Wir waren vor Ort bei der Vorstellung des neuen e-Mountainbikes und haben uns angeschaut, was sich das Merida-Team in Magstadt vor den Toren Stuttgarts ausgedacht und zusammen mit den taiwanesischen Kollegen vom Papier auf die Räder gebracht hat. Top oder Flop, Begeisterung oder Enttäuschung? Hier findest du alle Infos rund um den „neuen alten Bekannten“ und unsere erste Einschätzung zum Merida eONE-SIXTY 2020.
Merida eONE-SIXTY 2020
Einsatzbereich | Trail, Enduro |
---|---|
Federweg | 1 mm (hinten) |
Laufradgröße | 27,5ʺ, 29ʺ |
Rahmenmaterial | Aluminium, Carbon |
Motor | Shimano |
Akkukapazität | 504 Wh |
Gewicht (o. Pedale) | 22,5 kg |
Merida eONE-SIXTY 2020: Stimmungsvolle Musik samt einem passend produzierten Video geben den Countdown vor, im Raum voller Journalisten und Distributoren steigt die Spannung. Als die beiden Merida-Mitarbeiter das schwarze Tuch lüften, gibt es sogar einen kleinen Applaus, bevor die Details zum Rad bekanntgegeben werden.
Auf den ersten Blick sichtbar sind diese Änderungen: Neben dem im schlanken Unterrohr integrierten Akku ist der Laufradmix aus 29er Vorderrad und 27,5er Hinterrad eine der größten Auffälligkeiten am eONE-SIXTY 2020. Dieser Größenmix wird seit kurzer Zeit bei einigen Herstellern genutzt und kombiniert ein gutes Überrollverhalten sowie präzises Lenkverhalten am Vorderrad mit extra Traktion am kleineren, aber breiteren Hinterrad.
Auf den zweiten Blick und später auch beim ersten Hinhören entdeckt man einige Detailverbesserungen, die erahnen lassen, mit welcher Akribie und Tiefe an diesem Projekt gearbeitet wurde. Reynaldo Ilagan, MTB-Produktmanager bei Merida dazu: „Wir sind häufig unsere Feierabendrunde mit dem bisherigen eONE-SIXTY gefahren und mögen das Bike alle ziemlich gern, einfach weil es sich so gut fährt. Ich glaube auch deswegen wollten wir, dass das Neue ganz besonders gut wird. Bei diesem Projekt haben wir alle an einem Strang gezogen und es hat extrem viel Spaß gemacht.“
Details – Teil eins: Psssst! Das E-Bike soll leise sein!
Das Merida-Team hat sich mit großer Hingabe dem Thema Geräuschentwicklung gewidmet. Neben den Bereichen, die man nicht beeinflussen kann (bspw. das Motorgeräusch) gibt es speziell am E-Bike einige Punkte, die zu Geräuschen führen können. Hier ist man „all in“ gegangen und hat z.B. in mehreren Wiederholungen die „Energy Guard“ genannte Abdeckung des Akkus entwickelt. Diese sieht nur auf den ersten Blick wie eine schnöde Plastikabdeckung aus. Sie besteht innen aus einem harten Material und verfügt darüber über einen weichen Kunststoffüberzug. Dieser ist zudem um die Kanten herumgezogen und gewährleistet so nicht nur einen stabilen und geräuschlosen Sitz, sondern schützt auch die Batterie.
Auch der Kettenstrebenschutz aus weichem Material trägt seinen Teil zum leisen Bike bei.
Weiterhin sind Stellen am Rahmen, die häufiger Steinkontakt haben, mit einer weich-zähen Schutzfolie überzogen.
Details – Teil zwei: Der Steuerrohrbereich
Während sich die Designer klare und scharfe gerade Linien gewünscht haben und die konkrete Rahmenform durch den Akku zu einem Teil vorgegeben war, findet man am Steuerrohr ein größeres Designelement – das Thermogate: der Eyecatcher am Steuerrohr besteht aus gefrästem Aluminium.
