Im Mai dieses Jahres hatten wir Euch Chris Rothenbach und sein renntauglich aufgebohrtes Giant Reign E+ vorgestellt. Wie versprochen wird er damit an den Rennen der EWS-E teilnehmen und uns davon berichten Dort ist er nicht nur wie ein Berserker die Berge rauf- und runtergefahren, er hat auch für Euch Tagebuch geführt. Hier kommt sein Rennbericht:
Wie funktioniert eine EWS-E?
Vor den eigentlichen Rennläufen gibt es bei der EWS-E einen Shakedown, bei dem sich die Fahrer und Fahrerinnen auf einem ausgewählten Trail auf die Bedingungen einfahren können. Dies ist kein Muss, ergibt aber mehr als Sinn. Hier können Set-up, Reifen oder sonstiges noch angepasst werden. Ein Tag vor dem Rennen folgt dann das Pflichttraining. Hier werden alle Streckenabschnitte trainiert und man kann sich darauf einstellen, was eine*n erwartet. Linienwahl, Schlüsselstellen und Streckenlänge können hier getestet werden. Um die Strecken abends noch zu studieren, sind hier viele Teilnehmende mit Kameras unterwegs.
Donnerstag ist Renntag. Das Rennen ist aufgeteilt in mehrere Loops. Jeder Loop besteht aus verschiedenen Stages, worunter auch sogenannte Powerstages sein können, in denen es bergauf geht. Pro Loop wird ein Akku durchgeballert und man hat starken Druck, die vorgeschriebenen Zeiten einzuhalten. Insgesamt ergeben sich 12-15 Stages, etliche km & hm und ein unglaublich langer und anstrengender Tag auf dem Bike.
2. Stopp – Petzen
Für die zweite Runde geht es nach Österreich und Slowenien. 2018 fand hier das erste Mal ein Rennen der EWS statt und 2022 dann das Debüt der EWS-E.
Kürzeste Reisestrecke für mich diese Saison mit „nur“ knapp sieben Stunden Anfahrt. Da ich 2020 zum Trainieren im Bikepark Petzen war, wusste ich, was ungefähr auf mich zukam. Der Wetterbericht sieht gut aus. Es ist endlich Sommer! Let’s go racing!
Am Montag noch einen Sud Bier gebraut und dann am Abend mit dem Auto los Richtung Österreich. Dienstag Vormittag fahre ich dann mit meiner Freundin den längsten Flowtrail Europas und am Nachmittag steht der Shakedown an. Zum Shakedown geht es nur knappe 10 Minuten bergauf, was auf der Petzen in etwa 1/10 des Berges entspricht. Was uns dort erwartet, ist nicht zu überbieten. Eine frisch angelegte Strecke, eigens für den Shakedown. Loamy Waldboden, richtig geile Spuren und ein breites Grinsen im Gesicht. Mit dabei ist wieder Guido Tschugg und neu dabei ist Nick Willner.
Ich fühle mich gut auf meinem Bike und werde dank des geilen Trails richtig heiß aufs Rennen! Kurze Abkühlung im See und dann noch zur Anmeldung und Startunterlagen abholen. Etwas überraschend bekomme ich die Nummer 1001 mit dem Kommentar „fastest Rider from Scotland“. Ich kann es kaum glauben und meine Vorfreude aufs Rennen wird immer größer.
Rennbericht – alle Stages der EWS-E im Tweed Valley
Mittwoch – Trainingstag
Los geht es in der Früh mit Stage 7, dem „EWS Trail“, der zugleich auch unsere längste Stage werden sollte. Danach folgt eine verkürzte Version des „Thriller-Trails“ (Stage 1) und im Anschluss geht es auf dem Bike dann rüber über die Grenze. In Slowenien dann Stage 2-6, wovon Stage 5 die Powerstage ist. Die Organisation ist top, alle Wegausschilderungen sind super nachzuvollziehen und die Stages machen einfach Spaß. Das EWS-Team transportiert sowohl am Morgen des Trainings- als auch des Renntags unsere Ersatzakkus nach Slowenien und wir können dann dort in einer kleinen Techzone unsere Akkus tauschen. So können wir uns weit vom eigentlichen Bikepark entfernen und die besten Stages in Slowenien mitnehmen. Ein absoluter Vorteil vom E-Bike!
