Marin Rift Zone E2 – Infos und Preise
Einsatzbereich | Trail, All-Mountain |
---|---|
Federweg | 140 mm/140 mm |
Laufradgröße | 29ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium |
Motor | Shimano |
Akkukapazität | 630 Wh |
Rahmengrößen | S, M, L, XL (im Test: L) |
Website | www.marinbikes.com |
Die US-amerikanische Bikemarke Marin entwickelt und fertigt seit 1986 Mountainbikes und hat einige echte Kultbikes in der Historie erschaffen. Benannt wurde die Marke nach dem Marin County in Kalifornien, das auch als Geburtsort des Mountainbikens gilt. Mit dem Rift Zone E hat Marin seit Kurzem, in Anlehnung an das motorlose Pendant, auch ein potentes E-Mountainbike mit 140 mm Federweg und MultiTrac-Hinterbau im Programm. Dieses E-Trailbike kommt mit einem leichten Alurahmen, 29-Zoll-Bereifung, einer moderaten Geometrie und möchte als Allrounder glänzen. Glänzend ist am Topmodell E2 auch der Marin-Schriftzug auf dem Unterrohr, der in Chromsilber in der Sonne glänzt und dem schlichten Zweifarb-Design das gewisse Etwas verleiht.
Angetrieben wird das Marin Rift Zone E2 von einem Shimano EP801, der von einem 630er-Akku mit Energie versorgt wird. Dieser sitzt im Unterrohr und lässt sich bei Bedarf einfach aus dem Rahmen entnehmen. Passend zum neuen Motor kommt auch die neue Remote-Einheit Shimano SW-EN600L zum Einsatz. Sie ist extrem kompakt und platzsparend, lässt sich aber auf dem Trail gut bedienen.
Wir haben uns das Topmodell Rift Zone E2 für einen ersten Test geschnappt und sind damit einige Loops auf unseren Hometrails gefahren. Preislich geht dieses Modell für 6.899 € (UVP) über den Ladentisch, was in Anbetracht der verbauten Schaltung und Bremsanlage ein wenig ambitioniert erscheint, aber dazu später mehr.
- Rahmenmaterial Aluminium
- Federweg 140 mm (vorne) / 140 mm (hinten)
- Laufradgröße 29″
- Gewicht 24,0 kg (Größe L, von eMTB-News gewogen)
- Rahmengrößen S, M, L, XL
- Motor Shimano Steps EP801
- Akkukapazität 630 Wh
- www.marinbikes.com
- Preis (UVP) 6.899 € | Bikemarkt: Marin Rift Zone E kaufen
Geometrie
Die Geometrie des neuen Rift Zone E präsentiert eine zeitgemäße und angemessene Ausrichtung für ein E-Trail-Bike. In Größe L bietet es einen großzügigen Reach von 485 mm, kombiniert mit einem ausgewogenen Lenkwinkel von 65°, der weder zu steil noch zu flach ist, sowie einem komfortablen Sitzwinkel von 77°. Die Kettenstreben haben über alle Größen hinweg eine Länge von 440 mm. Diese Kombination ermöglicht dem Rift Zone E eine gelungene Balance zwischen Tourencharakter und Sicherheit auf anspruchsvollen Trails, dank des langen Reachs, der beim Fahren ein hohes Maß an Stabilität verleiht.
Wusstet ihr eigentlich, dass ihr im Geometrics – unsere Datenbank für Fahrrad-Geometrien – viele aktuelle E-Bikes miteinander vergleichen und auf den ersten Blick die Unterschiede sehen könnt? Probiert’s mal aus!
