Moustache Samedi 27 LT 7 im Test: Die E-Bikes dieser kleinen französischen Marke bestechen durch kompromissloses Design und sinnvolle Ausstattung. Wir haben uns den E-Freerider von Moustache einmal genauer angesehen und im Rahmen unseres E-Freerider-Tests auf Herz und Nieren geprüft. Hier erfahrt ihr, wie sich dieses eMTB auf dem Trail schlug.
Im Test: Moustache Samedi 27 LT 7
Attraktiv und wertig – so wirkt das Moustache
Das optisch sehr edel wirkende Moustache Samedi 27 LT 7 hat einen gut gemachten Rahmen, der in Sachen Produktdesign direkt mal 10 von 10 Punkten kassiert. Zudem besitzt es einen satten Hinterbau mit ordentlich Federweg. An der Front stehen 180 mm zur Verfügung und am Heck kann man – dank FlipChip – zwischen 175 und 190 mm wählen. Dies sind Parameter die das Herz eines Freeriders höher schlagen lassen und – wenn die Kinematik hält was sie verspricht – ein butterweiches schluckfreudiges eMTB auf den Trail stellen.
Ausstattungstechnisch ist am Moustache Samedi 27 LT 7 alles dran, was man an einem erschwinglichen E-Freerider so braucht. Angefangen bei der RockShox Lyrik RC Gabel mit 180 mm Federweg, dem potenten RockShox Vivid Air Dämpfer, über die griffigen Continental Baron Reifen und die gut zu dosierenden Magura MT5 mit großen 200 mm Bremsscheiben, bis hin zum starken Bosch Performance CX Motor und dem aufgepflanztem Bosch PowerPack 500 Akku. Alles in allem ein schönes Paket, das die Franzosen da geschnürt haben und für nur etwas über 5.000 € zu bekommen ist.
Der Preis liegt bei 5.299 € (UVP) | Bikemarkt: Moustache Samedi 27 LT 7 kaufen
Geometrie
Erhältliche Rahmengrößen: 43 (ca. 1,55 bis 1,80 m) – 48 (ca. 1,80 bis 1,95 m)
Gemessene Überstandshöhe: 730 mm (Rahmengröße 48)
Gewicht: 23,8 kg (Rahmengröße 48)
Hier findest du die Geometrietabelle
Anwender (Größe unverbindlich) | 1,55 - 1,80 m | 1,80 - 1,95 m |
---|---|---|
Sitzrohrlänge (mm) | 430 (S) | 480 (M) |
Oberrohr (Horizontales Maß in mm) | 591 | 629 |
Kettenstreben (mm) | 460 | 460 |
Steuerrohr (mm) | 110 | 110 |
Radstand (mm) | 1212 | 1251 |
Versatz (mm) | 51 | 51 |
Höhe Tretlager (mm) | 357 | 357 |
Sitzrohrwinkel (°) | 74.3 | 74.3 |
Steuerrohrwinkel (°) | 64.8 | 64.8 |
Laufradgrösse | 27,5" | 27,5" |
Reach (mm) | 421 | 459 |
Stack (mm) | 600 | 600 |
Ausstattung
Frame | Rahmen | 6061 T4 T6 Aluminium - hinten 170/195mm Federweg - stranggepresste konifizierte Hydroforming-Rohre |
Fork | Gabel | RockShox Lyric RC 180 mm Federweg - Boost 27.5 - 1,5" tapered - 15 mm Steckachse |
Shock | Dämpfer | RockShox Vivid Air - 240x76mm |
Shifter | Schalthebel | SRAM GX 11-fach |
Derailleur | Schaltwerk | SRAM X01 carbon 11-fach |
Cassette | Kassette | SRAM 10/42 |
Cranks | Kurbel | Moustache 14T |
Brakes | Bremse | Magura MT5 , 200/200 mm |
Tires | Reifen | Continental Baron - 27,5" x 2,4" |
Rims | Felgen | Alex MD27 - 27,5" - Aluminium Hohlkammer - verstärkte Ösen - 32 Loch - kompatibel mit tubeless |
Hubs | Naben | Alu CNC front 15 mm Industrielager - 12 x 142 mm rear |