Nach Stage 4 machen wir Mittag in einem slowenischen Restaurant und beenden nach Stage 5 und 6 unser Training. Auf unserem langen Heimtransfer zurück zum Gelände wird mir wieder einmal mehr klar, wie geil es ist, an solchen Events teilzunehmen. Die Umgebung, die Natur und die Strecken sind es absolut wert, mal eine EWS-E mitzufahren. Ich fühle mich nach dem Trainingstag deutlich frischer als noch vor gut zwei Wochen in Schottland, obwohl es tagsüber extrem heiß war. Ich denke, man muss einige dieser großen Rennen fahren, um sich wirklich daran zu gewöhnen. Vielleicht hat es sich auch bezahlt gemacht, dass ich wieder etwas mehr Zeit auf meinem Motocross-Motorrad verbracht habe, um die Intensität der langen Stages zu trainieren.
Donnerstag – Renntag
Morgens um halb Neun geht es los zum Orga-Team, um den Akku abzugeben. Danach zum Check-in. Transponder ans Handgelenk (dieses Mal zwei Stück für die Fahrer) und dann hoch auf die Bühne. Ein kurzes Interview auf der Bühne und wir starten in den Tag.
Stage 1 – Thriller
Zuerst geht es mit dem Lift hoch auf die Petzen und mit dem Thriller starten wir direkt volles Brett in den Renntag. Über 8 Minuten Stagezeit und eine Strecke, die sehr anspruchsvoll ist. Meine Taktik ist, zu Beginn ohne großen Druck in den sehr langen Tag zu starten. Oben noch etwas verkrampft wird es mit der Zeit deutlich besser und ich finde meinen Flow. Ich treffe meine Linien, habe eine gute Pace und fühle mich in dem steilen Gelände zu Beginn überraschend wohl. Ab der Mitte dann merke ich, wie meine Beine und auch meine Arme schwerer werden. Diese extreme Steile bin ich einfach nicht gewohnt und ich muss etwas rausnehmen, um grobe Fehler zu vermeiden. Mein Giant liegt dank des Fox Coil-Dämpfers wie ein Brett und auch die 223-mm-Scheiben in Kombination mit den TRP-Bremsen zahlen sich aus. Meine Taktik geht voll auf: Ein sauberer Run ohne Fehler und ohne Beifahrermomente lassen mich optimal in den Renntag starten. Im Nachhinein sehe ich an den Zeiten, dass mir etwas die Pace gefehlt hat. Dies war aber völlig ok, da ich einfach gut in den Tag starten und meine Kräfte sparen wollte.
Stage 2 – Ridgeline
Ein längerer Transfer zur nächsten Stage. Singletrails, Uphills und Fireroads lassen für den Moment das ganze Renngeschehen vergessen und man fühlt sich dank der unglaublichen Aussichten und der unberührten Natur wie auf einer Urlaubsausfahrt.
Angekommen an der Stage heißt es: „2 minutes to go“ und ich bin sofort wieder zurück im Racemode. Mein Puls geht hoch, es kommt etwas Stress auf und ich denke mir: „Stimmt ja, keine Zeit zum Herumtrödeln.“
Die Stage dann ein absolutes Schmuckstück. Mega geile Kurven, Drops, Sprünge, Highlines, Steepshoots und was man sonst noch so in einem Trail haben kann! Ich finde wieder schnell meinen Rhythmus und bin im oberen Stück zügig unterwegs. In der Mitte dann etwas Tempo rausnehmen, um die ganzen Highlines zu treffen und um vor allem in den steilen Kurven keine Fehler zu machen. Denn geht man hier über einen Anlieger, kann man erst mal minutenlang sein Bike suchen.
