Minerva-AS MASE AirRide Airbag-Rucksack fürs Fahrrad

Was gibt es Besseres, als bei einem Sturz in ein weiches Luftkissen anstatt auf den harten Asphalt zu stürzen? Genau dies verspricht der MASE AirRide, ein Airbag-Rucksack für den Fahrradeinsatz.
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Mit den Produkten der AIRDING-Serie will MASE die Fahrradsicherheit revolutionieren und einen bestmöglichen Schutz im Sturzfall bieten. Das neuste Mitglied der Reihe, der neue AirRide Fahrradairbag, verspricht: Bei einem Radunfall stürzt man nicht ungeschützt auf den Asphalt, sondern fällt mit Kopf und Oberkörper in eine schützende Airbagschicht. In dem neuen MASE AIRDING-Serie will die Firma Minerva-AS aus Erding fortschrittliche Technologie mit angenehmem Tragekomfort und umfassendem Schutz bei Stürzen vereinen.

Wenn mal alles schiefgeht, soll der MASE AirRide Airbag Rucksack die negativen Auswirkungen gering halten.
# Wenn mal alles schiefgeht, soll der MASE AirRide Airbag Rucksack die negativen Auswirkungen gering halten.

Der AirRide soll durch sein leichtes Gewicht von nur 1.200 Gramm überzeugen, zu dem noch ein austauschbarer Inflator hinzukommt. Die Aufblaszeit beträgt 150 Millisekunden. Die Sensoren des AirRide messen 300-mal pro Sekunde die Position, Beschleunigung und Bewegungen des Fahrradfahrers. Ein speziell entwickelter Algorithmus analysiert diese Daten kontinuierlich und erkennt potenzielle Stürze. Im Falle eines Unfalls wird der Airbag automatisch ausgelöst und schützt so effektiv vor Verletzungen.

Der Airbag versteckt sich in einem kleinen Rucksack.
# Der Airbag versteckt sich in einem kleinen Rucksack.
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Mit einer Akkulaufzeit von 30 Stunden nach Schließen der Aktivierungsschnalle soll der AirRide auch auf längeren Touren zuverlässig einsatzbereit bleiben. Zudem soll er nachhaltig sein: Nach einer Auslösung lässt sich der Airbag vom Nutzer zusammenfalten und der Inflator kann ausgetauscht werden.

Frontansicht
# Frontansicht
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Video: MASE AIRDING

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MASE AIRDING – Der wiederverwendbare Fahrradairbag
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Infos und Bilder: Pressemitteilung Minerva-AS

13 Kommentare

» Alle Kommentare im Forum
  1. - 150ms sind ja für ne Kartusche fix. Reicht das denn im Falle eines Frontalcrashs mit einem Auto?

    Bei 36km/h bist Du genau zur Auslösezeit bei der Scheibe, wenn die 1½ Meter vom Kollisionspunkt weg war.

    Doch das ist nicht das Problem. Der Impact ist es. Das Gewicht deines Körpers plus die Beschleunigung sind einfach zu viel für Wirbel und Schädel. Wenn Du mit einem Fz frontal kollidierts, bewahrt kein Helm und kein Airbag Dich vor den Folgen.

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  2. Woher weisst Du, dass es perfekt funktioniert, wenn es Dich noch nie hingelegt hat? Oder habe ich gerade nur etwas falsch verstanden..?
    Nein...du hast es schon richtig verstanden was mich angeht, aber ich habe das Szenario im Freundeskreis schon ein paar Mal Live erlebt....funktioniert perfekt.
  3. schaut mir nach etwas aus, was keiner (oder die wenigsten) brauchen.
    wenn ich mir das werbevid anschau ist das einzig "geschützte" körperteil der hals, weder schulter, noch ellbogen noch rücken ... dh wenn ich irgendwo frontal einschädel, hab ich evt die chance dass mir das den nacken etwas besser stützt (wobei da die frage ob der luftpolster das dann auch wirklich haltet, und mitn helm harmoniert) quasi halskrause... also ich glaub dieses produkt das war die entwicklung nicht wert.

  4. Ich hab als überlegt wo das Ding mich dran erinnert...
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  5. Es gab (oder gibt?) doch schon mal eine Halskrause, die den Kopf schützen soll. Problem war, dass die Dinger auch einfach mal so ausgelöst haben und manche anschließend ein Knalltrauma hatten.

    Nee, sowas kommt mir nicht auf den Rücken: Ich hätte immer die Sorge, dass das Ding mal im falschen Moment explodiert.

    Und beim mountainbiken wird es garantiert fehlerhaft auslösen. Mein Garmin hat auch eine Sturzerkennung und wählt dann Notrufnummern. Das Ding sprang im ruppigen Downhill laufend an. 😂

    Das Ding ist hier im Mountainbikebereich auf jeden Fall falsch, denn es ist für die Straße, soweit ich es verstehe.

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