Das Thermogate hat einen technischen Hintergrund, welcher sich in der Namensgebung widerspiegelt: Wenn das Bike in der Sonne steht, kann es sehr warm werden – der Akku ist jedoch nur bis 60 Grad Celsius nutzbar. Da Carbon die Wärme nicht leitet, wurden am Steuerrohrbereich Abluftschlitze angebracht. Durch diese soll die Wärme entweichen können. Spritzwasser oder auch Beschuss mit dem Hochdruckreiniger machen Akku und Antrieb laut Merida nichts aus, da die verbauten Teile über die entsprechende IP-Klasse verfügen; das Wasser läuft unten einfach aus dem Rahmen heraus. Die Steifigkeit soll beim neuen Modell trotz der großen Akku-Öffnung und des Thermogates mindestens so gut sein wie bei Vorgänger.
Unsichtbares Detail: im Inneren befindet sich ein Einschlagschutz, der die Gabel bei zu weitem Einlenken blockiert, um eine Beschädigung des Rahmens zu verhindern. Zusätzlich befindet sich aussen noch ein Gummipuffer.
Ab Herbst 2019 wird das Bike verfügbar sein. Erhältlich ist das Merida eONE-SIXTY in vier verschiedenen Ausstattungen – das von uns getestete Topmodell wechselt für rund 10.000 Euro die Besitzerin oder den Besitzer. Hier findest du weitere E-Mountainbike Vergleichs- oder Einzeltests von eMTB-News.de
Geometrie
Das eONE-SIXTY wird in fünf Größen von XS bis XL verfügbar sein. Der Lenkwinkel wurde für sicherere Bergab-Performance gegenüber dem Vorgängermodell auf 65,5° abgeflacht. Durch den Einsatz von 165 mm-Kurbeln konnte das Tretlager abgesenkt werden, wodurch der Schwerpunkt nach unten wandert.
Um bergauf besser klettern zu können, wurde der Sitzwinkel gegenüber dem Vorgängermodell etwas steiler. Die Überstandshöhe ist trotz des größeren Vorderrades identisch geblieben.
Rahmengröße | XS | S | M | L | XL |
---|---|---|---|---|---|
Sitzrohrlänge (mm) | 405 | 420 | 440 | 470 | 500 |
Oberrohrlängel (mm) | 563 | 584 | 605 | 628 | 652 |
Kettenstrebenlänge (mm) | 439,5 | 439,5 | 439,5 | 439,5 | 439,5 |
Lenkwinkel (°) | 65,5 | 65,5 | 65,5 | 65,5 | 65,5 |
Sitzwinkel (°) | 75,5 | 75,5 | 75,5 | 75,5 | 75,5 |
Radstand (mm) | 1168 | 1190 | 1212 | 1238 | 1265 |
Steuerrohrlänge (mm) | 110 | 115 | 120 | 135 | 150 |
Reach (mm) | 400 | 420 | 440 | 460 | 480 |
Stack (mm) | 629 | 633 | 638 | 651 | 665 |
Ausstattung
Das Merida eONE-SIXTY 2020 wird in vier verschiedenen Ausstattungen angeboten.
Carbonhauptrahmen mit Aluminium-Hinterbau, Shimanos BT8035 Akku sowie der e8000-Antrieb sind hierbei jeweils identisch – einzige Ausnahme ist der e7000-Motor, der im günstigsten Modell eONE-SIXTY 5000 eingesetzt wird:
- Merida eONE-SIXTY 10k: das Topmodell mit Shimano XTR- und Fox Factory-Ausstattung sowie DT-Swiss XRC 1200 Carbonlaufrädern. Als Besonderheit kommt dieses Bike mit zweitem 500 Wh-Akku und dem passenden EVOC FR Trail E-Ride Rucksack, außerdem ist eine Merida Expert TR Variostütze mit an Bord. Freigabe bis 120 Kg Systemgewicht (Limit durch die Laufräder). Preis Rund 10.000 Euro
- Merida eONE-SIXTY 9000: Fox Factory Fahrwerk, XT-Gruppe, DT-Swiss 1501 Hybrid LRS, Merida Expert TR Variostütze, Freigabe bis 150 Kg Systemgewicht
- Merida eONE-SIXTY 8000: Marzocchi Z1 Gabel, RockShox SuperDeluxe Dämpfer, Merida Expert TR Variostütze, Fulcrum Red Metal LRS, Freigabe bis 150 Kg Systemgewicht
- Merida eONE-SIXTY 5000: RockShox Fahrwerk, Merida Laufradsatz, E7000 Antrieb. Preis: rund 5000 Euro.
