Haibike Xduro Hardnine 9.0 – Infos und Preise
Einsatzbereich | Cross Country |
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Federweg | 100 mm (vorn) |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Carbon |
Motor | Bosch |
Akkukapazität | 500 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 18,7 kg |
Website | www.haibike.com |
Haibike ist einer der Big-Player, wenn es um E-Mountainbikes geht. Seit fast zehn Jahren ist das deutsche Unternehmen bereits in diesem Markt aktiv. Mit dem Hardnine haben die Schweinfurter ein E-Hardtail im Programm, dessen schnörkelloser Carbon-Rahmen mit einem noblen, mattschwarzen Finish besticht. Neben der soliden Ausstattung und dem kraftvollen Bosch-Motor ist eine Zahl sehr interessant, nämlich die Angabe des Gewichts. Mit etwas über 18 kg gehört dieses E-Bike zu den leichten seiner Gattung und war bei seiner Markteinführung der schlankeste Vertreter seiner Art.
Wie der Name Hardnine schon erahnen lässt, haben wir es hier mit einem 29″-Hardtail zu tun. Große Laufräder gepaart mit Genen aus dem XC-Sport sollen das Bike erstaunlich flott und vielseitig machen. Das von uns getestete Haibike Xduro Hardnine 9.0 wechselt für 4.999 € den Besitzer.
Hier findest du weitere E-Mountainbike Vergleichs- oder Einzeltests von eMTB-News.de
Geometrie
Das Haibike Xduro Hardnine 9.0 wird in den Rahmengrößen S, M und L angeboten und variiert hierbei bei der Sitzrohrlänge um je 50 mm. Der Lenkwinkel misst 68° und verspricht eine Kombination aus agilem Lenkverhalten, ruhigem Geradeauslauf und guter Uphill-Performance. Die mit 472 mm sehr langen Kettenstreben sprechend dabei vor allem für die letzten beiden Punkte. Mit maximal 439 mm ist der Reach auch für ein E-Hardtail eher auf der kurzen Seite.
Gemessene Überstandshöhe: 750 mm (Rahmengröße L)
Framesize | Rahmengröße | S | M | L |
Seat Tube Length | Sitzrohrlänge | 450 mm | 500 mm | 550 mm |
Top Tube Length | Oberrohrlänge | 590 mm | 610 mm | 630 mm |
Head Tube Length | Steuerrohrlänge | 100 mm | 110 mm | 120 mm |
Reach | Reach | 405 mm | 422 mm | 439 mm |
Stack | Stack | 606 mm | 615 mm | 624 mm |
Head Tube Angle | Lenkwinkel | 68° | 68° | 68° |
Seat Tube Angle | Sitzwinkel | 73° | 73° | 73° |
Chainstay Length | Kettenstrebenlänge | 472 mm | 472 mm | 472 mm |
Wheelbase | Radstand | 1143 mm | 1164 mm | 1185 mm |
Ausstattung
Auffällig ist der semiintegrierte Bosch PowerPack Akku mit 500 Wh, der präsent auf dem Unterrohr des Carbon-Rahmens platziert wurde und einen starken Bosch Performance CX-Motor antreibt. Das Haibike Hardnine 9.0 ist in der Top-Ausstattung mit Shimano Schalt- und Bremskomponenten bestückt. Das Shimano XT-Schaltwerk wechselt die 11 Gänge mit einem passenden XT-Schalthebel, der an einem 740 mm schmalen Lenker befestigt ist. Pluspunkt für Haibike: Das Hardnine 9.0 verfügt über eine Teleskop-Sattelstütze. Gerade in technischem Terrain ist dies von Vorteil und wirkt sich positiv auf das Handling aus. Auf den schmalen Felgen sind leichte Schwalbe Rocket Ron-Reifen verbaut. Auf schnellen Fahrten wird das E-Bike mit einer Magura MT4-Bremsanlage im Zaum gehalten.
