Haibike Hybe – ein neues E-Mountainbike für die Saison 2024. Mit dem Haibike Hybe haben die Schweinfurter ein neues Modell im Köcher, das auf der bekannten AllMtn-Plattform basiert. Hier liegt der Fokus auf dem kompromisslosen Einsatz im Enduro-Segment, und auch harte Rennen muss das Haibike Hybe nicht scheuen, denn hierfür wurde es gemacht. Wir haben alle Infos zum neuen Haibike Hybe.
Haibike Hybe – Infos und Preise
Einsatzbereich | All-Mountain, Enduro |
---|---|
Federweg | 170 mm/160 mm |
Laufradgröße | Mullet 29″-27,5″ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Motor | Bosch |
Akkukapazität | 750-1000 Wh |
max. Systemgewicht | 120,0 kg |
Rahmengrößen | S, M, L, XL |
Website | www.haibike.com |
Preisspanne | 7.999 Euro - 10.999 Euro |
Mit dem Hybe hat Haibike ein weiteres attraktives E-Mountainbike im Programm, welches auf kompromisslosen Enduro- und Renneinsatz getrimmt wurde. Der Carbonrahmen basiert auf der bekannten AllMtn-Plattform und bleibt, bis auf die Farbe, unverändert. Er weist die optischen Highlights auf, die dem Rahmen den unverwechselbaren Haibike-Look geben, und kann auch mit diversen smarten Features aufwarten. So kommt beispielsweise auch hier das MRS (Modular Rail System im Detail) zum Einsatz. Das patentierte MRS ist ein Schienenprofil, welches im Unterrohr integriert ist. Es ermöglicht die Montage diverser MRS-Produkte sowie jeglicher Accessoires über den MRS-Multimount an einer frei wählbaren Position im Bereich der Schiene. Damit wird beispielsweise Platz für einen Range Extender und eine Toolhalterung, oder für eine Flasche und eine Tasche. Der Trick liegt in der frei wählbaren Position. Und wer nichts montieren möchte, behält sich einen cleanen Carbonlook ohne störende Fassungen für Flaschenhalter und Co.
Als Motor wird in diesem Performance-E-MTB entweder ein Bosch Performance CX oder ein CX Race aus dem Smart System-Kosmos von Bosch eBike Systems verbaut, was den anvisierten Einsatz im E-Racing unterstreicht. Das Hybe verfügt über 170/160 mm Federweg, rollt auf Mullet-Wheels und wurde genau dafür gemacht! Schnelle Rides auf ruppigen Strecken, egal ob im Bikepark, in Finale Ligure oder am Gardasee – mit diesem E-Enduro lässt es sich überall knallhart ballern.
Wische den Slider hin und her, um die Unterschiede der beiden Modelle (Haibike AllMtn 11 MY2023 vs. Haibike Hybe 11 MY2024) zu sehen.
Okay, durch die 10 mm mehr Federweg ändert sich Lenk- und Sitzwinkel etwas, aber handelt es sich hier tatsächlich um ein gänzlich neues Modell? Wir würden sagen: Jein. Hier wurde dem bekannten und spaßig zu fahrenden AllMtn-Modell (Test: Haibike AllMtn CF SE) ein frischer Anstrich und 10 mm mehr Federweg spendiert, ein neuer hipper Modellname verpasst und alles mehr in Richtung E-Racing-Ready getrimmt, das war’s dann aber auch. Ach ja, im direkten Vergleich: Für das neue Modell wird ein höherer Preis aufgerufen.
- Rahmenmaterial Carbon
- Federweg 170 mm (vorn) / 160 mm (hinten)
- Laufradgröße Mullet-Wheels (29″ vorne, 27,5″ hinten)
- Gewicht keine Angaben
- Max. Systemgewicht* 120 kg (Herstellerangabe)
- Rahmengrößen S, M, L, XL
- Motor Bosch Performance CX und CR Race (je nach Modell)
- Akkukapazität 750 Wh (zzgl. 250 Wh Range Extender, optional erhältlich)
- www.haibike.com
- Preis (UVP) ab 7.999 € | Bikemarkt: Haibike Hybe kaufen
Das maximale Systemgewicht begrenzt für ein Fahrrad, E-Bike oder E-MTB, wie schwer Fahrende inklusive Kleidung, Ausrüstung, Gepäck und Bike (!) laut Hersteller sein dürfen. Dieser Wert ist – gerade bei E-Bikes – oft niedriger als erwartet und kann so für Verdruss sorgen. Wir gehen auf diese wichtige Kenngröße in unseren E-MTB-Tests und -Neuvorstellungen ein und fragen bei Herstellern nach, falls diese Angabe fehlt.
