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Haibike Xduro Dwnhll 9.0 im Test
Sag dem Lift leise „Good Bye“

Haibike Xduro Dwnhll 9.0 im Test: Mit Anbauteilen der Oberklasse, satten 200 mm Federweg und einer Downhill-Geometrie verspricht dieses eMTB allerfeinste Bergab-Performance – Liftticket? Nein, danke! Im Downhill scheint es eine Granate zu sein, aber wie schlägt sich das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 auf dem Trail? Kann man damit auch normale Trailtouren fahren? Wir haben es für euch getestet. 

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# Ein letzter prüfender Blick - dann geht's richtig zur Sache
 

Haibike Xduro Dwnhll 9.0 – kurz & knapp

Macht Lift und Shuttle überflüssig.

Bereits seit 2015 auf dem Markt, erfreut sich das langhubigste E-Bike der Schweinfurter größter Beliebtheit. Kompromisslos verfolgen die Ingenieure von Haibike mit diesem Modell ihr Ziel, ein eMTB mit Motocross-Optik zu mischen und ein Downhill-E-Bike zu kreieren. Downhill-Geometrie und satte 200 mm Federweg – damit war das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 lange Zeit alleiniger Platzhirsch in diesem Segment. Das Rezept ist denkbar einfach: Man konstruiere einen Downhill-Rahmen mit passender Geometrie, stimme das Fahrwerk mit World Cup erprobten Fox-Produkten ab, verbaue allerfeinste High End-Parts und verpflanze letztlich noch einen kraftvollen Bosch Performance CX-Motor in dieses Gerät – et voilà, fertig ist der E-Downhiller. Was in der Theorie einfach klingt, ist in der Praxis natürlich weitaus komplizierter, denn im Gegensatz zu einem Downhill-Bike ohne Motor, wird ein E-Downhiller auch auf normalen Trails und im Uphill gefahren. Und genau hier liegt das Haar in der Suppe: Kann das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 auch auf dem Trail überzeugen? Wir haben uns wie kleine Jungen auf die Testrides mit diesem eMTB gefreut, aber bereits auf den ersten Metern keimte in uns der Gedanke: Es könnte schwierig werden.

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# Das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 ist ein sehr potentes E-Downhillbike

Haibike Xduro Dwnhll 9.0 – Technische Daten

Geometrie

Gemessene Überstandshöhe: 755 mm (Framesize L)

Ausstattung

# Farblich harmonisch gestaltet
# Der Motor sitzt gut im GravityCasting Interface und wird durch das Skidplate geschützt
# Die Shimano Saint-Bremsen verzögern sehr gut - wir empfehlen jedoch dringend, andere Griffe zu montieren.
# Cool – der breite Lenker von Thomson
  • Rahmen: Aluminium 6061, hydroformed, Gravity Casting Interface, Tapered Steuerrohr
  • Gabel: Fox 40 Float Factory, Luft, Federweg 200 mm
  • Dämpfer: Fox Float X2 Factory, Luft, Federweg 200 mm
  • Schalthebel: Shimano Saint M820, Rapidfire
  • Schaltwerk: Shimano Saint M820, 10-fach
  • Kassette: Shimano Deore XT M771, 11–36 Zähne
  • Kurbeln: Haibike
  • Bremse: Shimano Saint M820 Disc 203 / 203 mm
  • Laufräder: Mavic Deemax DH
  • Reifen: Maxxis High Roller II, Draht, 27,5″ x 2,4″
  • Sattel: Xduro Light MTB
  • Sattelstütze: Kind Shock LEV-DX, Teleskop, 31,6 mm
  • Lenker: Thomson Downhill, Alu oversize, 780 mm
  • Vorbau: Thomson SM-E162, Direct Mount, 31,8 mm
  • Motor: Bosch Performance CX
  • Display: Bosch Purion
  • Akku: 500 Wh
  • Leistung: 250 W
  • Gewicht: 23,9 kg
  • Preis: 7.999 € (UVP)

Motor & Akku

Details zum Bosch Performance CX

# Der Bosch Performance CX-Motor mit dem 500 Wh starken Bosch PowerPack-Akku

Die Kraftentfaltung ist optimal.

Zum Aggregat, das im Haibike Xduro Dwnhll 9.0 arbeitet, müssen wir sicherlich nicht mehr viel sagen. Die Kraftentfaltung ist für diese Gattung E-Bikes optimal und sehr kraftvoll – Bosch Performance CX eben. Mit aller Macht stürmt dieses eMTB nach vorn und quittiert jeden Antritt mit einem kurzen Emporkommen der Front. Genau richtig für ein hoch sportives E-Mountainbike, wie es das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 sein möchte.