Erhältliche Rahmengrößen: S, M, L, XL
Gewicht: 24,0 kg (Größe L, von eMTB-News gewogen)
Rahmengröße | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|
Laufradgröße | 29″ | 29″ | 29″ | 29″ |
Reach | 445 mm | 465 mm | 485 mm | 515 mm |
Stack | 607 mm | 614 mm | 625 mm | 634 mm |
STR | 1,36 | 1,32 | 1,29 | 1,23 |
Lenkwinkel | 65° | 65° | 65° | 65° |
Sitzwinkel, effektiv | 77° | 77° | 77° | 77° |
Oberrohr (horiz.) | 585 mm | 607 mm | 629 mm | 661 mm |
Steuerrohr | 100 mm | 110 mm | 120 mm | 130 mm |
Sitzrohr | 390 mm | 400 mm | 425 mm | 435 mm |
Überstandshöhe | 694 mm | 696 mm | 710 mm | 720 mm |
Kettenstreben | 440 mm | 440 mm | 440 mm | 440 mm |
Radstand | 1.198 mm | 1.223 mm | 1.247 mm | 1.281 mm |
Tretlagerabsenkung | 32 mm | 32 mm | 32 mm | 32 mm |
Tretlagerhöhe | 349 mm | 349 mm | 349 mm | 349 mm |
Federweg (hinten) | 140 mm | 140 mm | 140 mm | 140 mm |
Federweg (vorn) | 140 mm | 140 mm | 140 mm | 140 mm |
Ausstattung
Das Marin Rift Zone E2 kostet 6.899 € (UVP) und stellt das Topmodell dieser Reihe dar. Die Spezifikation umfasst ein Fox-Fahrwerk, bestehend aus Fox 36-Federgabel und einem passendem Fox Float X-Dämpfer, beides aus der Performance Elite-Linie des Suspensionherstellers. Die Laufräder sind eine Kombination aus Aluminiumfelgen und Shimano-Naben, die von Marin eingespeicht und gelabelt werden, und bei unserem Testbike mit Maxxis Assegai-Reifen bestückt sind. In der Serie sind, laut Hersteller-Ausstattungsliste, Vee Tire Co. Attack HPL Tubeless mit CushCore-Reifeninserts verbaut. Eine Sonderlösung stellt die Wahl der Schaltung dar, denn Marin setzt am Topmodell auf eine Shimano XT 11-Gang-Schaltung und Linkglide-Technologie. Techniknerds wissen die Haltbarkeit dieser Technologie zu schätzen, weniger versierte Nutzerinnen und Nutzer werden sich über den fehlenden 12. Gang wundern. Auch im Hinblick auf Bremsen geht Marin einen kleinen Sonderweg, denn an ihrem Topmodell kommen die mittelpreisigen Shimano SLX-Bremsen mit günstigen Bremsscheiben zum Einsatz. An einem E-MTB, das an der 7.000-Euro-Marke kratzt, dürften hier gern Shimano XT-Bremsen verbaut sein.
- Federgabel Fox 36 Performance Elite
- Dämpfer Fox Float X
- Federweg v/h 140/140 mm
- Motor Shimano EP801
- max. Drehmoment 85 Nm
- Akkukapazität 630 Wh
Modell | Marin Rift Zone E2 |
Rahmen | Aluminiumrahmen mit 140 mm Federweg |
Gabel | Fox 36 Performance Elite, 140 mm |
Dämpfer | Fox Float X, Performance Elite Series |
Schalthebel | Shimano Deore XT |
Schaltwerk | Shimano XT RD-M8130, 11-Speed |
Kassette | Shimano XT LinkGlide LG-600, 11-Speed, 11-50T |
Kurbel | Shimano XT M8150, 160 mm |
Bremse | TRP DH-R EVO |
Reifen | Vee Tire Co. Attack HPL, 29x2.5" |
Felgen | Marin Aluminum Double Wall |
Naben | Shimano MT-410B/HB-MT510B |
Sattel | Marin |
Sattelstütze | X-Fusion Manic |
Lenker | Marin Trail |
Vorbau | Marin CNC |
Motor | Shimano EP801 |
Display | Shimano SC-E600 |
Akkukapazität | 630 Wh |
Max. Drehmoment | 85 Nm |
Gewicht | 24 kg (Rahmengröße L) |
Preis (UVP) | 6.899 € |
Motor & Akku
Beim Motor setzt Marin am Topmodell auf den Shimano EP801, der ein Update des bekannten EP8 darstellt. Der EP801 ist leichter und liefert auch bei niedriger Trittfrequenz bereits ein Maximum an Drehmoment. In Summe fühlt sich der Shimano EP801 spritziger und kraftvoller an. Das Klappern im Inneren wurde leider nicht beseitigt.