Es kommen Laufräder in unterschiedlichen Durchmessern zum Einsatz. 29″ an der Front sollen für ein gutes Überrollverhalten sorgen, breitere 27,5″-Reifen am Heck für die notwendige Traktion. Bei den bisherigen Modellen hatte man speziell am Hinterrad häufiger Probleme mit Durchschlägen, bei diesen Reifen setzt man jetzt auf die EXO+ Karkasse mit verstärkten Seitenwänden, die zusammen mit den weniger voluminösen Reifen im Vergleich zum Vorgänger noch robuster ist.
- Vorderrad 29″ 2,5er Maxxis Assegai
- Hinterrad: 27,5″ 2,6er Maxxis DHR2
Die Merida Expert TR Variostütze vermittelt einen unauffälligen Eindruck – genau so, wie sich eine Variostütze verhalten sollte. Damit sie in jeder Rahmengröße voll versenkbar ist, werden verschiedene Längen spezifiziert, Größe L und XL erhalten 170 mm Verstellbereich, darunter sind es 150 mm. Die Bedienung erfolgt über den Shimano-Hebel SL-MT8000, der Länge und Form wie ein Schalthebel hat. Gut an der Stütze: man kann das Rad am Sattel aufhängen oder hochheben, die Stütze zieht sich dabei nicht selbstständig aus.
Vorbau und Lenker sind Eigenmarken von Merida, beim Topmodell wurde ein Prologo E-Bike-Sattel spezifiziert, der während der begrenzten Testdauer einen guten Eindruck machte.
Als Wahlhebel für den Unterstützungsmodus setzt Merida auf den E7000-Schalter, der deutlich kleiner ist als die E8000-Variante. Durch seine Form ist sofort klar, welche Funktion der Schalter hat. Für neue Benutzer ist so eine Verwechslung mit der Gangschaltung ausgeschlossen. Die reduzierte Größe trägt ihren Teil zum aufgeräumten Cockpit bei, das Kabel wird durch Griff, Lenkerinneres und ein kleines Loch im Lenker in Vorbaunähe weitgehend unsichtbar geführt – eine saubere Sache!
Bis das neue Modell auch in einer Alu-Version verfügbar ist, gibt es weiterhin das bisherige Modell mit aufgesetztem Akku.
Ein kleines, aber feines Detail ist die Merida Expert TX Achse, ein in der Hinterachse verstecktes Werkzeug. Das Tool ist nicht magnetisch, sondern wird über einen O-Ring gehalten. Es beinhaltet einen 4 mm- und 6 mm-Innensechskant-Schlüssel, damit lassen sich u.a. Sattel und Cockpit einstellen, die Achsen der Laufräder lösen sowie die Entriegelung der Batterie betätigen.
Flaschenhalter
Mini-Schutzbleche
Motor & Akku
Merida setzt komplett auf Shimano. Auf diesem Weg möchte man dem Kunden einen dauerhaften und weltweiten Service sowie eine Ersatzteilversorgung auch in einigen Jahren noch bieten können. Als Entwicklungspartner von Shimano hatten die Merida-Entwickler die Möglichkeit ihre Wünsche und Anforderungen an Shimano zu richten – was speziell beim neuen integrierten Akku von Vorteil war. Derzeit gibt es von Shimano den integrierten Akku in dieser Form nur mit 500 Wh. Das Topmodell kommt mit Evoc-E-Bike-Rucksack und zweitem Akku für die ganz langen Touren.