- Federgabel RockShox SID RL Lockout (100 mm)
- Schaltung Shimano XT
- Bremsen Magura MT4
- Motor Bosch Performance CX
- Akku / Kapazität Bosch PowerPack / 500 Wh
- Reifen Schwalbe Rocket Ron
- Cockpit Haibike Components TheBar (740 mm) / Haibike Components TheStem
- Sattelstütze XLC AllMtn
Frame | Rahmen | Carbon, Axle 12 x 142 mm |
Fork | Gabel | RockShox SID RL Lockout, Air, 100 mm |
Shifter | Schalthebel | Shimano Deore XT M8000, Rapidfire |
Derailleur | Schaltwerk | Shimano Deore XT M8000 Shadow Plus, 11-speed |
Cassette | Kassette | Shimano SLX M7000, 11-46 T |
Brakes | Bremse | Magura MT4, 180 mm |
Wheels | Laufräder | DT Swiss M1700 Spline |
Tires | Reifen | Schwalbe Rocket Ron Evo, 29" x 2,25" |
Seat | Sattel | Selle Royal Rampage |
Seatpost | Sattelstütze | XLC AllMtn, Remote, 31,6 mm |
Bar | Lenker | Haibike Components TheBar, 740 mm |
Stem | Vorbau | Haibike Components TheStem, 31,8 mm, 6˚ |
Motor | Motor | Bosch Performance CX |
Display | Display | Bosch Purion |
Battery | Akku | Bosch PowerPack 500 |
Power | Leistung | 250 W |
Weight | Gewicht | 18,7 kg |
Price (RRP) | Preis (UVP) | 4.999 € |
Motor & Akku
Im Hardnine 9.0 verbaut Haibike einen Bosch Performance CX-Motor. Dieser Motor ist aktuell einer der meist verbauten Elektromotoren an E-Mountainbikes. Seine Kraftentfaltung ist enorm und die Beschleunigung im Turbo-Modus gut spürbar. Mit einem maximalen Drehmoment von 75 Nm galt er lange Zeit als Benchmark und im Power-Ranking platziert er sich nach wie vor in den Top 5. Eine Besonderheit dieses ovalen Aggregats ist das kleine Kettenblatt, das sich 2,5 Mal schneller dreht als die eigene Trittfrequenz. Deshalb entspricht ein 16er Ritzel in etwa einem herkömmlichen Kettenblatt mit 40 Zähnen. Dank der 75 Nm schiebt der Motor ordentlich über den Trail, beschleunigt gut aus Kurven heraus und drückt kraftvoll die Berge hinauf. Leider kommt der Bosch CX bei Geschwindigkeiten über 25 km/h an seine Grenzen, denn im Vergleich zu anderen Motormodellen trübt der deutlich spürbare Tretwiderstand den Fahrspaß.
Da die Rahmenkonstruktion des Haibike Xduro Hardnine 9.0 schon einige Jahre auf dem Buckel hat und damals eine Vollintegration weder bei Bosch noch bei Haibike ein Thema war, wurde der Akku auf dem Unterrohr verbaut. Eine gewisse Semiintegration haben die Ingenieure geschafft, diese ist aber nicht mit dem heutzutage üblichen Design vergleichbar. Trotzdem sieht der Rahmen-Akku-Verbund stimmig und harmonisch aus.
Bei den Unterstützungsmodi haben die Software-Entwickler von Bosch einen Coup gelandet und geben dem User neben Eco-, Tour- und Turbo-Modus auch den eMTB-Modus an die Hand. Dieser Modus nutzt die komplette Bandbreite vom Tour-Modus (120 %) bis hinauf zum Turbo-Modus (300 %). Abhängig vom Pedaldruck passt sich die progressive Motorunterstützung automatisch der individuellen Fahrweise an. Dank des viel größeren Leistungsfensters ist ein Wechsel der Unterstützungsstufen nicht mehr so häufig nötig. Die Sensorik der Motoransteuerung arbeitet sehr feinfühlig und erlaubt die Powerfreigabe auch in kleinsten Dosierungen. In steilen Uphills gibt das System die volle Power dazu, wenn man voll auf das Pedal drückt, und in flacheren Sektionen reduziert das System die Leistungszufuhr. Summa summarum ergibt das ein Fahren mit viel Grip, Traktion und der passenden Motorunterstützung. „Optimized Trail Control“ nennen es die Marketingstrategen bei Bosch, wir würden sagen: „Das E-Bike klebt förmlich am Pedal.“
Hier findest du weitere Details zum Bosch Performance CX.
