Die beiden Firmen Liteville und Syntace sind bereits seit Jahrzehnten fest im Mountainbike-Markt etabliert. Eigentlich würde man damit rechnen, dass die riesige aktuelle Nachfrage zu einem echten Aufschwung der mittelständischen Unternehmen führt. Im Magazin Rondo, einer Beilage von „Der Standard“, beklagt Firmen-Chef Jo Klieber allerdings, dass die extremen Wartezeiten auf neue Komponenten zu einer echten Bedrohung für seine Unternehmen werden. Grund sei, dass die Marktführer sich alle verfügbaren Komponenten in großem Stil sichern – und nichts mehr für kleinere Hersteller übrig lassen. Ein Komplettrad besteht allerdings aus über 100 Einzelkomponenten – von denen viele auf Monate und Jahre nicht lieferbar sind.
Die nächsten Bremsen können wir für 2023 bestellen.
Jo Klieber, Chef von Liteville & Syntace
Abhilfe schaffen soll nun ein Investor, der finanziell aushilft, bis die Krise überstanden ist.
Ausblick auf die Saison 2021: Mangelware E-Mountainbike
Wer von euch hätte damit gerechnet, dass der Boom solche Auswirkungen entfalten kann?
201 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumBike-Urlaub ist jedenfalls nur noch für die möglich, die dann auch vor Ort selber schrauben können und die passenden Ersatz-/ Verschleißteile dabei haben. Mir ist das zu unentspannt ...
Aloso mit nem 301 ohne E Gedöhns kann man sorglos einfach Radeln gehen.
😊
Zu dem restlichen Gelaber sag ich mal besser nix. Ist eh immer das gleiche belanglose Geschwätz von den gleichen langweiligen Leuten!
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