Dazu das Shimano SC-E600-Display, welches in Form und Größe dem bekannten SC-EM800-Display ähnelt, aber vom Design her etwas cleaner wirkt. Auf dem 1,4-Zoll-Farb-LCD werden Daten über den Ladezustand des Akkus und die gewählte Unterstützungsstufe angezeigt. Dies geschieht mittels der kompakten Bedieneinheit Shimano SW-EN600L, die über große, leicht zu bedienende Taster verfügt und mittels zweier kleiner LED den Ladezustand des Akkus und den gewählten Unterstützungs-Modus anzeigt.
Als Akku kommt ein 630-Wh-Akku von Shimano zum Einsatz, der im Unterrohr sitzt und über eine große Öffnung aus dem Alurahmen entnommen werden kann.
Interessant sind die, in zwei Profilen versteckten, unterschiedlich einstellbaren Parameter der jeweiligen Modi. Hinter Profil 1 verbirgt sich die bekannte Unterteilung in Eco, Trail und Boost. Im Profil 2 hingegen versteckt sich der neue Fine Tune Mode, der es ermöglicht, mit bis zu 15 Unterstützungsmustern die Unterstützungsstufen zu individualisieren und ermöglicht damit eine präzisere Kontrolle. Die Unterstützungsmuster können hier so angepasst werden, dass sie unter anderem bei komfortabler Trittfrequenz zur Geschwindigkeit einer Mitfahrgruppe passen.
- Motor Shimano EP801
- Akku Shimano BT-EN806
- Akkukapazität 630 Wh
- Nenndauerleistung 250 Watt
- Max. Drehmoment 85 Nm
- Display Shimano SC-E600
Der Shimano EP801-Antrieb wurde auf der Eurobike 2022 vorgestellt und liefert ein Drehmoment von 85 Nm sowie 600 W Spitzenleistung. Äußerlich seinem Vorgänger, dem Shimano EP8 gleich, verfügt er über ein Magnesium-Gehäuse und ist feiner abgestimmt, leiser, vermittelt ein noch natürlicheres Fahrgefühl als sein Vorgänger und hat auch bei niedriger Trittfrequenz reichlich Drehmoment und eine kraftvolle Unterstützung. Ein neu entwickelter CAN-Bus rüstet den modernsten Shimano-E-MTB-Antrieb für das digitale Zeitalter und Technologien wie etwa Free-Shift und Auto-Shift.
Die neue Shimano-Bedieneinheit Remoto EN600L ist gut ins Cockpit integriert und ermöglicht den Wechsel zwischen verschiedenen Unterstützungsmodi, die Auswahl vorkonfigurierter Profile und die Kontrolle des Batteriezustands über ein LED-System. Der Antrieb kann auch mit Garmin-Geräten verbunden werden, um zusätzliche Informationen anzuzeigen. Mit der App E-Tube Project Cyclist können die Unterstützungsmodi und weitere Einstellungen bis ins Detail an den individuellen Fahrstil angepasst werden.
- Gewicht 2,7 kg
- Drehmoment maximal 85 Nm mit bis zu 400 % Unterstützung
- Maximalleistung 600 W
- Q-Faktor 177 mm
- Kompakte Bauweise sorgt für mehr Bodenfreiheit in technischen Passagen
- Verbesserter Kupplungsmechanismus für weicheres Fade-out/Fade-in bei der Unterstützungsgrenze
- um 36 % reduzierter Tretwiderstand ermöglicht müheloses Pedalieren über 25 km/h
- Zwei unterschiedliche Setups Individuelle Anpassung via E-Tube-App mit verschiedenen Leistungsparametern
- Shimano Farb-LCD-Display Remoto EN600L
- CAN Bus unterstützt digitale Integration
Smartphone-App E-Tube Project Cyclist – Download
Marin Rift Zone E2 im Test
Das Marin Rift Zone E2 ist ein solides und haltbares E-Trailbike mit 140 mm Federweg, 29-Zoll-Laufrädern, Fox Performance-Fahrwerk und Shimano EP801-Motor, das sich auf dem Trail mit guten Allroundeigenschaften auszeichnet. Der Hinterbau arbeitet sensibel und souverän. Stellt man das Fahrwerk passend und schnell ein, verfügt das Bike in Summe über viel Popp und ist sehr lebhaft auf dem Trail. Der Gesamteindruck vermittelt einen breiten Grenzbereich und hohe Reserven. Das Marin Rift Zone E2 aus der Ruhe bringen? Eigentlich unmöglich!