Einer der Merida-Ingenieure: „der alte, integrierte Shimano-Akku war sexy as a brick“ – als Entwicklungspartner von Shimano hat man mit vorgegebenem Volumen und definierter Zellengröße verschiedene Formfaktoren durchgespielt und die Wünsche dann an Shimano weitergegeben.
Auf dem Oberrohr befindet sich ein Ein-/Aus-Schalter für das E-Bike. Interessantes Detail: dieser Satelliten-Schalter verfügt über eine eigene Pufferbatterie. Sollte diese Batterie nach mehreren Monaten Bike-Lagerung ohne oder mit komplett entleertem Hauptakku leer sein, kann das System auch über einen Druck auf den Knopf auf der Hauptbatterie aufgeweckt werden. Der Pufferakku des Satelliten soll sich dann innerhalb weniger Minuten wieder geladen haben. Der Schalter an der Batterie ist über ein kleines Loch unterhalb der Flaschenhalteraufnahme erreichbar, mit der Expert TX Achse kann der Knopf einfach betätigt werden.
Akkuentnahme:
Ein Akkutausch ist supereinfach innerhalb weniger Sekunden möglich. Gummi-Strap unten öffnen, Deckel hochschieben und entfernen, Akkuverriegelung öffnen, fertig.
- Motor: Shimano Steps E8000
- Akku: 500 Wh
- Leistung: max. 250 Watt
- Max. Drehmoment: 70 Nm
- Display: Shimano Steps 8000
Shimano Steps E8000: Der Shimano Steps E8000-Motor wurde 2016 vorgestellt und ist mittlerweile an unzähligen E-Bikes zu finden. Das 2,8 Kilogramm leichte Aggregat gehört zu den leichteren Motoren auf dem Markt und ist in Kombination mit den ergonomischen Schalthebeln von Shimano ein sehr intuitiv zu bedienender Motor.
Auf dem Siegeszug des Shimano-Motors half, neben der sauberen Unterstützungs-Performance, sicherlich auch das konstruktionsbedingte Merkmal des kleinen Einbauvolumens. Durch die kompakte Bauform lassen sich agile Geometrien und Kinematiken generieren. Kettenstreben müssen nicht unnötig verlängert werden, weil die Kurbeln beinahe mittig im Motor sitzen, sondern können ähnlich kurz wie bei einem unmotorisierten MTB ausfallen.
Dazu kommt eine sehr gute Ergonomie an den Pedalen, denn beim Shimano Steps E8000-Motor ist der Q-Faktor mit 175 mm geringer als bei manchem Mitbewerber. Mit den Unterstützungsstufen ECO, TRAIL und BOOST deckt die Software alle erdenklichen Aufgabenfelder ab, die man an einen Motor stellt.
Der Eco-Modus reduziert die Power, erhöht aber dafür die Reichweite. Mit dem progressiven Trail-Modus kommt Dynamik ins Spiel, denn dieser Modus liefert nicht stoisch 60% der maximalen Power, sondern liefert die passende Power zur jeweiligen Anforderung. Die Software analysiert die Leistung des Fahrers und gibt genau die passende Unterstützung dazu, wie gerade benötigt wird. Das Pedalieren fühlt sich hier besonders natürlich an. Hier liegt die Kombination zwischen Unterstützungspower und Reichweite am höchsten. Boost ist klar, hier wird immer Vollgas gegeben.
Der Shimano Steps E8000-Motor liefert in der Spitze 70 Nm Drehmoment und ist in Sachen Hitzeanfälligkeit komplett unauffällig. Beim Display gibt es eigentlich nur ein Wort zu sagen und das richten wir direkt an die Entwickler bei Shimano: Chapeau! Das smarte Display ist klein, robust, wertig verarbeitet und geschützt hinter dem Lenker angebracht, genau so muss das sein! Egal ob auf dem Weg zur Eisdiele oder in ruppigstem Gelände, dank der knackigen Schärfe in Kombination mit den satten Farben ist es jederzeit möglich alle Informationen schnell zu erfassen und abzulesen. Die dynamische LCD-Anzeige zeigt an, in welchem Gang man sich befindet und macht mit unterschiedlichen Farben schnell erkennbar, welcher Unterstützungs-Modus gerade gewählt wurde.