  • Motor: Bosch Performance CX
  • Akku: 500 Wh
  • Leistung: max. 250 Watt
  • Display: Bosch Purion

Tatsächliche Reichweite

# Testrunde mit dem Haibike Xduro Dwnhll 9.0

32,4 km / 683 hm

1 h 30 min

Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir immer einen ganz eigenen Testzyklus für euch: 32,4 km / 683 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fuhren bis der Akku komplett leer war. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinster Weise die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite um ein Vielfaches.

Hier gibt es die genauen Details der Testrunde.

S.E.S. – weghören unmöglich

# Foto Jens Staudt Haibike Dwnhll-1607

Rassel rassel rassel – die Kette hört man immer.

S.E.S. (Sprocket Equalizing System) bezeichnet das System, mit dem die Ingenieure von Haibike die Kinematik verbessern und negative Pedaleinflüsse wirkungsvoll eliminieren wollen. Hierfür wird die Kette oberhalb des eigentlichen Antriebritzels noch einmal über ein kleines Ritzel, dem sogenannten “Sprocket Wheel” gelenkt, das direkt am Lagersitz der Schwinge befestigt wird. Das schützt zudem die Kettenstrebe vor zerstörerischem Kontakt mit der Kette, wenn es mal richtig zur Sache geht und sieht optisch ziemlich cool aus. Wer jedoch etwas gegen permanentes Kettengerassel hat, dem wird dieses System ziemlich schnell auf den Geist gehen, und zwar gehörig! Neben all dem Summen und Surren, das der Bosch-Motor in hohen Drehzahlen von sich gibt, verursacht das Ritzel eine zusätzliche Geräuschkulisse, die man mögen muss.

Bosch Purion-Display – perfekt für dieses eMTB

# Klein und handlich - das Purion-Display von Bosch ist ideal für dieses eMTB

Klein und übersichtlich

An einem sportiven E-Bike mit Bosch-Motor sollte ein Purion-Display verbaut sein. Die Produkt-Manager von Haibike sehen das auch so und verbauen eben dieses kleine, informative Display an ihrem E-Downhiller. Eine sehr gute Wahl!

Walkfunktion für unwegsames Gelände

Trotz Walkfunktion möchten wir dieses eMTB nicht hochschieben müssen.

Klar, eine Walkfunktion ist mit dabei, aber mal ehrlich: Ein E-Mountainbike mit massiver Doppelbrückengabel wollen wir nicht über enge, verwinkelte Steinpassagen nach oben schieben. Das fühlt sich nämlich in der Realität sehr unhandlich, klobig und klotzig an. Besser ist, wir benutzen die Walkfunktion nicht und suchen uns Uphill-Trails, die wir hinauf fahren können.

Haibike Xduro Dwnhll 9.0 in der Hand

# Foto Jens Staudt Haibike Dwnhll-1588

Ganz schön bunt, der Hobel

Die gelben Mavic Deemax-Laufräder springen dem Betrachter direkt ins Auge und machen dieses E-Bike ziemlich bunt. Ein bisschen weniger “laut und krachig” würde uns bei einem E-Bike für 7.999 € besser gefallen, aber das ist Geschmacksache – funktional gibt es an den Laufrädern wenig zu bemängeln. Der Rahmen, der in mattem Schwarz, Weiß und Rot lackiert wurde, wirkt hochwertig und gut verarbeitet. Die Formensprache der Rohre ist modern und versprüht schon im Stand sehr viel Dynamik.

# A Fox Float X2 shock at the back …
# … with a well matched Fox 40 fork at the front

Die massive Fox 40 Factory-Federgabel dominiert das Bild und schreit förmlich nach gröbsten Downhill-Pisten. “Was im World Cup funktioniert, kann auch hier nicht verkehrt sein”, dachten sich wahrscheinlich die Macher bei Haibike, als sie dieses E-Mountainbike ausgestattet haben. Bissige Shimano Saint-Bremsen mit 203 mm Bremsscheiben, gut abzustimmend Fox-Parts und schnelle Laufräder – damit sollte dem Downhill-Einsatz nichts im Weg stehen!

Haibike Xduro Dwnhll 9.0 auf dem Trail

Uphill – nicht die Paradedisziplin

# Foto Jens Staudt Haibike Dnwll-1394

Uphill möglich, aber langsam.

Eins möchten wir gleich zu Anfang vermerken: Mit diesem eMTB ist alles außer Downhill ein Kompromiss. Zwar ist die Sitz- und Körperposition auf dem Haibike Xduro Dwnhll 9.0 mittig und schön zentral, aber irgendwie wirkt das E-Bike schwerfällig und ermuntert nicht, einen Uphill schnell hinauf fahren zu wollen. Stattdessen ist man eher gemütlich unterwegs – sehr gemütlich sogar. Versucht man schneller hinauf zu fahren, wippen die massiven 200 mm Federweg der Gabel und es ist, als würde jedwede Energie verpuffen. Nach einigen erfolglosen Versuchen akzeptierten wir den Uphill-Charakter und cruisten den Trail locker hinauf. Das macht dank der satten Motorpower dann auch ordentlich Spaß, ist jedoch sicherlich nicht die Paradedisziplin des Xduro Dwnhll.