Nach der steilen Sektion versuche ich, wieder mit etwas mehr Tempo zu fahren und merke, dass ich an meinem persönlichen Limit bin. Es ist eine Gratwanderung: Man möchte noch etwas mehr Gas geben, weil es so gut läuft, aber man riskiert damit so viel. Ich bleibe cool und habe die noch verbleibenden 5 Stages im Hinterkopf. Sauber runterfahren und Energie sparen! Kurz vor Schluss dann noch eine 180-Grad-Linkskurve auf den Weg und mit einem Zielsprint durch die Zeitmessung. Besser kann ich es nicht fahren. Ich bin happy!
Stage 3
Eine kürzere Stage, die teilweise frisch und teilweise eine bestehende slowenische Bikeparkstrecke ist. Eigentlich wie meine Trails zuhause und mächtig viel zum Treten dabei. Auch viele Abschnitte mit deutlich über 25 km/h, wo man immer viel Energie liegen lässt, wenn man über die Motorunterstützung tritt. Ich muss nach der Hälfte der Stage leider feststellen, dass mir der Saft ausgeht. Ich habe zuvor wohl etwas zu viel Körner gegeben und muss jetzt dafür büßen. Zum Glück ist die Stage sehr kurz und am Ende gehts nur noch bergab. Ich würde im Nachhinein sagen: Perfekt, ich glaube, so gehen die Pros jede Stage an. Schwarz fahren, alles, was geht und dann einfach durchziehen.
Stage 4
Oben erstmal nur treten und das auf hackeligem Untergrund. Bloß nirgends einhängen mit dem Pedal und so gut es geht Schwung aufrechterhalten. Ich tue mich schwer. Irgendwie befinde ich mich gerade in einem mentalen Loch und es fällt mir auch schwer, mich zu konzentrieren. Unten raus sind dann sehr viele Zuschauer und es ist Stimmung im Wald. Das pusht mich und ich finde unten raus nochmal richtig Flow und hab Spaß auf dem Trail. Mit ein paar kleineren Fehlern dann das Ende der Stage.
Es ist Zeit, die Akkus zu wechseln. Angekommen in der Techzone, können wir gute 30 Minuten Pause machen. Essen, Trinken und Bike checken. An dieser Stelle ein fettes Danke an Jan (@germanendurounion), der mein Bike wieder flott macht. Irgendwo hatte sich mein Schaltwerk eingehängt und funktionierte nicht mehr richtig. So langsam wird es auch richtig heiß. Es ist nach 13.00 Uhr und wir haben gute 30 Grad.
Transfer zur Stage 5
Das absolute Highlight der Veranstaltung steht bevor. Wir dürfen auf dem Weg zur Stage 5 durch einen alten Minenschacht fahren. Wir bekommen vom Orga-Team Lichter an den Lenker montiert, es gibt eine kurze Anweisung und los gehts. Von 30 Grad in einen Tunnel mit unter 10 Grad. Es ist verdammt frisch! Anfangs noch eine angenehme Erfrischung, wird es mit der Zeit wirklich kalt. Gute 20 Minuten fahren wir durch den Tunnel und es ist wirklich ein tolles Erlebnis. Großes Lob an die Veranstalter, absolut GEIL!
Stage 5 – Powerstage
Angekommen an der einzigen Powerstage dieses Mal. Am Start steht ein französischer Herr der UCI und auf einmal spielen die ganzen Stage-Startzeiten und Startnummern keine Rolle mehr. Es herrscht Verwirrung bei uns. Es sind wohl schon einige Fahrer vor uns gestartet, obwohl wir ja immer die Ersten in der Stage waren. Die beistehenden Orga-Team-Mitglieder sind auch sichtlich überrascht und verstehen das auch nicht so wirklich. Aber naja, später formuliert ein Orga-Team-Mitglied es schön „Ober sticht Unter“ und für diese Stage gelten wohl mal keine Startregeln.
Zur Powerstage muss man leider sagen, dass sie nicht gut ausgewählt ist. Es geht einfach gerade eine Wasserrinne hoch. Kaum technischer Anspruch, vielmehr ein bloßer Fitnesstest. Da hätte man deutlich kreativer sein können, bei den Möglichkeiten, die sich dort bieten.
