Elite Struka – der mit dem Drehverschluss
Der Elite Struka zeichnet sich durch einen von Schuhen und allerlei anderen Produkten bekannten Drehverschluss aus, der eine feine Regulierung seiner Weite ermöglicht. Dieser Mechanismus soll den Halter an verschiedene Flaschengrößen von 65 mm bis 80 mm Durchmesser anpassen. Mit einem Gewicht von nur 34 Gramm bietet der Struka eine robuste und sichere Lösung für die Befestigung von Trinkflaschen. Der Verschluss ist so konzipiert, dass er selbst unter extremen Bedingungen wie bei Gravelfahrten und Mountainbike-Rennen eine lange Lebensdauer und hohe Zuverlässigkeit gewährleisten soll.
- Flaschenhalter mit Drehverschluss
- Material Glasfaserverstärktes Polyamid
- Gewicht 34 g (Herstellerangabe)
- Durchmesser 65–80 mm
- Verfügbarkeit ab sofort
- www.elite-it.com
- Preis 23 € (UVP)
Elite Ambo: Sidecage für knifflige Aufgaben
Der Elite Ambo ist ein klassischer Sidecage, der das Einsetzen der Trinkflasche sowohl von der rechten als auch von der linken Seite ermöglicht. Mit einer 180° drehbaren Struktur und der Möglichkeit, den Einführungswinkel der Flasche anzupassen, soll der Ambo eine Lösung für Räder mit begrenztem Platzangebot im Rahmen sein – eine häufige Herausforderung bei Mountainbikes und Gravelbikes, spätestens, wenn Bikepacking-Taschen ins Spiel kommen.
- Flaschenhalter mit seitlicher Öffnung
- Material Glasfaserverstärktes Polyamid
- Gewicht keine Angabe
- Besonderheit drehbar montierbarer Käfig, Höhenverstellung durch multiple Aussparungen
- Verfügbarkeit ab sofort
- www.elite-it.com
- Preis 17,60 € (UVP)
Was sagst du zu den neuen Elite-Flaschenhaltern?
3 Kommentare
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Flaschenhalter Elite Ambo und Struka: Ein Sidecage und mit BOA-Verschluss
Was sagst du zu den neuen Elite-Flaschenhaltern?
Sidecage ja, damit sind sie aber nicht die ersten.
So ein System habe ich schon vor gut 40 Jahren am RR gehabt.
Im professionellen Rennsport macht er durchaus Sinn weil er den intuitiven Griff in verbesserter Form ermöglicht.
Das Ding mit dem BOA Verschluss hingegen richtet sich zu 100% an den Amateur und Gelegenheitsfahrer.
Ich persönlich finde das mehr einen Gag als etwas sinnvolles. Die Story mit den unterschiedlichen Flaschengrössen...ja, für Kinder und Sonntagsausflüge diesmal ausnahmsweise mit den Rad.
Aber sonst kannst das stecken lassen.
Der ernsthafte Amateur und darüber hat sowieso 3-5 verschiedene Räder zuhause und das letzte worüber er sich Gedanken machen will ist, welche Flasche er für welches Rad verwenden kann.
Klasse mit dem Drehverschluss. Zum Pendeln die 1liter Flasche, für den Bikepark die kleine und Vatertag das Bierchen.
Auch erst gedacht, wofür, wenn es doch schon lange Fidlock gibt, ich die doch sehr teuren Halter seit Jahren auch an allen Rädern nutze.
Doch dann habe ich immer die vielen, herrenlosen Trinkflaschen, also den unnötigen, zusätzlicher Plastikmüll auf dem Sella Trail, am Monte Baldo, sonst wo im Blick. Nur wenige Piloten, versuchen die im harten Geläuf verlorenen Flaschen auch einzusammeln, weil die Flaschen so gut wie nichts kosten, weil zu faul ist, oder einfach zu gefährlich.
Apropos Rennsport, hier werden die meisten Flaschen bewusst weggeworfen, auch nicht immer alle einsammeln. Habe ich dummerweise früher auch so gehandhabt.
Ich sehe hier den Halter auch für die Sicherung großer Toolbox Flaschen, wenn man nicht alles Werkzeug, und Ersatzteile bei größeren Touren im Trikot transportieren möchte, bzw. ohne Rucksack fährt. Aber ist ja wie immer, der eine kann’s brauchen, der andere findet es blöd und überflüssig.
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