Wie diese Angabe ermittelt wird, wer sicherstellt, dass da niemand mogelt und was eine ASTM-Klasse ist, erfahrt Ihr in unserem ausführlichen Artikel:
Haibike Hybe – Preis (UVP)
- Haibike Hybe 9 7.999 €
- Haibike Hybe 11 10.999 €
Geometrie
Liest man die Geometriedaten des Haibike Hybe und vergleicht sie mit dem des AllMtn CF, sieht man, dass hier alles beim Alten geblieben ist. Die Abmessungen sind modern und für maximalen Fahrspaß ausgelegt. Der Lenkwinkel misst flache 64,5°, der Sitzwinkel relativ steile 75° und die Kettenstreben haben eine Länge von 455 mm. Mit einem Reach von 468 mm – bei Rahmengröße L – platziert sich der Hauptrahmen im Mittelfeld. Er ist weder sehr kurz noch exorbitant lang – ideal für ein spaßiges E-Enduro.
Um die Geometrie leicht anpassen zu können, verfügt das Haibike Hybe über einen Flip Chip an der unteren Dämpferaufnahme.
Laut Haibike wurde der Rahmen speziell auf E-Racing getrimmt und auch die Geometrie angepasst. Beim genauen Hinschauen und Vergleichen der Geometriedaten mit dem bekannten Modell Haibike AllMtn CF finden wir, bis auf 10 mm mehr Federweg an der Front, allerdings keinerlei Unterschiede. Hier findest du den Geometrie-Vergleich Haibike Hybe vs. Haibike AllMtn CF.
Schon gewusst? In unserem Geometrics – die Datenbank für Fahrrad-Geometrien sind viele aktuelle E-Bikes aufgelistet. Hier lassen sich die Geometriedaten studieren und sogar miteinander vergleichen, damit man auf den ersten Blick die Unterschiede sieht. Einfach mal ausprobieren!
Erhältliche Rahmengrößen: S, M, L, XL
Rahmengröße | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|
Laufradgröße | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 | Mullet 29/27,5 |
Reach | 408 mm | 435 mm | 468 mm | 500 mm |
Stack | 626 mm | 635 mm | 644 mm | 653 mm |
STR | 1,53 | 1,46 | 1,38 | 1,31 |
Lenkwinkel | 64,5° | 64,5° | 64,5° | 64,5° |
Sitzwinkel, effektiv | 75° | 75° | 75° | 75° |
Sitzwinkel, real | 76,3° | 76,3° | 76,3° | 76,3° |
Oberrohr (horiz.) | 560 mm | 590 mm | 625 mm | 660 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 110 mm | 120 mm | 130 mm |
Sitzrohr | 410 mm | 440 mm | 470 mm | 500 mm |
Kettenstreben | 455 mm | 455 mm | 455 mm | 455 mm |
Radstand | 1.191 mm | 1.223 mm | 1.260 mm | 1.296 mm |
Tretlagerabsenkung | 20 mm | 20 mm | 20 mm | 20 mm |
Federweg (hinten) | 160 mm | 160 mm | 160 mm | 160 mm |
Federweg (vorn) | 170 mm | 170 mm | 170 mm | 170 mm |
Ausstattung
Haibike bietet das Hybe in zwei Ausstattungsvarianten an. Das günstigere Hybe 9 kostet 7.999 €, das Topmodell Hybe 11 ist für 10.999 € (UVP) zu haben. Während man beim 9er-Modell auf ein Fahrwerk von RockShox setzt – Zeb Select RC-Federgabel und Deluxe Select Plus-Dämpfer –, sorgt am Topmodell ein Fox Factory-Fahrwerk (38er-Gabel und Float X Factory-Dämpfer) für Komfort und Traktion. Beide Modelle rollen auf Mullet-Laufrädern, am Haibike Hybe 11 kommen stabile und stylische Mavic E-Deemax zum Einsatz. Den genauen Spec haben wir in unserer ausführlichen Ausstattungstabelle übersichtlich zusammengefasst.