Mittels Smartphone-App und Bluetooth lassen sich diverse Einstellungen auf den jeweiligen Geschmack anpassen. Wer gern trainiert und dazu Daten braucht, der kann sich beispielsweise auch seine Trittfrequenz anzeigen lassen. In Summe ist dieser Mix aus kompaktem Motor, kraftvoller Unterstützung und dem unschlagbaren Display ein echter Tipp für jeden E-Bike-Interessierten.
Hier findest du noch mehr Informationen zu aktuellen E-Bike-Motoren.
Auf dem Trail: das ist uns aufgefallen:
Wir haben auf der Vorstellung einige Zeit auf anspruchsvollen Trails mit dem eONE-SIXTY verbracht und werden einen vollständigen, ausführlichen Test nachliefern. Die Komponenten haben wie erwartet problemlos funktioniert, das Bike lässt den Fahrer auch steile und technische Anstiege gut bewältigen, ohne dass das Vorderrad früh steigen würde. Das Rad fühlt sich ausbalanciert an und bietet ein sicheres Fahrverhalten. Die Mix der Reifengrößen bringt wie erwartet Präzision und Grip.
Speziell aufgefallen ist uns die Geräuschkulisse bzw. das Fehlen derselben auf Abfahrten. Das Rad ist extrem leise, nichts knarzt, klappert oder rappelt – dieser Zustand ist (leider!) nicht überall Standard und soll deswegen an dieser Stelle noch einmal hervorgehoben werden.
Fazit: Merida eONE-SIXTY 2020
Mit dem neuen Merida eOne-Sixty 2020 wird es ab Herbst ein sehr attraktives E-Mountainbike mit zahlreichen spannenden Detaillösungen geben. Wenn du mit dem 500Wh Akku zurechtkommst und ein unkompliziertes, sehr durchdachtes Bike zum draufsetzen und wohlfühlen suchst, solltest du es dir bei deinem Merida-Händler ansehen und es ausprobieren.
Pro / Contra
Stärken
- gelungene Optik
- extrem einfacher Akkutausch
- potentes Fahrewerk
- sehr leises Rad
- cleanes Cockpit
Schwächen
- Aktuell nur 500Wh Akku
Merida hat uns zu diesem Presscamp eingeladen und die Kosten für die Unterkunft übernommen.
Merida eONE-SIXTY – wäre das ein Bike für dich?
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76 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumBei den Preisen erscheinen die M1 aus Carbon ja richtig preiswert. Die werden, so viel ich weiß, nicht in Taiwan hergestellt, sondern hier bei München. Ist ja eigentlich völlig egal, wo die hergestellt werden, Hauptsache, der Hersteller versteht sein Handwerk. Wie ist das bei Merida und Carbon?
Merida ist einer der größten Hersteller. Die wissen schon wie es geht.
Ich persönlich habe mir auch noch nie ein Rad vorbestellt oder am Anfang der Saison gekauft. Klar kann man dann das Pech haben, dass es das Rad, was man gerne hätte am Ende der Saison nicht mehr gibt, aber das ist äußerst selten (momentan beispielsweise beim e Trance. Das findet man nirgends). Aber die 20% bekommst du jetzt für die 2019 Modelle fast überall.
Das es auch anders geht zeigen nur z.B. Bulls, Cube, Simplon oder auch YT und die sind nicht mal Hersteller wie Merida.
Merida ist sicherlich ein Qualitätshersteller und baut richtig gute Räder, aber sicher keine High End oder Edelmarke,
die diese Preise rechtfertigen würde.
Ich fahr jetzt mal lieber ne Runde mit meinem verglichen günstigen Decoy
Mit dem du sicher riesen Spass haben wirst.
Dürfte momentan nicht viel besseres geben als YoungTalents. ?
Und dabei noch der Nebeneffekt ein deutsches Unternehmen zu unterstützen.
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