- Motor Bosch Performance CX
- Akku Bosch PowerPack 500
- Akkukapazität 500 Wh
- Leistung max. 250 Watt
- Max. Drehmoment 75 Nm
- Display Bosch Purion
Hier findest du mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.
Tatsächliche Reichweite
40,8 km / 899 hm
1 h 39 min
Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir einen ganz eigenen Testzyklus für euch. 40,8 km / 899 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinster Weise die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.
Hier gibt es die genauen Details der Testrunde mit dem Haibike Xduro Hardnine 9.0.
Auf dem Trail
Uphill
Wow! Das Rad klettert wie eine Eins!
Dank des geringen Gewichts von knapp 18 kg und der Motorpower des Bosch Performance CX schiebt das Haibike Xduro Hardnine 9.0 stoisch jede Rampe hinauf. Der steife Carbon-Rahmen gibt sein Übriges dazu, denn Verwindungen im Tretlagerbereich sind nicht zu spüren. Jedes Quäntchen Energie wird leichtfüßig in Vortrieb umgesetzt. Das niedrige Cockpit lockt uns tief nach unten über den Lenker, weshalb wir immer steilere Rampen in Angriff nehmen und souverän hinauf fahren. Die 2,25″ schlanken Schwalbe Rocket Ron-Reifen haben ihr Vorbild im XC-Rennsport und fliegen förmlich über den Untergrund, könnten aber für unseren Geschmack etwas mehr Pannenschutz und Traktion am Hinterrad aufweisen.
Downhill
Bergab muss man den schmalen Lenker gut festhalten.
Ein E-Hardtail kann natürlich auch bergab gut rollen, wenn Ausstattung und Geometrie passend gewählt sind. Bei der Ausstattung erlaubt sich das Hardnine 9.0 zwei Patzer. Zum einen wären hier die 180 mm kleinen Bremsscheiben zu nennen, zum anderen der 740 mm schmale Lenker. Letzterer ist vor allem für größere Fahrer zu schmal, um die großen 29″-Laufräder präzise steuern zu können. Die RockShox SID-Federgabel stellt 100 mm Federweg an der Front zur Verfügung und sorgt dafür, dass größere Schläge ihren Schrecken verlieren.
Auf ruppigem Untergrund müssen wir den Lenker gut festhalten, denn das E-MTB mit dem steifen Carbon-Rahmen schmeißt sein Heck munter hin und her. Zum Glück wurde hier eine Teleskop-Sattelstütze verbaut, denn ein niedriger Sattel verbessert das Handling enorm.
Trail
Trails im XC-Style machen echt viel Spaß!
Wo fühlen wir uns mit diesem E-Bike am wohlsten? Auf normalen Trails, mit nicht zu grobem Untergrund. Gern dürfen sie mit einigen Wurzeln gespickt sein und Wald-, Sand- oder Schotterboden besitzen. Genau hier macht das Haibike Xduro Hardnine 9.0 extrem viel Spaß – jedenfalls dann, wenn man nicht permanent über der 25 km/h Grenze unterwegs ist. Bewegt man sich im Bereich der Motorunterstützung, dann besticht der gutmütige Charakter, die gelungen Sitzposition und der gute Geradeauslauf. Die starke Beschleunigung treibt nach jeder Kurve Freudentränen in die Augen.
Wo viel Licht ist, da ist bekanntlich auch Schatten. Dieser Schatten wird von der Performance des Bosch-Motors über 25 km/h ausgelöst und zieht sich leider über jeden Testkilometer wie ein roter Faden. Dieses E-Hardtail giert danach, immer schneller und schneller zu fahren, kann es aber nur mit großen Mühen – jedenfalls dann, wenn man nicht die Beine und Puste eines XC-Profis à la Nino Schurter hat. Wir hatten unsere Mühe, längere Passagen über 25 km/h zu fahren und mussten uns Zähne knirschend knapp darunter einbremsen, damit wir unsere Herzfrequenz wieder auf ein gesundes Level holen konnten.
Das ist uns aufgefallen:
- Komfortabler Rahmen Der Carbon-Rahmen ist ohne jede Schnörkel gestaltet, weist aber eine moderne, dynamisch Linienführung auf. Der Rahmen bietet eine komfortable Sitzposition, die es erlaubt, auch größere Strecken zu fahren.