Downhill

# Foto Jens Staudt Haibike E-DH-2942

Hier fliegen die Späne.

Den Einsatzzweck trägt das Haibike bereits im Namen: Dwnhll. Na ja, eigentlich Downhill, aber man weiß, was gemeint ist – vielleicht waren die Vokale grade aus. Das Fahrwerk ist nicht das progressivste, das uns je an einem Downhillbike begegnet ist. Wer vor allem auf glatten Bikepark-Strecken unterwegs ist, wird das komfortable und nachgiebige Heck zu schätzen wissen. Auf großen Absprüngen geht das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 mit ein wenig Nachdruck auch brav in die Luft und fühlt sich stabil und sicher an, auf natürlichen Trails und Kickern vermissten wir jedoch den nötigen Gegenhalt. Durch das zusätzliche Gewicht von Motor und Akku benötigt es mehr Kraft, um das E-Bike aktiv zu fahren – Kraft, die teilweise im Fahrwerk verpufft.

# Foto Jens Staudt Haibike Dnwll-1469
# Foto Jens Staudt Haibike Dnwll-1380

So erhöhten wir schrittweise den Luftdruck im Fox Float X2-Dämpfer, bis wir deutlich unter 30 % Sag waren. Erwartungsgemäß bietet das Fahrwerk so den gewünschten Gegenhalt, allerdings benötigt es dann auch Druck vom Fahrer, um das Xduro Dwnhll auf der Strecke zu halten, sonst zappelt das Heck und verliert den Grip. Am besten gefallen hat uns das eMTB auf ruppigen Highspeed-Passagen – wenn man es einfach laufen lässt, erweckt das Heck am ehesten den Eindruck, mit der exzellenten Fox 40-Federgabel an der Front mithalten zu können. Allerdings wird es auch hier etwas von seiner unmodernen und kurzen Geometrie zurückgehalten.

# Foto Jens Staudt Haibike Dnwll-1463

Trail

# Foto Jens Staudt Haibike E-DH-2955

Auf dem Trail ist dieses eMTB falsch aufgehoben.

Nutzt man den Trail zum gemütlichen Dahincruisen, dann erlebt man mit dem Haibike Xduro Dwnhll 9.0 wahre Freude – aber wehe man hat es eilig. Verzeiht uns diese Aussage, aber auf dem Trail, wenn man einer motivierten und agilen Fahrweise frönt, ist das Rad einfach falsch aufgehoben. Das Fahrwerk erscheint leblos, gibt keinerlei Feedback und verleiht dem eMTB die Fahreigenschaften eines Panzers. Egal was da kommt, man rollt einfach drüber. Durch den massiven Federweg wirkt der Charakter des E-Bikes behäbig und träge. Leider animiert es auf dem Trail überhaupt nicht zum aktiven Fahren. Uns ist bewusst, dass der Spagat zwischen Trail- und Downhilltauglichkeit nicht leicht ist und die Waage bei diesem E-Bike zugunsten Downhill ausschlägt, aber wir möchten es dennoch erwähnt haben.

Dazu kommt eine Teleskopstütze, die ein ergonomisches Pedalieren quasi unmöglich macht. Bei einer Körpergröße von 1,83 m konnten wir die korrekte Sattelhöhe nicht einstellen – und das bei Rahmengröße L! Das Sitzrohr des XL-Rahmens ist nur 1 cm länger: Liebe Ingenieure, wie soll ein 1,90 m großer Pilot mit der verbauten Teleskopstütze (100 mm Hub) die Sattelhöhe richtig einstellen? Okay, wahrscheinlich stand die Downhill-Performance im Vordergrund, als das Xduro Dwnhll konstruiert wurde, aber wer mit seinem E-Bike ausgedehnte Trailtouren fahren möchte, der ist mit dem Haibike AllMtn oder Nduro deutlich besser bedient.

