Video: Aktuelle E-Fullys mit Fazua Ride 60 Motorsystem
13 E-Fullys mit Light-Support & Fazua Ride 60 für 2025
In dieser Marktübersicht über 2025er-Light-Support-E-Mountainbikes dreht sich alles um E-Fullys mit dem kompakten Fazua Ride 60. Der schlanke Motor leistet bis zu 60 Nm maximales Drehmoment und eine Spitzenleistung von 450 W. In Kombination mit dem 430-Wh-Akku stellt dieses Motorsystem eine gute Basis für sogenannte Light-Support-E-MTB, die auch Light-E-MTB genannt werden, dar. Dies sehen auch die Hersteller so und verbauen den Fazua Ride 60 in immer mehr potenten, vollgefederten E-Bikes. In diesem Übersichtsartikel stellen wir 13 aktuelle Modelle für die Saison 2025 kurz vor.
Wer einen Blick hinter die Kulissen von Fazua werfen möchte, findet hier einen Hausbesuch, denn wir waren Ende 2024 zu Gast bei Fazua in Ottobrunn bei München:
Fazua – Hausbesuch & Fotostory

Focus JAM² SL
Das Focus JAM² SL ist ein vielseitiges, vollgefedertes Light-Support-E-MTB, das mit dem Fazua Ride 60-Antrieb ausgestattet ist. Es kombiniert 150 mm Federweg vorne und hinten mit einem leichten Carbonrahmen, ideal für Trail-, All-Mountain- und sogar leichte Enduro-Einsätze. Das durchdachte Design des Carbonrahmens ermöglicht eine schlanke Optik und bietet gleichzeitig ausreichend Reichweite für ausgedehnte Touren. Der 430-Wh-Akku ist aus dem Unterrohr entnehmbar.
- Federweg 160 mm / 160 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 17,9 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 6.199 €
- www.focus-bikes.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Focus JAM² SL – Test
Focus VAM² SL
Mit dem Focus VAM² SL präsentiert Focus ein kleines „Leichtbau-Wunder“, das sich besonders an Cross-Country-Fahrende richtet. Der 120-mm-Federweg gepaart mit dem Fazua Ride 60-System sorgt für einen effizienten und unterstützenden Fahrstil. Der cleane Look und das geringe Gewicht von leicht über 16 Kilogramm machen es zu einem perfekten Partner für sportlich-schnelle, aber auch lange Strecken mit moderatem Trailcharakter.
- Federweg 130 mm / 125 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 16,2 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 5.799 €
- www.focus-bikes.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Focus VAM² SL – Test
Ghost Path Riot
Das Ghost Path Riot verbindet Progressivität mit der Leichtigkeit des Fazua Ride 60 Motors. Mit bis zu 160 mm Federweg an der Front und 140 mm am Heck sowie einer sportlich-aggressiven Geometrie ist dieses Light-E-MTB prädestiniert für anspruchsvolle Trails und technisches Terrain. Das kompakte Antriebssystem bietet eine kraftvolle Unterstützung, ohne die charakteristische Agilität des Bikes zu beeinträchtigen.
- Federweg 150–160 mm / 140 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 17,5 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 7.500 €
- www.ghost-bikes.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Ghost Path Riot – Test
Haibike Lyke
Das Haibike Lyke setzt auf ein minimalistisches Design, das durch den Fazua Ride 60-Motor perfekt ergänzt wird. Clever: Haibike dreht den Motor um ca. 90° nach oben, generiert damit eine schlanke Silhouette und macht es möglich, den 430er-Akku aus dem Unterrohr zu entnehmen. Mit 140 mm Federweg und einer ausgewogenen Geometrie spricht das Lyke die eindeutige Sprache eines Trailbikes und wendet sich an alle, die ein leichtes, agiles E-MTB suchen, das sowohl bergauf als auch bergab überzeugt.