Modell | Haibike Hybe 9 | Haibike Hybe 11 |
Rahmen | Carbonrahmen mit 160 mm Federweg | Carbonrahmen mit 160 mm Federweg |
Gabel | RockShox ZEB Select RC | Fox 38 Factory |
Dämpfer | RockShox Deluxe Select Plus | Fox Float X Factory |
Schalthebel | Shimano SLX | SRAM GX Eagle AXS |
Schaltwerk | Shimano SLX M7100 | SRAM GX Eagle AXS |
Kassette | Shimano M6100, 10-51 | SRAM GX 1275 Eagle, 10-50 |
Bremse | Shimano SLX M7120 | Magura MT5 HC |
Laufräder | WTB ST i30 TCS-Felgen, Shimano MT400-Naben | Mavic E-Deemax |
Reifen | Maxxis Minion DHF und DHR II | Maxxis Minion DHF und DHR II |
Sattel | fi'zi:k Terra Aidon X5 | Selle Royal Vivo |
Sattelstütze | Dropper-Post Remote | Dropper-Post Remote |
Lenker | Haibike Components TheBar ++ 780 mm | Race Face Atlas 785 mm |
Vorbau | Haibike | Race Face Chester |
Motor | Bosch CX | Bosch CX Race |
Display | Kiox 300 | LED-Remote |
Akkukapazität | 750 Wh | 750 Wh |
Max. Drehmoment | 85 Nm | 85 Nm |
Gewicht | keine Angabe | keine Angabe |
Preis (UVP) | 7.999 € | 10.999 € |
Motor & Akku
Haibike setzt beim Hybe auf das Bosch Smart System und stattet es, je nach Modell, mit dem Performance CX oder dem Performance CX Race aus. Der Race-Motor steckt im Topmodell Haibike Hybe 11 (Test: Bosch Performance CX Race) und macht dieses Modell geradezu ideal für den Einsatz im harten E-Racing.
Für ausgedehnte Trailtouren und lange Ausfahrten ist ein PowerTube 750-Akku verbaut, der eine Kapazität von 750 Wh besitzt. Wem dies nicht ausreicht, kann die Gesamtkapazität auf satte 1000 Wh erhöhen, indem man den optional erhältlichen Bosch Range Extender PowerMore 250 auf dem Unterrohr montiert.
Je nach Modell kommt ein Kiox 300-Display inkl. LED Remote, oder nur die LED-Remote zum Einsatz. Wieso man hier nicht auf ein Bosch Purion 200 gesetzt hat, bleibt ein kleines Geheimnis.
- Motor Bosch Performance CX Smart System / Bosch Performance CX Race Limited – je nach Modell
- Akku Bosch PowerTube
- Akkukapazität 750 Wh (zzgl. 250 Wh Range Extender, optional erhältlich)
- Leistung 250 Watt
- Max. Drehmoment 85 Nm
- Display Bosch Kiox 300 + LED Remote
Der Bosch Performance CX Race Limited Edition, kurz Bosch CX Race, kam 2022 auf den Markt und stellt einen Motor dar, der an die speziellen Anforderungen im E-Racing angepasst und für hartes E-Racing vorbereitet ist. Hierbei wurde das maximale Drehmoment von 85 Nm nicht angetastet, aber das Gewicht ist jetzt reduziert, die Leistungsabgabe auf 400 % erhöht und der Extended Boost für technische Sektionen angepasst und verändert.
Die Innovationen des CX-Race
✅ 2,7 kg Gewicht – 200 g leichter als normaler CX-Motor
✅ 400 % Support im Race-Mode
✅ stärkerer Extended Boost
✅ aggressivere Leistungsentfaltung mit spürbar mehr Punch
✅ Unterstützung auch bei einer Trittfrequenz von über 120 U/min
Wie überall im Rennsport zählt auch beim E-Racing mit dem E-Mountainbike geringes Gewicht am Bike selbst. Wer das beste Verhältnis aus Drehmoment und zu bewegender Masse hat, verfügt über Vorteile und ein besseres Grund-Setup für den Track. Genau aus diesem Grund reduziert Bosch das Gewicht des Performance CX Race-Motors auf 2,7 Kilogramm und erleichtert das Aggregat somit um 200 Gramm im Vergleich zum normalen CX-Motor der aktuellen Generation. Möglich machen dies Updates im Inneren des Magnesium-Gehäuses, das, bis auf das Weglassen des Schriftzugs und einer auffälligen Farbe, absolut unverändert bleibt.