Seat | Sattel | Sattel Moustache ergo, Anti-Rutsch-Beschichtung |
Seatpost | Sattelstütze | Hydraulische Teleskopstütze mit Fernbedienung - Grösse S: 31,6 x 315 mm, Verstellweg 60 mm - Grösse L: 31,6 x 380 mm, Verstellweg 125 mm |
Bar | Lenker | Aluminium DB 780 mm - Rize 12 mm - 5°up - 9° back |
Stem | Vorbau | Alu CNC 45 mm |
Motor | Motor | Bosch Performance CX |
Display | Display | Bosch Purion |
Battery | Akku | Bosch PowerPack 500 |
Power | Leistung | 250 W / 75 Nm |
Weight | Gewicht | 23,8 kg |
Price (RRP) | Preis (UVP) | 5.299 € |
Motor & Akku
Kraftvoll werkelt der Bosch-Motor
In diesem Modell arbeitet der bekannte Bosch Performance CX Motor gepaart mit einem aufgesetztem Bosch PowerPack 500 Akku. Dieser Motor ist wahrscheinlich aktuell der am häufigsten verbaute Elektromotor an E-Mountainbikes. Seine Kraftentfaltung ist enorm und im Turbo-Modus deutlich spürbar. Mit einer Spitzenleistung von 75 Nm zählt er zu den stärksten E-Bike-Motoren am Markt. Eine Besonderheit dieses ovalen Motors ist das winzige Kettenblatt, das sich 2,5x schneller dreht, als die eigene Trittfrequenz. Deshalb entspricht ein 16er in etwa einem herkömmlichen Kettenblatt mit 40 Zähnen.
Schade ist es, dass die Ingenieure von Moustache den Akku einfach auf das Unterrohr gepflanzt haben und sich keinerlei Mühe bei der Integration gegeben haben. Mit diesem Design à la „Tetrapack wird an Strohhalm gepappt“ dürften die Designfans kaum angesprochen werden.
Bei den Unterstützungsmodi haben die Software-Entwickler von Bosch einen Clou gelandet und geben dem User neben ECO-, Tour- und Turbo-Modus auch den eMTB-Modus mit an die Hand. Dieser progressive Modus bedient sich bei der Kraftzugabe vom Tour-Modus bis hinauf zum Turbo-Modus. Abhängig vom Pedaldruck passt sich die progressive Motorunterstützung automatisch der individuellen Fahrweise an. Der eMTB-Modus nutzt die volle Bandbreite des Tour-Modus (120 %) bis hinauf zum Turbo-Modus (300 %). Dank des viel größeren Leistungsfensters ist ein Wechsel der Unterstützungsstufen nicht mehr so häufig nötig. Die Sensorik der Motor-Ansteuerung arbeitet sehr feinfühlig und erlaubt die Powerfreigabe auch in kleinsten Dosierungen. In steilen Uphills gibt das System die volle Power dazu, wenn der User voll auf das Pedal drückt, und in flacheren Sektionen reduziert das System die Leistungszufuhr. Summa summarum ergibt das ein Fahren mit viel Grip, Traktion und der passenden Motorunterstützung – „Optimized Trail Control“ nennen es die Marketingstrategen bei Bosch.
Bosch bietet für sein System drei Displays an. An unserem Testrad war das kleinste Display verbaut, nämlich das Bosch Purion. Dieses smarte Display ist für uns am E-Mountainbike das ideale Bosch-Display, denn es ist übersichtlich, nicht exponiert und gut zu bedienen. Einzig der Druckpunkt der Tasten birgt Verbesserungspotential, denn die Tasten lassen sich ohne jedes Feedback sehr schwammig hineindrücken.