- Federweg 140 mm / 140 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 18,6 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 6.999 €
- www.haibike.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Haibike Lyke – Test
Lapierre E-Zesty
Auch in Frankreich setzt man auf Light-Support aus dem Hause Fazua. Das Lapierre E-Zesty hebt sich durch seine Vielseitigkeit hervor, die durch den Fazua Ride 60-Antrieb und 140 mm Federweg an Front und Heck unterstrichen wird. Dieses leichte Trailbike (Gewicht unter 19 kg) ist die perfekte Wahl für Leute, die ein natürlicheres Fahrgefühl suchen, ohne auf die Unterstützung eines Motors verzichten zu müssen. Seine dezente Integration macht es kaum von einem normalen MTB unterscheidbar.
- Federweg 140 mm / 140 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 18,0 kg (Herstellerangabe)
- Preis 8.699 €
- www.lapierrebikes.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Lapierre E-Zesty – Test
Maxx JINXX ELF
Das Maxx JINXX ELF kombiniert die Anpassungsmöglichkeiten eines Custom-Bikes mit dem Light-Support des Fazua Ride 60-Motors. Auch dieses Modell setzt voll auf Trailbike, verfügt über 140 mm Federweg und eine robuste Rahmenkonstruktion. Fahrerinnen und Fahrer, die sich für dieses Bike entscheiden, wollen im Hinblick auf höchste Individualität und Qualität bei einem Light-Support-E-MTB keine Kompromisse machen.
- Federweg 140 mm / 140 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″ / Mullet (29″/27,5″)
- Rahmenmaterial Aluminium
- Gewicht 19,6 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 6.499 €
- www.maxx.de

Nox Epium
Das Nox Epium setzt auf die Kombination aus einem innovativen Carbonrahmen und dem Fazua Ride 60-Antrieb. Nox bietet es wahlweise als All-Mountain oder Enduro an. Der Federweg reicht, je nach Modell, von 160 bis 180 mm an der Front und 150 bis 160 mm am Heck. Hinzu kommt eine moderne Geometrie, die ein agiles Fahrgefühl und ein passendes Handling auch für anspruchsvolle Trails generiert. Wer mal hinter die Kulissen von Nox schauen möchte, findet hier unseren Hausbesuch dazu.
- Federweg 160–180 mm / 150–160 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße Mullet (29″/27,5″)
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 19,5 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 8.599 €
- www.noxcycles.com

Pivot Shuttle SL
Das Pivot Shuttle SL ist ein Premium-Trailbike, das dank seines Carbonrahmens und des Fazua Ride 60-Motors ein unglaubliches Leistungsgewicht bietet. Mit 132 mm Federweg am Heck und 150 mm vorne fühlt es sich eher auf flowigen Trails als auf technisch anspruchsvollen, ruppigen Abschnitten zu Hause. Der hauseigene Hinterbau mit DW-Link verspricht supersensibles Ansprechverhalten und guten Support über den gesamten Federweg hinweg. Der 430-Wh-Akku ist hier fest verbaut.
- Federweg 140–150 mm / 132 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″ / Mullet (29″/27,5″)
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 16,4 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 8.399 €
- www.pivotcycles.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Pivot Shuttle SL – Test
Salsa Moraine
Das Salsa Moraine stellt ein Light-Support-Enduro dar, welches 160/145 mm Federweg in einem Aluminiumrahmen mit einem Fazua Ride 60-System kombiniert. Ausgestattet mit 145 mm Federweg und einer progressiven Geometrie ist dieses Bike ideal für Leute, die auch abseits der üblichen Wege unterwegs sein möchten und Wert auf einen Aluminiumrahmen legen.