Im Uphill kann das Rift Zone voll überzeugen. Die Geometrie ist modern, der Lenkwinkel moderat, der Sitzwinkel steil, weshalb das Marin Rift Zone E2 sehr gut klettert und in einem selbst die Kletterlust weckt. Der EP801-Motor schiebt schon bei niedriger Trittfrequenz sehr kraftvoll den Berg hoch, wird bei maximaler Unterstützung aber etwas lauter als der EP8. Auf feinste Unterschiede im Pedaldruck reagiert der EP801 zwar nicht ganz so sensibel wie ein Bosch CX, aber durch eine neue Abstimmung und Modulation der Unterstützungscharakteristik lassen sich auch technisch anspruchsvolle Sektionen einfach und souverän bewältigen. Besonders das Profil 2, welches man im Display auswählen kann, überzeugt durch die Möglichkeit des Fine-Tune, wie es Shimano bezeichnet. Hiermit lassen sich mehrere Stufen fein justieren und individuell anpassen.
Das Cockpit ist durch einen kurzen Vorbau recht kompakt, fühlt sich aber stimmig an. Bei den Kontaktpunkten Sattel und Griffe setzt Marin auf Eigenprodukte, von denen ich die Griffe hervorheben möchte. Sie sind schlichtweg phänomenal! Sie haben viel Grip, eine sehr gute Eigendämpfung und verschiedene Profilierungen, die, je nach Fingerposition und Handhaltung für sehr guten Halt sorgen.
Beim genauen Hinsehen entdeckt man drei, nein vier Dinge, die nicht so ganz harmonieren. Zum einen verbaut Marin am Rift Zone E2 eine 11-fach-Schaltung, die zwar aus der Shimano XT-Familie stammt, aber bei den Kundinnen und Kunden wahrscheinlich für Stirnrunzeln sorgen dürfte, denn in der Regel haben aktuelle Schaltungen 12 Gänge. Zum anderen kommen an unserem Modell Shimano SLX-Bremsen zum Einsatz, die, ebenso wie die einfachen Laufräder, an einem E-Bike für fast 7.000 € eigentlich nichts zu suchen haben. Auf langen Abfahrten neigen die SLX-Bremsen in Kombination mit den günstigen Bremsscheiben zu Fading und dem Verlust des Druckpunktes. Dies hat Marin aber anscheinend auf dem Schirm, denn die aktuelle Serienausstattung kommt mit einer kraftvollen TRP DH-R Evo-Bremsanlage (Test: TRP DH-R Evo). Somit bekommt man hier jetzt in Sachen Bremsen ein absolutes Rundum-Sorglos-Paket. Die vierte Sache betrifft den Federweg an der Front. Hier würde ich mir an einem derart potenten Allround-E-Bike etwas mehr Federweg wünschen. Mit 150 mm beispielsweise würde die Front etwas höher kommen, der Lenkwinkel flacher werden und die Performance sich verbessern.
Im Downhill macht das Marin Rift Zone E2 viel Spaß. Der Multitrac-Hinterbau verfügt, ebenso wie die Front, über 140 mm Federweg und fühlt sich auf dem Trail generell nach mehr an. Dank sensiblem Ansprechverhalten werden schon kleinste Unebenheiten weggebügelt. Aber auch in ruppigerem Gelände oder bei höherer Geschwindigkeit muss das Marin Rift Zone E2 nicht eingebremst werden, denn die Hinterbau-Kinematik ist mit viel Endprogression ausgestattet. Damit verliert man kaum Traktion und alles ist darauf ausgelegt, auch in steileren Downhill-Passagen richtig Alarm machen zu können. Dazu passend: Marin stattet die Maxxis-Reifen mit stabilen Inserts von CushCore aus. Damit ist man bestens gegen Dellen in den Felgen oder Durchschlägen, auch bei sehr niedrigem Reifendruck, gewappnet.