- Bremsscheiben Auch an einem leichten E-Hardtail haben die kleinen 180 mm Scheiben nichts zu suchen. Sicherheit geht einfach vor! Hier würden wir nachbessern.
- Schmaler Lenker Mit 740 mm ist der Lenker unserer Meinung nach zu schmal, um große 29″ Laufräder in jeder Situation präzise lenken zu können. Ein breiterer Lenker käme vor allem größeren Nutzern zu Gute.
Fazit: Haibike Xduro Hardnine 9.0
„Meine Güte, ist das
Ding schnell! Wow!“
Das Haibike Xduro Hardnine 9.0 ist ein tolles E-Hardtail, das mit Komfort, Laufruhe und gutmütigem Fahrverhalten punkten kann. Der hochwertige Carbon-Rahmen besticht mit einem dynamischen Design und noblem, mattem Finish. Dank des niedrigen Gewichts in Paarung mit der Motor-Power besitzt dieses E-MTB einen überaus agilen Charakter.
Einzig die Performance des Bosch-Motors über 25 km/h bremst unsere Euphorie! Man erreicht blitzschnell die Unterstützungsgrenze und fühlt sich ab dann enorm gebremst. Hier fahren sich Motoren anderer Hersteller deutlich besser.
Pro / Contra
Stärken
- formschöner Carbon-Rahmen
- Laufruhe und komfortable Sitzposition
- gutmütiges Fahrverhalten
- Teleskop-Sattelstütze
Schwächen
- schmaler Lenker
- Polsterung des Sattels zu dick
- bremsender Motor über 25 km/h
Wie gefällt euch das Hardnine von Haibike? Ist das Rad immer noch aktuell genug?
Testablauf
Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.
Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Haibike Xduro Hardnine 9.0 getestet
- Bamberg/Bad Kreuznach, Deutschland: Hier gibt es schmale, enge Trails die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills.
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L – my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
- Fahrstil / Riding style
- Verspielt und flowig / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars
Testinfos kompakt
Haibike Xduro Hardnine 9.0
60 – 90 Nm
≥ 500 Wh
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
7 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumGrundsätzlich ja, nur das Ebike soll unterstützen und nicht behindern. Für mich dient es in erster Linie dafür, das ich meine Trails auf eigener Achse anfahre, d.h. ich verzichte möglichst auf den Autotransport und bei Tourenlängen von 120 km will ich den Motor als Backup haben, nicht zum allgemeinen Gebrauch. Und wenn ich mit dem XC, also ohne Motor bereits 20er Schnitte fahre, will ich mit dem eMTB nicht langsamer sein.
Mit Bio MTB Hardtail fahre ich auf gerade Strecke ca. 22 km/h im Schnitt. Würde dann mit EMTB Hardtail wohl um die 25-26 km/h fahren. Mehr geht nicht, weil 1. ab 25-26 km/h der Motor ausgeht und 2. das Rad mindestens 7 bis 8 kg mehr wiegt als Bio MTB was dann mehr Kraftaufwand vonnöten ist.
Da kann es egal sein ob Boschmotor, Brosemotor und wie alle andere Motoren. Der Widerstand nach 25 km/h ist immer da. Nur der Übergang scheint bei Boschmotor CX heftiger zu sein als bei anderen.
Es gibt aber auch Biobiker, die locker über 25 km/h im Schnitt fahren, für diese Gruppe stellt sich die Frage nach geeigneten Motor wegen übergang jenseits der 25 km/h eher im Vordergrund und da kann Boschmotor nicht erste erste Wahl sein.
Keiner von denen ist an einem Gewichtszuwachs interessiert!
Falsch. Bin früher Trainingsrunden mit dem Vorkriegsdamenrad (>20 kg) meiner Großmutter gefahren und fahre auch heute noch 25er Schnitte ohne E, nur nicht mehr über 80 km. Man sollte niemals von sich auf andere schließen.
Denkst Du es wird einfacher nen Ü 25er Schnitt zu fahren wenn Du Dir ca. 8kg mehr ans Rad schraubst?
Das was Du mit Unterstützung am Anstieg gut machst büsst Du im Flachen wieder ein.
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