- Federweg 160 mm / 145 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″ / Mullet (29″/27,5″)
- Rahmenmaterial Aluminium
- Gewicht 22,0 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 4.999 US $
- www.salsacycles.com

Santa Cruz Heckler SL
Das Santa Cruz Heckler SL gehört zu den Lieblingen der Redaktion von eMTB-News und bietet mit dem Fazua Ride 60-Antrieb und 150 mm Federweg ein ausgewogenes Verhältnis von Leistung und Kontrolle. Der schlanke Santa Cruz-Carbonrahmen besitzt einen hohen Wiedererkennungswert und kombiniert eine moderne Geometrie und einen sensiblen, potenten VPP-Hinterbau mit Stabilität und Agilität. Mit dem Santa Cruz Heckler SL hat man auch auf anspruchsvollen Trails seinen Spaß.
- Federweg 160 mm / 150 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″ / Mullet (29″/27,5″)
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 18,9 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 7.499 €
- www.santacruzbicycles.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Santa Cruz Heckler SL – Test
Transition Relay
Von Transition kommt das Relay mit Fazua Ride 60. Der schlanke Carbonrahmen setzt auf einen Viergelenk-Hinterbau und besitzt einen verspielten Charakter. Mit bis zu 160 mm Federweg am Heck und einer progressiven Geometrie richtet sich das Bike an Enduro-Fans, die ein leichtes E-MTB für entspannte Uphills und schnelle Downhills suchen.
- Federweg 170 mm / 160 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″ / Mullet (29″/27,5″)
- Rahmenmaterial Carbon oder Aluminium
- Gewicht 16,9 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 8.199 €
- www.transitionbikes.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Transition Relay – Test
Wilier Urta Hybrid
Weniger ist manchmal mehr. Mit dem Urta Hybrid kombiniert die italienische Fahrradmarke Wilier die eigene Rennsport-DNA mit der Effizienz des Fazua Ride 60-Systems. 120 mm Federweg und ein minimalistisches Design machen dieses vollgefederte XC-Bike zu einem idealen Partner für schnelle Cross-Country-Runden oder lange Touren.
- Federweg 120 mm / 120 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße 29″
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 16,0 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 7.000 €
- www.wilier.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: Wilier Urta Hybrid – Test
YT Decoy SN
Das YT Decoy SN macht keine Kompromisse und will ein erstklassiges Enduro mit Light-Support sein. Hierfür packt die Versendermarke aus Forchheim einen schlanken Fazua Ride 60-Motor in eine aggressive Enduro-Plattform und verpasst dem markanten Carbonrahmen eine Ausstattung, die die Herzen von ambitionierten Enduro-Fans höher schlagen lässt. Mit 170/160 mm Federweg und Stahlfederdämpfer ist es bereit für harte, schnelle Downhill-Passagen, während der leichte Antrieb ein geschmeidiges und kraftvolles Klettererlebnis bietet.
- Federweg 170 mm / 160 mm
- Motor Fazua Ride 60
- Akkukapazität 430 Wh
- Laufradgröße Mullet (29″/27,5″)
- Rahmenmaterial Carbon
- Gewicht 20,4 kg (Herstellerangabe)
- Preis ab 5.999 €
- www.yt-industries.com

Ausführliche Infos und einen Test gibt’s hier: YT Decoy SN – Test
Welches E-Bike wäre dein Favorit 2025?
59 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumUnd: Bei mir ist in der Abfahrt der Puls mindestens so hoch wie bergauf. D.h. dein Cardiotraining bleibt in deinem Beispiel trotzdem gleich lang.
Sicherlich haben wir unterschiedliche FTP Watt, VO2max, Latatschwelle etc. Unsere Leistungsbereiche sind vermutlich unterschiedlich. Die Sportphysiologie ist aber grundsätzlich bei uns beiden die gleiche.
Auszug aus der Fazua Toolbox
...In der erweiterten Einstellung kann die Fahrerleistung (in Watt), bei der Max Power erreicht wird, exakt eingestellt werden. Bis zu diesem Wert spürt der Fahrer das progressive Verhalten des Motors, darüber hinaus bleibt die Motorleistung konstant bei Max Power. Die eingestellten Leistungswerte in Watt beziehen sich auf eine Trittfrequenz von 80 Umdrehungen pro Minute, da der Motor die Support Relation Drehmoment-bezogen kalkuliert. Damit bekommt der Fahrer bei niedrigerer Trittfrequenz etwas mehr Unterstützung des Motors, was in niederfrequenten Fahrsituationen auch oft benötigt wird. Dagegen nimmt die Progressivität bei hoher Trittfrequenz etwas zu....