In der Stage komme ich sauber durch bis kurz vor Ende, da zickt mein Schaltwerk rum und ich muss kurz stehen bleiben. Nur etwas Schwung verloren und wirklich viel Zeit hat es nicht gekostet. Erneut eine gute Uphill Stage für mich. Einzig meine Beine werden unglaublich schwer in der Stage und ich merke: Es fehlt Dampf.
Stage 6
Mein persönliches Highlight: diese Stage. Massig geile Kurven und viele Linien machen diese Stage zum Traum. Vom Start weg nur bergab, ohne einmal treten zu müssen, finde ich sofort meinen Flow und kann gut laufen lassen. Bremspunkte passen überall und auch alle Linien treffe ich so, wie am Abend zuvor ausgesucht. Mein Körper ist müde und dieses 25-kg-Fahrrad macht es einem nicht gerade leicht. Zum Ende hin wird die Stage nochmal flacher und ich versuche, so gut es geht meine Bremsen offenzulassen. Verdammt, ist dieser Trail geil und ich habe richtig Spaß beim Fahren.
Langer Transfer zurück zum Fahrerlager nach Österreich. Es kommt ein Unwetter und der Veranstalter beschließt, dass alle Fahrer mit dem Lift so schnell es geht hoch zur letzten Stage sollen. Wir haben gut Zeit reingefahren zwischen den anderen Stages, sodass wir eine gute Stunde Zeit haben, bis oben unser Start ist. Trinkrucksack ablegen, nochmal so viel es geht essen und los geht es zur letzten Stage. Es regnet schon seit gut 20 Minuten und ich bin angespannt. Der Trail ist sowieso schon ein Monster mit gut 15 Minuten Stagezeit. Ich hab keinen Bock, dass der auch noch nass ist. In der Gondel sehe ich dann, wie die Pros in den Kurven deutlich langsamer fahren als die zwei Tage vorher. Es ist nass. Es ist rutschig. Verdammt.
Stage 7 – „EWS Trail“ oder wie ich ihn nenne: Endgegner
Es geht los in die Stage und ich bin sehr vorsichtig. Ich will erstmal abchecken, wie glatt es wirklich ist. Außerdem muss ich mir meine Kräfte gut einteilen, wenn ich im Ganzen unten ankommen will. Ich merke schnell, es ist glatt. Verdammt glatt sogar. Gefühlt hat der Trail zehnmal mehr Wurzeln als noch im Training, weil man sich alles so genau anschaut. Meine Pace ist langsam. Bloß nicht stürzen und bloß nicht überpacen. Nach so etwa zwei Minuten denke ich mir: „Verdammt, fährst du langsam Junge!“, und ich versuche, die Bremsen etwas aufzumachen. Irgendwelche Highlines zu fahren ist nicht mehr möglich und ich befinde mich oft auf den Linien mit den tiefsten Löchern. Meine Arme und meine Schultern fangen an zu brennen.
Es kommt das Mittel-Segment. Der schwierigste Abschnitt des Trails. Es ist steil, richtig steil! Überall Schotter in den Kurven und immer tiefere Löcher. Ich versuche, mich selbst etwas zu entspannen und nehme noch mehr Speed raus. Ich will einfach nirgends stürzen und mein Rennen verbauen. Nach ein oder zwei knappen Momenten hab ich das Schlimmste hinter mir. Trotzdem ist meine Kraft am Ende. Ich hab wirklich das Gefühl, meine Arme fallen ab und meine Schulter, die im Winter so lange verletzt war, sackt mehrmals weg bei den tiefen Löchern. Selbstgespräche: „Durchbeißen! Komm Junge!“ Irgendwie schaffe ich es bis zum ersten Abschnitt des Flowtrails und des Skihangs und ab da wusste ich: „Yes. Ab jetzt wird es wieder etwas einfacher.“ Mit mehr Spaß und weniger Anspannung fange ich wieder an, richtig Rad zu fahren.
