Ein Highlight für alle E-Bike Racer beim iXS Dirt Masters Festival 2023 in Winterberg war sicherlich der Schwalbe Uphill Flash. Auf einem modifizierten Kurs auf der Jumpline ging es immer zu zweit im Ausscheideverfahren gegeneinander. Nach einigen schnellen Kurven zählten im finalen Uphill vor allem Motor- und Beinpower.
In diesem Jahr fand der Schwalbe Uphill Flash unweit des Dirt Masters Event-Geländes auf dem ehemaligen Fourcross statt – mittlerweile zur Jumpline umgebaut. Nach dem BMX-Race-artigen Startgatter ging es in einen kurzen Downhill, indem sich die immer in Paaren gegeneinander antretenden E-Bike-Racer um die beste Position für den folgenden Uphill battlen mussten. Der Kurs bestand aus einem Mix aus Schotterkurven und frisch gemähtem Wiesenstücken, die zudem mit Baumstamm-Hindernissen gespickt waren.
#Zwei Fahrer, eine anstrengende Strecke und packende Duelle - das war das Prinzip des Schwalbe Uphill Flash beim iXS Dirt Masters-Festival 2023 in Winterberg.
Der Mix aus kurzen, aber wichtigen und eng umkämpften Downhill-Sektionen und ziemlich knackigen Anstiegen sorgte bei den Teilnehmern schnell für rote Köpfe. Vor allem, da die Top-Fahrer ziemlich viele Runden bis ins Finale zu bewältigen hatten. Bei den Frauen hingegen gab es mangels Teilnehmerinnen einen Start-Ziel-Sieg für Sylke Schmidt, die sich über 100 € Preisgeld und neue Schwalbe-Reifen freuen durfte. Die Männer gewann nach einigen engen Kämpfen Erik Emmrich vor Julian Steiner.
#Nach einem kurzen Downhill-Start ging der Rest der Strecke nahezu komplett bergauf - das hat die Fahrer bis ans Limit und auch darüber hinaus gebracht.
#Anders als im Vorjahr wurde der Schwalbe Uphill Flash nicht im Wald, sondern auf der ehemaligen Fourcross-Strecke in Winterberg ausgetragen - dadurch hat man viel von der Strecke sehen können, doch der technische Anspruch war geringer. Trotzdem war das Rennen extrem anstrengend.
#Die Anstiege waren teilweise richtig steil - das hat die Motoren zum Glühen gebracht.
#Der Andrang hätte insgesamt größer ausfallen können - doch das Format hat auf jeden Fall Potenzial.
#Nach den Runs waren die Fahrer völlig leer - 45 Sekunden am absoluten Limit mit kurzen Pausen zwischen den Runs war laut Aussage der Racer ungefähr so, als würde man richtig harte Intervalle fahren.
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