf rumreitet dass der Rucksack nicht passt.
    Weil es halt nunmal enttäuschend ist, wenn man viel Geld ausgibt, sich auf etwas freut und sich das dann als Fehlkauf herausstellt. Die meisten Leute lesen nunmal keine Produktbeschreibungen. Ist einfach nicht Teil unserer Kultur.

    Wenn Du zum Beispiel in einem Intersport stehst, dann findest Du da das Produkt, ein Preisschild und manchmal ein Prospekt. Da fragst Du dann den Verkäufer und analog dazu im Netz gibt es eben Testberichte. Produktbeschreibungsleser sind ähnlich wie Leser von Versicherungsbedingungen eine Randgruppe. Ich widerhole: dazu hat fast niemand die Zeit, bedenkt man die Masse an Produkten, die man so kauft. Wenn Du sie hast, bist Du gesegnet und solltest Dich darüber freuen.
  3. Nein, auch ich lese nicht immer alle Produktbeschreibungen, ich habe mich nur im Frühjahr auch für einen Rucksack mit Akkufach interessiert und des Test hier gelesen, dabei ist mir aufgefallen dass der Spezi-Akku in fast keinen Rucksack passt. War mir zwar egal da ich sowieso Bosch fahre, trotzdem hat mich das gewundert.
    Habe mich dann aber gegen die getesteten Rucksäcke entschieden und mir einen normalen Protektorrucksack gekauft, den Camelbakk 20, da transportier ich den Akku in der Mitte zwischen Protektoren und Ersatzhemd usw.
    In den Camelbak passt übringens auch ein 50 cm Akku........

  4. ... Die meisten Leute lesen nunmal keine Produktbeschreibungen. Ist einfach nicht Teil unserer Kultur.

    Wenn Du zum Beispiel in einem Intersport stehst, dann findest Du da das Produkt, ein Preisschild und manchmal ein Prospekt. Da fragst Du dann den Verkäufer und analog dazu im Netz gibt es eben Testberichte. Produktbeschreibungsleser sind ähnlich wie Leser von Versicherungsbedingungen eine Randgruppe. Ich widerhole: dazu hat fast niemand die Zeit, bedenkt man die Masse an Produkten, die man so kauft.
    ...

    Ja, leider verlassen sie viele Mensch zu sehr auf so genannte "Testberichte". Es gibt nur sehr wenige Testberichte, die ihren Namen auch verdienen. Deutschsprachig wäre da "Stiftung Warentest" zu nennen. Und auch dort darf man nicht nur auf das Endergebnis schauen, sondern man muss den Test nach der Relevanz der eigenen Bedürfnisse und deren Benotung durchsuchen. "Klassiker" für "manipulierte" Testberichte, findet man bsp. in "auto motor sport", und für "unvollständige" Testberichte muss man hier gar nicht weit weg. Auch wenn irgendwelche Magazine (Stern, etc.) meinen, etwas "testen" zu müssen, dann ist die Vorauswahl oft beschränkt, das Ergebnis vorhersehbar, und die Schwerpunkte "passend" gelegt um entsprechend das Meinungsbild des Magazin wiederzuspiegeln. Die öffentlich rechtlichen dritten Programme hingegen haben mit ihren Ratgeber- u. Magazinsendungen, ebenfalls noch überwiegend recht gute, objektive, Testqualität.

    Ja, Wir kaufen eine "Masse an Produkten". Doch oft sind es ja (bsp. Lebensmittel) immer wiederkehrend die gleichen Produkte. Da muss man sich nur jeweils einmal gründlich informieren, und danach nur noch stichprobenhaft. Die Produktinformation zählt Fakten auf. Der Testbericht vergleicht die Fakten diverser Produkte, und zimmert daraus eine intersubjektive Empfehlung. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese allgemeine Empfehlung für Jeden passt. Da ist wieder der gesunde Menschenverstand und das eigenverantwortliche Handeln gefragt, inwieweit "Ich" dieses Produkt für "meinen" Einsatzzweck nutzen kann.