Meine aktuelle Einstellung ist max. 100 Watt bei 120 Watt Eigenleistung. Ich experimentiere hier noch rum.
Du hast eine Verschiebung vom Training. Natürlich hast Training vom Rumpf, Körperspannung, hintere Beinmuskulatur etc. Aber die Oberschenkel die bergauf drücken werden vernachlässigt.
Ich hab es letztes Jahr gesehen als ich einige Runden mit dem Rise im Frühjahr gemacht habe. Das waren Runden mit 1.000-1.400hm und locker mal 40km und mehr.
Dann Mitte Juli mit der alten Ballerkiste 15,3kg in 56min den ersten Anstieg hoch. Puls Schnitt 123 und max 151. Gefühlt eingegangen, dachte wirklich hier passt was nicht. Hab gekotzt.
Anfang August mit der neuen Kiste. Hab absichtlich das Rise stehen lassen und mehr normales Bike trainiert. War mit der neuen Kiste mit 16kg und identischer Bereifung nach 52:30min oben. Puls im Schnitt höher mit 132, aber nur 145max.
Mein Körper hatte sich davor daran gewöhnt nicht die hohe Belastung länger gehen zu müssen, deswegen geringerer max Puls aber auch höherer Puls im Schnitt. Natürlich alles unwissenschaftlich gemessen und Tagesform macht extrem viel aus.
Ich zitiere mich mal selbst aus dem gelben Forum wo ich das Thema light eBike ja in einem eigenen Thread durchkaue
....Wir hatten ein full day Shuttle in Finale, Backcountry Tour mit mir unbekannten Trails, dabei waren 470hm teils auf nervigem grobem Geröll mit steilen Rampen.
Unser light eBiker hatte kaum Akkuverbrauch, fast nur Eco gefahren, also mit uns Bikern unauffällig hoch.
Nach dem letzten Trail haben wir entschieden, weil es bereits spät war Schluss zu machen. War auch eine Entscheidung um nicht kaputt in der letzten aber noch möglichen Abfahrt, Roller, sich zu verletzen. Ich hatte mich schon wegen einem leichtsinnigen Fehler kurz abgelegt aber ohne Folgen.
Unser light eBiker war der einzige der am längsten überlegt hat noch den Roller runter zu ballern. Hat selbst zugegeben, die Höhenmeter waren für ihn kaum anstrengend.
Ohne jetzt arrogant klingen zu wollen, ich hätte die Abfahrt auch noch machen können, bin auch bergab deutlich entspannter schneller als er, fahre auch schon länger als er, also eine Sache der Fahrpraxis wie man lange Abfahrten zügig, sauber und entspannt fährt, trotzdem war meine Belastung höher als seine, ich weniger frisch als er.
Da Urlaub kein Thema, muss nicht jeden Tag ballern bis zum Schluss....
Ich war erst heute mit dem light e unterwegs, morgen geht es wieder raus damit auf Strecken wo ich sonst nur im Sommer mit der Ballerbude unterwegs war. Höhenprofil wie oben.
Mir macht das light eBike Spaß, deswegen habe ich mir wieder eins zugelegt. Gleichzeitig weiß ich aber, wenn ich nicht aufpasse, werde ich meine Fitness verändern und nicht mehr meine Ballerbude die Berge hoch drücken können. Das leider ist leider Realität.
Im gelben Forum denkt jeder eBiker sind fett und unsportlich. Nein ist nicht so. Aber wer einen Anspruch an Fitness hat und sein normales Bike ebenfalls nutzen will, sollte sich Gedanken machen wie er ein light eBike nutzt. Denn die Verschiebung ist Tatsache.