„Als leidenschaftlicher eMTB-Fahrer kenne ich den Schmerz, die Anstrengung und Begeisterung auf dem Trail selbst genau. Dass wir Athlet*innen mit unserer Technologie ermöglichen, noch erfolgreicher im Wettkampf zu bestehen, macht mich deshalb besonders stolz. Der E-Mountainbike-Bereich wird weltweit immer professioneller, diese Entwicklung unterstützen wir aktiv.“
Claus Fleischer, Geschäftsleiter von Bosch eBike Systems
Schon früh war Bosch im E-Racing aktiv. Die Bosch eMTB-Challenge findet seit 2017 statt und bildete den Auftakt beim Bike-Festival am Gardasee. Seitdem erfreut sich dieses Rennformat immer größerer Beliebtheit und knackt stellenweise die 100 Teilnehmenden. Beim Racing selbst nutzt Bosch den engen Austausch mit gesponserten Rennfahrerinnen und Rennfahrern, um in einer intensiven Zusammenarbeit die eigenen Produkte zu verbessern, stetig weiterzuentwickeln und genau hinzuhören, was sich Profi-Racer für ihren Sport wünschen. So entwickelte man auch den Race-Motor, an dem bereits seit knapp 3 Jahren gearbeitet wird.
Optisches Unterscheidungsmerkmal des CX Race: die Farbe, das war’s! Treu bleibt man dem maximalen Drehmoment von 85 Nm, erhöht aber den maximalen Support von 340 % (herkömmlicher Turbo-Modus) auf 400 % beim neuen Race-Modus. Dies wird alles über die Anpassung der Software-Abstimmung erreicht, die speziell für den Einsatz im Rennen optimiert wurde. Ergebnis: eine spürbar aggressive Leistungsfreigabe und eine Modulation, die nicht jedermanns Geschmack sein dürfte.
Sicher fragen sich einige unserer Leser*innen, was Limited Edition, in der Produktbezeichnung zu suchen hat. Nun, die Erklärung hierfür ist einfach: Damit kein Hersteller auf die Idee kommt, dieses Aggregat in ein Trekking-E-Bike oder gar in einem Tiefeinsteiger zu verbauen, bekommen alle Hersteller pro Modelljahr nur eine bestimmte Anzahl dieser Motoren geliefert. Somit erhofft sich Bosch, dass wirklich nur E-Bikes mit dem passenden Setup in einer Race-Version auf den Markt kommen. Also Oma Ernie wird sicherlich niemals einen CX Race in ihrem City-E-Bike haben.
Kommen wir zum Herzstück des Bosch Performance CX Race: dem Race-Mode. Dieser Modus unterstützt mit bis zu 400 % – der bekannte Turbo-Modus schiebt mit bis zu 340 % – und wurde über einen längeren Zeitraum mit Profi-Racern entwickelt, den speziellen Anforderungen angepasst und immer weiter verfeinert. Der finale Serienmodus ist allerdings nicht 1:1 gleich den Modi, die manche Profis im Rennen fahren, denn diese noch spezielleren sind noch härter im Punch, ruppiger im Charakter und unkomfortabler in der Leistungsentfaltung. Letztlich verfügt der neue Race-Motor über eine geänderte Sensorik, die für ein noch sensibleres Ansprechverhalten und aggressiveres Losbrechmoment der Unterstützung sorgt.
Neben mehr Support wurde der Extended Boost, zu Deutsch das Nachschieben, verändert. Hiermit ist es nun möglich, verblockte Steinpassagen, die ein Pedalieren unmöglich machen, mittels kurzen Pedalkicks zu durchfahren. Solange man die Kurbel kurz hoch- und runterdrückt, schiebt der Motor mit ordentlich Kraft über das Hindernis. In kniffligen Uphills im Rennen ein Fakt, der über Sieg oder Niederlage entscheiden kann. Natürlich bewegt sich hier alles im Rahmen der Legalität! Laut Gesetz muss das Nachschieben nach 2 Metern beendet sein. Mit wieviel Kraft hierbei geschoben wird, ist hierbei nicht geregelt und genau dies nutzt der Race-Modus. Es ist jetzt möglich, sich nur mittels Nachschieben eine Steigung hinauffahren zu lassen. Nicht für alle etwas und bedarf auch etwas Übung, wie wir im Test gemerkt haben.
Ausführliche Infos zu aktuellen Motorsystemen findest du hier: E-Bike-Motoren im Überblick
Im Hinblick auf Akku, Display, Kabel und Konnektivität bleibt hier alles unverändert, denn der CR Race ist im Bosch Smart System beheimatet und unterscheidet sich tatsächlich nur im Motor und der Software, die für die spezielle Charakteristik verantwortlich ist.
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