Mittlerweile seit über zehn Minuten unterwegs scheint es, als würde es jetzt wieder besser laufen. Ich treffe wieder meine Linien und merke, dass der Grip wesentlich besser ist als noch oben. Kaum stehe ich nicht mehr so auf der Bremse, läuft es auch besser. Ich bin zuversichtlich und kann sogar nochmal pushen im unteren Drittel. Dann ein kurzer Moment, bei dem ich mit gut 40 km/h mit dem Lenker an einem Baum ganz leicht einhänge. Verdammt. Das war knapp und genau da hätte gerade mein Rennen zu Ende sein können. Ich nehme wieder etwas raus und fahre auf Sicherheit zu Ende. Auf den Zielsprüngen geht die komplette Anstrengung verloren und vor etlichen Zuschauern folgt die Zieleinfahrt.
Ich bin durch. Meine Arme sind Pudding und der Rest meines Körpers ist komplett leer gesaugt. Zufrieden im Ziel, mit einem sehr guten Rennen warte ich, bis die nächsten Fahrer durchs Ziel kommen. Den ganzen Tag über keine Fehler gemacht und ein wirklich gutes Rennen gefahren.
EWS-E in Petzen – Ergebnis: Platz 3!
Mega happy und zufrieden, mein erstes Podest bei einer EWS (100). Ich freue mich riesig und habe mein Jahresziel, eine Medaille beim zweiten Rennen erreicht. YES!
Erstmal ein Bier – verdammt, ist das lecker. Nach etwa einer guten Stunde findet die Siegerehrung statt und das Gewitter ist vollkommen weggezogen. Nochmal Glück gehabt, bis auf etwas Regen. Bei strahlendem Sonnenschein gibt es auch eine Sektdusche und ich bekomme so eine mega geile Medaille!
Nach der Siegerehrung bekomme ich dann noch mit, dass der Race-Coordinator zwei Bikes Probe gefahren ist. Der erste Bikecheck. Zumindest ein Hauch eines Bikechecks.
Durch unseren ersten Bericht und die kritischen Fragen von eMTB-News haben wir wohl einige Leute darauf aufmerksam gemacht, dass es bisher keine Checks gab. Dies soll sich jetzt auch schnellstmöglich ändern, heißt es. Es bleibt abzuwarten, in welcher Form dies sein soll. Momentan ist es wohl eine Geldfrage, da die „Blackboxes“ noch zu teuer und nur im Prototyp-Status sind. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. Der ganze Sport ist noch sehr jung und ich denke, es wird, beziehungsweise muss sich noch einiges ändern, was das Thema „Tuning & Motordoping“ angeht.
EWS-E – Mein Fazit
Erneut super Wetter, bis auf den kleinen Schauer auf Stage 7. Erneut richtig geile Trails mit mega Streckenlängen. Die EWS-E in Petzen war für mich eine gut organisierte Veranstaltung, mit Adventure Charakter. Nach diesem Lauf habe ich Bock auf mehr! Hierher komme ich gerne wieder.
Die Krönung dieser coolen Veranstaltung ist natürlich meine Bronzemedaille und die Erinnerungen an ein tolles Rennen auf epischen Trails!
Na, macht Euch der Bericht von Chris neugierig auf die Rennen der EWS-E? Wer von Euch spielt mit dem Gedanken, hier mal an den Start zu gehen oder hat bereits Erfahrungen im E-Racing gesammelt?
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2 Kommentare
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EWS-E in Petzen: Rennbericht (Episode 2) von Chris Rothenbach
Na, macht Euch der Bericht von Chris neugierig auf die Rennen der EWS-E? Wer von Euch spielt mit dem Gedanken, hier mal an den Start zu gehen oder hat bereits Erfahrungen im E-Racing gesammelt?
Schön und interessant geschrieben.
Super Bericht, danke dafür. Bin gespannt wie es mit den Bike Checks weiter geht.
Herzlichen Glückwunsch zum Ergebnis
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