# Foto Jens Staudt Haibike E-DH-2968
# Foto Jens Staudt Haibike E-DH-2957
# Foto Jens Staudt Haibike Dnwll-1393

Tuning-Möglichkeiten

Die schmalen Felgen brauchen eine sehr saubere Fahrweise, was mit einem knapp 24 kg schweren E-Bike nicht immer machbar ist. Unser Tuningtipp: Breitere Felgen, bitte in matt schwarz, gepaart mit 2,5″ breiten Reifen. Damit dürfte dieses E-Bike noch etwas kompromissloser bergab fliegen. Dazu empfehlen wir unbedingt, die verbaute Teleskopstütze gegen eine längere mit deutlich mehr Hub zu tauschen, denn mit der verbauten Kind Shock konnten wir unsere Sattelhöhe nicht korrekt einstellen, und ordentliche Griffe zu montieren.

Test-Fazit zum Haibike Xduro Dwnhll 9.0

Dieses Modell teilt die Redaktion in zwei Lager: Die einen, die den Einsatzzweck eines Downhill-E-Bikes eben einzig im Bergab fahren sehen und hierfür mit dem Haibike Xduro Dwnhll 9.0 einen guten Begleiter gefunden haben, stehen denen gegenüber, die mit ihrem E-Bike auch Enduro-, Allmountain- und Trail-Abenteuer erleben wollen. Fakt ist, dass das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 eine Fangemeinde hat – aber auch ein Fiat Multipla hat Fans.

Wer ein E-Bike für den Bikepark sucht oder zu Hause neben seinem Homedownhill keinen Lift hat, der ist mit diesem Modell gut bedient. Wenn es Platz hat und seine Bergab-Qualitäten ausspielen kann, dann werden ruppige Downhillpisten zu seichten Schotterwegen und man kann mit Mach 10 gen Tal ballern. Die verbauten Parts lassen keine Wünsche offen und sind eine Garant für lange Fahrfreude. Downhill-Fans können wir dieses E-Bike empfehlen, allen anderen sei noch einmal in aller Klarheit gesagt: Das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 will bergab fahren – und zwar fast ausschließlich!

Stärken

Schwächen

# Im Downhill top - ansonsten flop
# Foto Jens Staudt Haibike Dwnhll-1610
# Foto Jens Staudt Haibike Dwnhll-1600
# Haibike Dwnhll – der Name lässt es erahnen – hier haben wir es mit einem ausgewachsenen E-Downhill Bike zu tun

Testablauf

Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.

Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:

Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.

Hier haben wir das Haibike Xduro Dwnhll 9.0 getestet

Testerprofil Rico Haase

  • Testername: Rico Haase
  • Körpergröße: 183 cm
  • Gewicht (mit Riding-Gear): 90 kg
  • Schrittlänge: 86 cm
  • Armlänge: 61 cm
  • Oberkörperlänge: 62 cm
  • Fahrstil: Flowig und verspielt
  • Was fahre ich hauptsächlich: E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road
  • Vorlieben beim Fahrwerk: straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert
  • Vorlieben bei der Geometrie: langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker

Testerprofil Gregor Sinn

  • Testername: Gregor Sinn
  • Körpergröße: 183 cm
  • Gewicht (mit Riding-Gear): 68 kg
  • Schrittlänge: 85,5 cm
  • Armlänge: 61 cm
  • Oberkörperlänge: 60 cm
  • Fahrstil: verspielt
  • Was fahre ich hauptsächlich: Downhill, Enduro
  • Vorlieben beim Fahrwerk: unauffällig, hinten progressiv, vorne wenig Druckstufe
  • Vorlieben bei der Geometrie: hinten nicht zu kurz, vorne geräumig, Lenkwinkel nicht zu flach

Was haltet ihr von E-Bikes mit so viel Federweg? Seht ihr darin einen Sinn oder eher nicht?


Weitere Informationen zum Haibike Xduro Dwnhll 9.0

Webseite: www.haibike.com
Text & Redaktion: Rico Haase | eMTB-News.de
Bilder: Rico Haase

Haibike Xduro Dwnhll 9.0

Einsatzbereich

XC
★☆☆☆☆☆☆☆☆☆ (1/10)
All-Mountain
★★☆☆☆☆☆☆☆☆ (2/10)
Trail
★★☆☆☆☆☆☆☆☆ (2/10)
Enduro
★★☆☆☆☆☆☆☆☆ (2/10)
Downhill
★★★★★★★★★★ (10/10)

Motor + Akku

Hersteller
Bosch
Akkukapazität
500 Wh

Reichweite

Distanz
32,4 km
Höhenmeter
683 hm
Zeit
1:30 h
Aktivität auf Strava
Öffnen
E-Bike-Gewicht
23,9 kg
E-Bike + Rider
114 kg
Uphill
3 (1=schlecht, 10=super)
Downhill
10 (1=schlecht, 10=super)
Motorpower
9 (1=schwach, 10=extrem)
Preis/Leistung
8 (1=zu teuer, 10=perfekt)
Sitzposition
6 (1=kurz, 10=lang)
Temperament
10 (1=verspielt, 10=laufruhig)
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