- Motor: Bosch Performance CX
- Akku: Bosch PowerPack 500 Wh
- Leistung: max. 250 Watt
- Display: Bosch Purion
Tatsächliche Reichweite
34,9 km / 879 hm
1 h 32 min
Laborwerte sind gut und schön, aber in der Realität sieht es leider oftmals anders aus. Deshalb fahren wir einen ganz eigenen Testzyklus für euch. 34,9 km / 879 hm – diese Daten ermittelten wir in Testfahrten, bei denen wir immer in der maximalen Unterstützungsstufe fahren bis der Akku komplett leer ist. Bitte beachtet, dass diese ermittelten Werte nur als Richtwert zu verstehen sind und in keinster Weise die Ergebnisse aus einem genormten Labortest widerspiegeln. Wenn dieses E-Bike in niedrigeren Unterstützungsstufen gefahren wird, erhöht sich die Reichweite deutlich.
Hier gibt es die genauen Details der Testrunde mit dem Moustache Samedi 27 LT 7.
Auf dem Trail
Uphill
Mit zentraler Sitzposition geht es nach oben
Mit der Power eines Bosch-Motors ist fast jede Rampe und Steigung zu erklimmen. Mit dem Moustache Samedi 27 LT 7 darf es obendrauf gern knifflig und diffizil werden. Nur extrem steil sollte der Uphill nicht werden, denn aufgrund der kompakten Geometrie (Reach 459 mm) und der hohen Sitzposition neigt dieses eMTB schon früh dazu, den Bodenkontakt mit dem Vorderrad zu verlieren.
Vorteil der kompakten hohen Sitzposition und des kurzen Vorbaus (45 mm) – man behält auch in heiklen Situationen stets den Überblick und wird nie zum Passagier, sondern bleibt immer der Kapitän auf dem Trail.
Downhill
„Fast schon ein kleiner Downhiller!“
Nach dem ersten ruppigen Downhill riss sich der Tester die Google vom Helm und rief begeistert: „Ist das geil! Das Ding ist echt wie ein Downhiller! Meine Güte, liegt der Hobel satt auf dem Trail.“ Der RockShox Vivid Air-Dämpfer ist für die ganz harten Pisten dieses Planeten gemacht worden und sorgt dafür, dass das Hinterrad des Moustache Samedi 27 LT 7 förmlich am Boden klebt. In Kombination mit der steifen Lyrik RC – ebenfalls von RockShox – ergibt sich ein Fahrwerk, das wie geschaffen ist, um ruppige Downhill-Sektionen einzuebnen. Spielend scheppern wir über Steinfelder und haben hier nur eine Sorge, halten die schmalen Reifen. Die montierten Continental Baron sind gut, aber in der Dimension 2,4 bauen sie schmaler als beispielsweise der Kaiser aus selbem Haus.
Wird es einmal zu schnell, dann sorgen die Magura MT5 Scheibenbremsen mit den großen 200 mm Scheiben für gute Verzögerung und man kann den Boliden kraftvoll stoppen und zum Stillstand zwingen.
Trail
Die kompakte Geometrie lädt zum Spielen ein
Auf dem Trail können wir dem Moustache Samedi 27 LT 7 eine verspielte Leichtfüßigkeit bescheinigen. Die zentrale Sitzposition und das agile Handling laden zum Spielen ein. Beinahe jede größere Wurzel wird zum Minikicker an dem wir abziehen und ein wenig Airtime genießen. Dieses eMTB macht richtig Spaß auf dem Trail.
Das Fahrwerk ist soft und deshalb versuchen wir kleine Sprints im Wiegetritt zu vermeiden, denn hier würden wir uns bloß kaputt wippen. Durch Kurven pushen wir beherzt hindurch und Gegenanstiege werden kräftesparend im Sitzen gefahren. Dank des kraftvollen Bosch-Motors ist es eine wahre Freude über den Trail zu fliegen.
Einzig die extrem laaaangsame Teleskopstütze mit dem kleinen Verstellbereich von 125 mm trübt den Fahrspaß etwas, denn mal eben schnell den Sattel – welcher im Übrigen recht unbequem ist – hinunter und wieder hinauf schnellen lassen gelingt mit diesem Produkt nicht. Leute, so etwas nervt einfach.