    Und nein, ich bin kein "Oberschlauwi". Gerade letztens ist mir ja auch ein "Fehlkauf" passiert. Da mein Router defekt war, wollte ich einen neuen Router und einen Powerline Repeater. Es gab Router von 87€ bis 297€. Der Verkäufer wollte mir natürlich den Router für 297€ verkaufen, mit Funktionen, die ich niemals brauchen würde. Der Router für 87€ schien alle Ansprüche abzudecken, auch die Verbindung zum Powerline Modul. Also kaufte ich das Set. Zuhause merkte ich dann, dass das so stimmte, doch der Repeater hatte eine eigene WLAN Kennung, die die 87€ Box mangels passender Software (die auch bei dem Sparmodell nicht aufspielbar ist) nicht auf ihre Kennung umsetzen konnte. Dafür hätte ich einen Router für 119€ kaufen müssen. Nur ab dieser wären die Boxen "Mesh"-fähig. ...stand nicht auf der Packung, wusste der Verkäufer nicht, und ich auch nicht. ...weil ich "hopplahopp" , schnell samstags ohne Recherche gekauft habe, damit ich dann doch wochenends hier meine unnötigen geistigen Ergüsse loswerden kann.

    ...somit ist Dein erster Satz zutreffend. smilie

    p.s. ...der neue Router ist so sendestark, dass ich mir das powerline Modul hätte sparen können.
  5. Ja, leider verlassen sie viele Mensch zu sehr auf so genannte "Testberichte". Es gibt nur sehr wenige Testberichte, die ihren Namen auch verdienen. Deutschsprachig wäre da "Stiftung Warentest" zu nennen. Und auch dort darf man nicht nur auf das Endergebnis schauen, sondern man muss den Test nach der Relevanz der eigenen Bedürfnisse und deren Benotung durchsuchen. "Klassiker" für "manipulierte" Testberichte, findet man bsp. in "auto motor sport", und für "unvollständige" Testberichte muss man hier gar nicht weit weg. Auch wenn irgendwelche Magazine (Stern, etc.) meinen, etwas "testen" zu müssen, dann ist die Vorauswahl oft beschränkt, das Ergebnis vorhersehbar, und die Schwerpunkte "passend" gelegt um entsprechend das Meinungsbild des Magazin wiederzuspiegeln. Die öffentlich rechtlichen dritten Programme hingegen haben mit ihren Ratgeber- u. Magazinsendungen, ebenfalls noch überwiegend recht gute, objektive, Testqualität.

    Ja, Wir kaufen eine "Masse an Produkten". Doch oft sind es ja (bsp. Lebensmittel) immer wiederkehrend die gleichen Produkte. Da muss man sich nur jeweils einmal gründlich informieren, und danach nur noch stichprobenhaft. Die Produktinformation zählt Fakten auf. Der Testbericht vergleicht die Fakten diverser Produkte, und zimmert daraus eine intersubjektive Empfehlung. Das bedeutet jedoch nicht, dass diese allgemeine Empfehlung für Jeden passt. Da ist wieder der gesunde Menschenverstand und das eigenverantwortliche Handeln gefragt, inwieweit "Ich" dieses Produkt für "meinen" Einsatzzweck nutzen kann.

    Und nein, ich bin kein "Oberschlauwi". Gerade letztens ist mir ja auch ein "Fehlkauf" passiert. Da mein Router defekt war, wollte ich einen neuen Router und einen Powerline Repeater. Es gab Router von 87€ bis 297€. Der Verkäufer wollte mir natürlich den Router für 297€ verkaufen, mit Funktionen, die ich niemals brauchen würde. Der Router für 87€ schien alle Ansprüche abzudecken, auch die Verbindung zum Powerline Modul. Also kaufte ich das Set. Zuhause merkte ich dann, dass das so stimmte, doch der Repeater hatte eine eigene WLAN Kennung, die die 87€ Box mangels passender Software (die auch bei dem Sparmodell nicht aufspielbar ist) nicht auf ihre Kennung umsetzen konnte. Dafür hätte ich einen Router für 119€ kaufen müssen. Nur ab dieser wären die Boxen "Mesh"-fähig. ...stand nicht auf der Packung, wusste der Verkäufer nicht, und ich auch nicht. ...weil ich "hopplahopp" , schnell samstags ohne Recherche gekauft habe, damit ich dann doch wochenends hier meine unnötigen geistigen Ergüsse loswerden kann.

    ...somit ist Dein erster Satz zutreffend. smilie

    p.s. ...der neue Router ist so sendestark, dass ich mir das powerline Modul hätte sparen können.
    Lässt es gut sein.
    Ist es nicht wert
    Ich schick ihn zurück und gut ist es.
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