Wie funktioniert eine EWS-E?
Vor den eigentlichen Rennläufen gibt es bei der EWS-E einen Shakedown, bei dem sich die Fahrer und Fahrerinnen auf einem ausgewählten Trail auf die Bedingungen einfahren können. Dies ist kein Muss, ergibt aber mehr als Sinn. Hier können Set-up, Reifen oder sonstiges noch angepasst werden. Ein Tag vor dem Rennen folgt dann das Pflichttraining. Hier werden alle Streckenabschnitte trainiert und man kann sich darauf einstellen, was einen erwartet. Linienwahl, Schlüsselstellen und Streckenlänge können hier getestet werden. Um die Strecken abends noch zu studieren, sind hier viele Teilnehmenden mit Kameras unterwegs.
Donnerstag ist Renntag. Das Rennen ist aufgeteilt in mehrere Loops. Jeder Loop besteht aus verschiedenen Stages, worunter auch sogenannte PowerStages sein können, in denen es bergauf geht. Pro Loop wird ein Akku durchgeballert und man hat starken Druck, die vorgeschriebenen Zeiten einzuhalten. Insgesamt ergeben sich 12-15 Stages, etliche km & hm und ein unglaublich langer und anstrengender Tag auf dem Bike.
Weitere Informationen: www.enduroworldseries.com
Video: Training EWS-E 2022 / Finale Ligure
Was haltet ihr von den Strecken in Finale?
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46 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumBei der vorletzten? ews solls wohl ein paar umstiege auf flats gegeben haben die vorteile brachten.
Gewicht flats, ca 300g.
Das gelingt eben mit nem 700er Akku prinzipiell besser als mit nem 500er oder noch weniger.
Für Touren etc lässt sich die Frage nicht “rational“ lösen, ist aber ja auch gar nicht notwendig. Gewonnen hat hier wer am meisten Spaß hat. Mit was auch immer und das ist so individuell, das lässt sich ja nicht in Fakten pressen. (Bisschen seltsam find ichs nur wenns die eine Klientel der anderen meint madig machen zu müssen. Das Verhalten ist aber ja auch nicht neu, MTB vs Emtb, Emtb vs light Emtb, MTB vs gravel, gravel vs RR, CC vs DH usw usf…)
Wenn ich unterwegs bin wie im Eingangspost erwähnt, gehts mir (manchmal) drum einfach nur möglichst viele hm schnell und kraftsparend hochzukommen. Der Fokus liegt auf der Abfahrt, eben wie im Park oder beim shutteln nur eben unabhängig von Lift/Shuttle.
Manchmal fahr ich auch trails hoch, wo ich den Bumms vom Emtb schon voll ausreizen muss, da reiss ich nix mit der halben Leistung von nem leicht Emtb. Sind alles Dinge die man nicht machen muss, schon klar. Aber für mich machen sie eben den Reiz aus und das funktioniert so halt nur mit nem Emtb.
Die Mallet sind sehr weit verbreitet bei Enduro und DH. Warum weiß ich (nun nach einer 1,5 jährigen Irrfahrtschleife kommend von Time und nun wieder zurück zu Time) allerdings auch nicht. Weder das ein- und schon gar nicht das Ausklicken sehe ich bei den Mallets als vorteilhaft, ganz im Gegenteil.
Aktuelle instastory von remy mettalier. Ist ein video, kann ich aber nicht teilen. Kraftlevel würde ich über dem besseren freizeitpumper einordnen.
Koerperbeherrschung. Das wuerde auch kein Powerlifter schaffen, wenn er nicht zufaellig dafuer trainiert.
Wenn man dadurch so auf dem Bike sitzten wuerde wie er, wuerde ich Morgen damit anfangen.
Was machen ews/ eews racer in der off season?
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