Das ist uns aufgefallen
- Schmale Reifen – die Continental Baron sind in der Dimension 2,4″ ein wenig schmal für ein derart potentes E-Freeridebike. Hier würden wir auf gröbere Pneus à la Continental Kaiser oder auf Reifen in der 2,6er Dimension wechseln.
- Langsame Teleskopstütze – die hauseigenen Sattelstütze bietet zum einen nur 125 mm Hub und arbeitet zudem auch sehr, sehr langsam. Auf dem Trail kann das ziemlich nerven. Ein größerer Verstellbereich gepaart mit einer schnelleren Arbeitsweise wäre hier wünschenswert.
- Unbequemer Sattel – sorry, aber der Sattel geht gar nicht. Zu rund, zu hart und zu schmal – hier stimmt einfach nichts. Tipp: unbedingt gegen ein ergonomischeres Modell, beispielsweise von Ergon oder SQlab tauschen.
eMTB-News-Fazit: Moustache Samedi 27 LT 7
Mit dem Moustache Samedi 27 LT 7 haben die Franzosen einen reinrassigen E-Freerider im Repertoire, der sich mit seiner kompakten Geometrie agil und flink über den Trail jagen lässt. Die zentrale Fahrposition verleitet an jeder Wurzel abzuziehen und den Anlieger immer etwas schneller unter die Stollen zu nehmen. Das RockShox-Fahrwerk arbeitet erstklassig, popt ordentlich und erlaubt es dieses E-Mountainbike eigentlich überall hinunter zu lassen, wo man selbst runter fahren möchte und kann. Die Möglichkeit den Federweg am Heck mit einem einfachen Handgriff um 20 Millimeter zu verstellen finden wir sehr gelungen.
Beim Rahmendesign ist Moustache schon von Anfang an ein Visionär. Frühzeitig haben sie runde Rohrformen konsequent in eckige weiterentwickelt und ihren Rahmen ein ganz eigenes Erscheinungsbild gegeben. Charakteristisch sind hier Ecken und Winkel, Rundungen sucht man vergeblich. Das sieht nicht nur verdammt sexy aus, nein, es ist auch sehr haltbar.
Schnelle Piloten, die ein potentes Fahrwerk mit massig Federweg suchen werden mit dem Moustache Samedi 27 LT 7 ihre wahre Freude haben. Kleiner Tipp der Redaktion: Mit einer Doppelbrückengabel verwandelt ihr dieses eMTB in eine extrem agiles E-Downhillbike. Probiert es mal aus!
Pro / Contra
Pro
- visionäres Industrie-Design
- viel Federweg
- verspieltes Handling
Contra
- unbequemer Sattel
- langsame Sattelstütze
- schmale Reifen
Wie gefällt euch das Moustache Samedi 27 LT 7? Cooles Ding, oder?
Testablauf
Auf den Testrunden fahren wir fast ausschließlich mit der maximalen Unterstützungsstufe. Mindestens einmal fahren wir den Akku komplett leer und dokumentieren dies auf unserem Strava-Account.
Unsere Testrunden haben alles, was ein E-Bike braucht:
- enge Uphill-Trails mit dicken Wurzeln, Steinen und losem Waldboden
- flache Trails mit kleinen Gegenanstiegen
- kurvige, flowige Downhills
- lange Schotterpisten bergauf und bergab
Jedes E-Bike wurde mehrfach auf dieser Runde gefahren und im Anschluss sorgfältig beurteilt.
Hier haben wir das Moustache Samedi 27 LT 7 getestet
- ORT: Auf den Trails rund um Bamberg und Bad Kreuznach (Deutschland).
Hier gibt es schmale, enge Trails die mit Wurzeln und Steinen gespickt sind, steile technische Uphills und flowige Downhills. In Spanien waren die Trails mit großflächigen Steinpassagen und sandigem Untergrund gewürzt.
Körpergröße | 183 cm |
Schrittlänge | 86 cm |
Oberkörperlänge | 62 cm |
Armlänge | 61 cm |
Gewicht | 95 kg |
I ride everything: E-Enduro, E-Trailbikes, hardtails, downhill, road – I enjoy it all, whether it’s E-assisted or not. I’ll admit that I do quite like having a motor on the uphills though. There’s lots to love about flowing trails; natural or built. The only thing I hate – switchbacks. I am 1.83 m tall and ride in 99% of cases frame size L – my sweet spot is between 470 and 480 mm Reach.
- Fahrstil / Riding style
- Verspielt und flowig / Flowing and playful
- Ich fahre hauptsächlich / I mainly ride
- E-Enduro, E-Trailbike, aber auch XCO, DH und Road / E-Enduro, E-Trailbike but also XCO, DH and road
- Vorlieben beim Fahrwerk / Preferred suspension setup
- Straff und schnell – ich möchte wissen, was unter mir passiert / Firm and reactive – I like feedback from the trail
- Vorlieben bei der Geometrie / Preferred geometry
- Langer Reach, kurzer Vorbau, breiter Lenker / Long reach, short stem, wide bars
Moustache Samedi 27 LT 7
Einsatzbereich
- XC
- ★☆☆☆☆☆☆☆☆☆ (1/10)
- All-Mountain
- ★★★★★★★★★☆ (9/10)
- Trail
- ★★★★★★★★★☆ (9/10)
- Enduro
- ★★★★★★★★★★ (10/10)
- Downhill
- ★★★★★★★★★★ (10/10)
Motor + Akku
- Hersteller
- Bosch
- Akkukapazität
- 500 Wh
Reichweite
- Distanz
- 34,0 km
- Höhenmeter
- 879 hm
- Zeit
- 1:32 h
- Aktivität auf Strava
- Öffnen
- E-Bike-Gewicht
- 23,8 kg
- E-Bike + Rider
- 118 kg
- Uphill
- 6 (1=schlecht, 10=super)
- Downhill
- 10 (1=schlecht, 10=super)
- Motorpower
- 9 (1=schwach, 10=extrem)
- Preis/Leistung
- 10 (1=zu teuer, 10=perfekt)
- Sitzposition
- 3 (1=kurz, 10=lang)
- Temperament
- 2 (1=verspielt, 10=laufruhig)
Weitere E-Bikes in diesem E-Freerider Vergleichstest
- Specialized Kenevo FSR Expert im Test: Schneller E-Freerider mit Stahlfederdämpfer
- Haibike XDURO Nduro 9.0 im Test: Langhubiges eMTB mit kraftvollem Yamaha PW-X
- Rotwild R.G+ Ultra 36 im Test: Lang und flach – E-Freerider mit Downhill-Genen
- Haibike XDURO Nduro 10.0 im Test: Hübsches E-Freeridebike mit vollintegriertem Bosch-Akku
- Moustache Samedi 27 LT 7 im Test: Verspielter E-Freerider aus Frankreich
- E-Freeride-Bikes im Test: Fünf langhubige Boliden für die harte Nummer
Steckbrief zum Moustache Samedi 27 LT 7
Moustache Samedi 27 LT 7
Einsatzbereich
- XC
- ★☆☆☆☆☆☆☆☆☆ (1/10)
- All-Mountain
- ★★★★★★★★★☆ (9/10)
- Trail
- ★★★★★★★★★☆ (9/10)
- Enduro
- ★★★★★★★★★★ (10/10)
- Downhill
- ★★★★★★★★★★ (10/10)
Motor + Akku
- Hersteller
- Bosch
- Akkukapazität
- 500 Wh
Reichweite
- Distanz
- 34,0 km
- Höhenmeter
- 879 hm
- Zeit
- 1:32 h
- Aktivität auf Strava
- Öffnen
- E-Bike-Gewicht
- 23,8 kg
- E-Bike + Rider
- 118 kg
- Uphill
- 6 (1=schlecht, 10=super)
- Downhill
- 10 (1=schlecht, 10=super)
- Motorpower
- 9 (1=schwach, 10=extrem)
- Preis/Leistung
- 10 (1=zu teuer, 10=perfekt)
- Sitzposition
- 3 (1=kurz, 10=lang)
- Temperament
- 2 (1=verspielt, 10=laufruhig)