Ganz nebenbei, geht es nur um den Spaß, da muss man nicht logisch argumentieren. Einfach Fahren.
Wobei ich tatsächlich denke light eBikes werden in Zukunft noch mehr eine Nische werden.
Bei mir ist es aber so, dass ich seit dem Besitz eines E-Bikes mehr fahre, da der „Schweinehund“ leichter zu überwinden ist. D.h. erst mal wird man fitter mit E-Bike. Dann irgendwann wird es tatsächlich schwieriger Fitness mäßig noch einen draufzulegen, da dann das passiert was du geschrieben hast.
Ich habe ein Bio Mtb mit 180mm, ein light Ebike mit 180mm und seit neuestem ein Full EMTB mit 180mm. Alle haben Vor- und Nachteile.
Je nachdem mit welchem Kumpel ich fahre, wird das passende Tool verwendet 🤩.
PS:
Und in diesem E-Bike Forum denkt keiner, dass E-Biker fett und unsportlich sind😉.
Tatsächlich komme ich auch mehr mit dem light eBike raus, aus zwei Gründen.
Ich komme sehr schnell ins Schwitzen, machst dann um halb fünf aktuell los, bergauf bist durchgeschwitzt, bergab wird es nicht warm trotz Windstopper etc, dann verschwindet die Sonne hinter dem Berg und es wird sofort zapfig wenn vom Trail heim rollst.
Mit dem light e bin ich nicht durchgeschwitzt und haue auf den paar km heimwärts River rein wo mit "Enduro-Bereifung" dann mit 24-26kmh auf Asphalt in der Ebene rollst.
Die spannenden Sachen, siehe Profil oben und hier unten, sind 20min mit dem Auto weg. Sind die Sachen wo sich die Ballerbude lohnt. AHK Träger ans Bike, Bike aufladen, 20min hin, nach dem Biken Klamotten wechseln, Bike auf AKH, 20min heim, alles ausladen, Träger von AHK, nasse Klamotten aufhängen etc.
Mit dem light e starte ich auch eher mal vor der Haustüre und nehme Sachen mit die weniger spannend sind.
Heute Runde, 2x Vala, 3x Shuttle LT und mein Heckler SL.
Wenn die full Power Fahrer in der niedrigsten Stufe fahren, muss ich halt in River (Breeze und River sind bei mir um 20 Watt reduziert). Unterschied? 10-15% zwischen Vala und meinem Akku nach der Tour.
Ich hatte noch 20%, aber nur weil die Jungs in der Mitte vom letzten Anstieg richtig Gas gegeben heben, max Power. Da hatte ich auch im Rocket Modus keine Chance, wurde abgehängt. Sonst wäre mehr Akku übrig.
Finde das Ergebnis klasse, da sieht man wie effektiv der Fazua ist. Mein Heckler SL liegt fahrfertig bei 19,6kg, Exo+/DD in XL.
Ich kenne die heutigen Trails von meinen Ballerbuden, aktuell Megatower mit gleicher Bereifung und fahrfertig 16kg. Das Heckler SL, war heute nirgends überfordert und eigentlich würde ich am liebsten nur noch mit dem dort immer hoch 🙄
Dürfte ich nur ein Bike haben, wäre die Wahl sehr einfach. Reicht für full Power wenn die mitspielen, was die meisten die sonst auch Bio fahren machen, Ballern kann es sehr gut, trotzdem kannst 25kmh in der Ebene Rollen wenn es willst.
Ich gebe im gelben Forum gerne kontra. Bei 1,86m mit 78-81kg und 9,9-13,9% Körperfettanteil ist es für mich sehr leicht den Hatern übers Maul zu fahren.
Aber hier gebe ich auch Contra wenn man mir versucht was vor zu machen. Ich bin fair zu allen.
Die Truppe von heute, dreht morgen eine 1.000hm Runde mit den Bio Bikes. Aus den von mir genannten Gründen.
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