Fazit: Marin Rift Zone E2
Mit dem Marin Rift Zone E2 hat der US-amerikanische Hersteller ein solides und haltbares E-Trailbike im Programm, das mit tollen Allround- und Klettereigenschaften aufwartet. Zwar hat dieses E-MTB nicht das beste Preis-Leistungs-Verhältnis, sieht aber wertig aus und punktet auf dem Trail mit gutmütigen Fahreigenschaften, Reserven im Grenzbereich und einem komfortablen Setup.
Pro / Contra
Stärken
- tolle Klettereigenschaften
- kraftvoller Shimano EP801
Schwächen
- 11-fach-Schaltung
- solide Ausstattung, aber zu teuer
Wie gefällt dir das Marin Rift Zone E2?
Weiterlesen
Noch mehr E-MTB-Neuheiten auf eMTB-News:
- Neues Scott Patron eRide 2025 – Test: Innovatives Design für das Allrounder-E-Bike
- Neues Commencal Meta Power SX 2025: „Kleines“ DH-Bike mit Bosch SX
- Thömus Lightrider E3 E-Bike 2025: Jetzt mit bis zu 1.050 Wh Akkukapazität
- Neues Forestal e-Cygnus: High-Performance für Down-Country-Abenteuer
- Neues Whyte ELyte EVO: Full-Power-EMTB mit kompaktem Akku
Steckbrief
- XC:
- 0 bis 120 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- Trail:
- 100 bis 150 mm Federweg (Hardtails und Full-Suspension)
- All-Mountain:
- 120 bis 150 mm Federweg (Full-Suspension)
- Enduro:
- 150 bis 180 mm Federweg (Full-Suspension)
- Downhill:
- über 180 mm Federweg (Full-Suspension)
5 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumEigentlich mochte ich Marin schon immer. Keine Ahnung warum? Sind/waren immer anschauliche Räder.
Auch das hier finde ich passend. Mal ein selten gewordenes AM neben den gefühlt hier immer oft vorgestellten 180ziger DH Maschinen....
Die Ausstattung bei diesem Topmodell ist wirklich ....... naja gewöhnungsbedürftig und sieht nach extremen Sparzwang aus.
Wenn ich so ein Radl wollte dann die Basisversion für 5.000.- mit noch spargezwungener Ausstattung. Aber da hätte ich einige Euros Luft nach oben um nach und nach zu "modernisieren". Bremsanlage, Reifen, Ritzelsatz. Ne einfache SRAM gx AXS würde gut passen.
Der Rahmen sollte ja identisch sein. Und so 24 kg für ein Alurad passt.
Nur zu dem verbauten Akku habe ich nichts hier gelesen. Ist das der von Shimano der gerade nicht so mit ..... Lob überhäuft wird?
140mm/140mm - 24kg - 7k€..........nächster bitte!
Das die Ausstattung sich von den vielen E-Enduros unterscheidet ist notwendig und gut so. 11-fach mit langer Haltbarkeit ist in meinen Augen sinnvoll. Die Bremse wurde ja bereits ausgetauscht - top. Jedoch wirkt der Rest im Verhältnis zum Preis eher eine Schublade zu tief gegriffen. Für 7k € eindeutig ein zu teures Gesamtpaket. Die vielen Neuerscheinung mit den angesetzten UVP wirken in der aktuellen Phase wie Mondpreise wo man doch so einige Schnäppchen bekommt und merkt was dort für eine Marge vorhanden zu sein scheint. Aber ob das der Markt richten wird wenn es keinen Anbieter gibt der mal so nen richtiges Hammerteil mit gutem Preis raus bringt?
Weiss gar nicht wo an nem 85nm ebike das Problem einer 11fach Schaltung liegt, reicht völlig.
Serienmässig mit Cush core ausgestattet, oder habe ich da was falsch verstanden? Muss man nicht verstehen.....
Aber Gewicht und Preis/Leistung ist einfach absurd.
Deshalb finde ich das 5.000.-€ teuere Basismodell als Rad zum schrauben und upgraden die deutlich sinnvollere Variante.
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: